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Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

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lifesgood

Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon lifesgood » 11.08.2020, 22:38

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Zuletzt geändert von lifesgood am 23.10.2020, 01:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon Bumerang » 11.08.2020, 22:39

Die Propagandisten laufen auf Hochtouren! Die Alten kennt man, die "5-Minuten" Mitglieder die sich sofort bin's Politische stürzen, sollte man gleich ignorieren.

So entgeht dem Forum eine m.E. Hammer Nachricht, die in den MSM freilich völlig unterging.

https://www.epochtimes.de/meinung/gastk ... 10816.html


Trump setzt Lohnsteuer aus, verbietet Räumungsklagen und gibt jedem 400$/Woche!
Gruß

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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon Turnbeutelvergesser » 11.08.2020, 22:44

Zum Thema. Fällt aus wegen is nicht. Ich hab s schon im Nachbarforum geschrieben. Was soll schon bei 0% Zinssatz passieren? Es wird umgeschuldet, neu verschuldet und gut ist. Japan macht es uns vor. So lange die Mehrheit das Vertrauen in unser Geldsystem nicht verliert, wird sich daran nichts ändern. Interessant wird es erst, wenn das Vertrauen bei der Mehrheit erodiert. Dann kommt die Lawine ins rollen. So wie ich das einschätze, sind wir davon noch ganz weit weg.

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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon Bumerang » 11.08.2020, 22:49

Na, wenn es so einfach ist, warum hat's keiner vor dem "dummen" Trump gemacht?

So schnell alles gelesen?
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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon Siebenundvierzig900 » 11.08.2020, 22:59

Alteisen1965 hat geschrieben:
Wenn Dir/Euch so daran gelegen ist, Anderen die Augen zu öffnen,



Herzel, wie deutlich muß ich es noch formulieren daß kaum noch Jemand den Cucks die Augen öffnen will? Mir zumindest liegt es komplett fern der phösen Realität die Arbeit abzunehmen.

Ihr geht Euren Weg und andere gehen eben schlicht nicht mit.

So what?

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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon Turnbeutelvergesser » 11.08.2020, 23:05

Wird man sehen. Ich glaube nicht an Crash Propheten. Irgendwie wird immer weiter gewurstelt. FIAT Geld bewegt sich vielleicht schneller Richtung innerem Wert. Aber es wird keine revolutionären Veränderungen geben.

Alleine schon der Vergleich mit den zwei Atombomben. Ist mir zu reißerisch, um nicht zu sagen geschmacklos.

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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon Siebenundvierzig900 » 11.08.2020, 23:17

Turnbeutelvergesser hat geschrieben: Es wird umgeschuldet, neu verschuldet und gut ist. Japan macht es uns vor. .


Von hohem Niveau kommend kann man das gewiß eine Weile durchhalten,

Eine begrenzte Weile.

Japan:

https://www.wienerzeitung.at/nachrichte ... cnt_page=2

https://www.finanzen100.de/finanznachri ... 76_102230/

https://de.statista.com/statistik/daten ... -in-japan/

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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon Alteisen1965 » 11.08.2020, 23:19

Turnbeutelvergesser hat geschrieben:So lange die Mehrheit das Vertrauen in unser Geldsystem nicht verliert, wird sich daran nichts ändern. Interessant wird es erst, wenn das Vertrauen bei der Mehrheit erodiert. Dann kommt die Lawine ins rollen. So wie ich das einschätze, sind wir davon noch ganz weit weg.


Ich weiss nicht, ob die Mehrheit hier relevant ist.
Die Mehrheit dürften die EU-Bürger sein, die so mehr oder weniger vor sich hinwuseln.
Ausschlaggebend dürften eher die internationalen Märkte sein.

Die Welt sieht die verzweifelten Bemühungen des Euro-Raumes, die Währung auf Teufel komm 'raus zu halten. Daß dafür inzwischen horrende Summen vorgelegt werden müssen, um das Spiel am Laufen zu halten, sieht Jeder.
Der Euro ist schon 'ne Größe, aber international dürfte er inzwischen mit Argwohn betrachtet werden.

Solange der Dollar schwächelt (was sich laut dem von @bumerang verlinkten Artikel auch noch verstärken könnte), bleibt der Euro noch relevant.
Wenn allerdings die ganze Hilfs-, Corona- und sonstigen Pakete nicht greifen, werden sich die Märkte langfristig vom Euro abzuwenden versuchen.
Und dann wäre es für uns wohl wirklich an der Zeit, daß wir uns ausklinken...
Ich weiß, was ich weiß, und ich sage, was ich sage. Das muss nicht zwangsläufig gleichzeitig stattfinden...

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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon Turnbeutelvergesser » 12.08.2020, 07:09

Ausklinken ist ein gutes Stichwort. Ich bezweifle allerdings, dass D den Schritt machen wird. Egal wie die Faktenlage sich entwickelt. So nach dem Motto vorwärts immer, zurück nimmer. Wenn ich was die letzten Jahre gelernt habe, dann, dass der Kreativität und dem Erfindungsreichtum der EZB und Politik was das, sagen wir mal, 'auslegen' von Regeln betrifft keine Grenzen gesetzt werden. Euro Stabilitätskriterien? War da nicht mal was? Geschenkt. Interessiert schon lange fast niemanden mehr. Ich sehe auch in absehbarer Zukunft keine politische Mehrheit bzw Willen, dies zu ändern.

Wie oft wurde jetzt schon der Untergang des Euro vorausgesagt? Ist es diesmal so weit? Mir geht langsam das Popcorn aus smilie_02

Kann nur jedem empfehlen für sich die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich erwarte keine grundlegenden Veränderungen des Systems. Negative Auswirkungen? Ganz sicher.

PS: Zu Japan und den Links. Das deckt sich mit meinen Erwartungen. Man wird sehen, wie lange das weiter läuft. Immerhin viel länger, als man hätte erwarten können. So lange das Volk Brot und Spiele hat, ist doch alles schick.

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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon Hannoveraner » 12.08.2020, 07:54

Warum sollten die Regierenden in D etwas ändern?
Frau Merkel hat einen Systemwechsel angekündigt und zieht das durch.
Sie bekommt weitestgehend Zustimmung von der „Opposition „
Sie bekommt weitestgehend Zustimmung von den Medien
Sie bekommt weitestgehend Zustimmung von den Ländern die wir finanzieren
Sie bekommt weitestgehend Zustimmung von den Künstlern.
Sie bekommt weitestgehend Zustimmung von den Intellektuellen
Sie bekommen weitestgehend Zustimmung vom Volk.

Alle wählen wie immer und gehen auf die Straße um für Dinge zu demonstrieren die die Regierung möchte

Wer sich dagegenstellt und versucht zu protestieren wird kaltgestellt.
Leute mit der falschen Meinung werden ignoriert, stigmatisiert, isoliert und dämonisiert
Künstler verlieren ihre Jobs, Professoren an den Unis werden kaltgestellt,
Oppositionsparteien werden unterdrückt.Protestierende müssen soziale Ausgrenzung in Kauf nehmen, werden diffamieren und erniedrigt. Müssen um Jobs fürchten. Wenn das nicht hilft kommt der schwarze Block.
Auch das wird von den erstgenannten befürwortet, befeuert oder es wird weggeschaut.

Warum also sollte ein Wandel zum guten eintreten?
Solange erstgenanntes sich nicht ändert, wird alles noch schneller forciert.
Solange genug Geld da ist um alle ruhig zu stellen, solange dreht es sich.
Wenn das mal ausgeht? Mag gar nicht dran denken
Kinder in Not - Hilfe für Südafrika e.v.
https://www.kinder-in-not.org/

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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon Bumerang » 12.08.2020, 08:22

Der Kommunismus hielt sich ca 70 Jahre lang in der UdSSR. Das jetzige System hat 75 Jahre. Es sieht wohl so aus, dass nach ca 3 Generationen jedes Schuldensystem kippt. Denn die UdSSR war auch ein Schuldensystem, nur ohne eben die Schulden zu buchen. Real hat der Staat aber versagt, seine Versprechen zu erfüllen.

Ob die Mehrheit vertraut oder nicht, ist eher zweitrangig. Wenn das System ins Stocken gerät, ist es aus. Mathematisch betrachtet ist das eine Gewissheit. Im Kommunismus gab es ja auch keine Inflation obwohl Geld gedruckt wurde, aber eben keine Waren mehr. Der Fünf-Jahresplan war ein Dauerkonjunktur Paket, nur wurde eben Schrott produziert, den keiner haben wollte. So wie jetzt.
Wer braucht noch ein 65' Tv, ein Elektroauto und iPhone wenn er kaum die Miete zahlen kann und nur für Nudeln Geld übrig hat??

Wir sind mitten im Crash, aber Viele nicht in der Lage dies zu erkennen.

Wenn die Sprechpuppen im Fernsehen sagen, es ist alles in Ordnung, dann muss es wohl so sein.

Denkt an den Grenzsoldaten in der DDR der noch die Massen daran hindern wollte rüber zu gehen, als alles gelaufen war.

Viele werde ihren persönlichen "Goodbye Lenin" (guter Film) erleben.

Die Billionen die gerade gedruckt werden, haben keinen Wert mehr. Merkt ihr nicht, dass viele Regale inzwischen leerer sind bzw mit Schrott gefüllt?

3 Paprika ( rot, gelb grün) in der Tüte früher 1,29, im Angebot 0,99 heute 2,99.
Die guten Snack Äpfel bei Rewe früher 1,99 bis 2,49 heute 3,49
Bauerngurken früher 1,99 heute 2,99
Erdbeeren 7€!

Ja ich weiß, man muss nur einen riesen Fernseher kaufen und ist im Plus smilie_07

Mit früher meine ich 2019.

Das Billigzeug kosten genauso viel aber bei ca 75% der früheren Menge.

Edit
Dad was du oben beschrieben hast Hannoveraner, den totalen Konsens, gab es 89 in der DDR auch. In der Realität wie auch in der Physik gilt die Regel, nach Fest kommt ab.
Gruß

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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon foxele » 12.08.2020, 08:41

Bumerang hat geschrieben:Wir sind mitten im Crash, aber Viele nicht in der Lage dies zu erkennen.

Wenn die Sprechpuppen im Fernsehen sagen, es ist alles in Ordnung, dann muss es wohl so sein.



Denke wir sind erst am anfang.
Mitten drinne sind wir erst wenn die meisten es merken.
Aber deren Zahl erhöht sich zunehmend. smilie_09

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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon Hannoveraner » 12.08.2020, 08:55

@ Bumerang
Das mit den Preisen erlebe ich auch.
Auch wenn ich keinen Einzelnachweis habe.
Ich kaufe 1 mal am WE ein. Einmal fürs grobe, der Rest wird bei Bedarf frisch gekauft
Gemüse, Milchprodukte , Wurst , Käse Getränke
Es war immer 80-100€ Wurde mal fürs Grillen oder Feiertage mehr geholt lag ich bei 100-120€.
Seit Wochen kaum ein Einkauf unter 100€ ohne das mehr oder anders gekauft wird.

Interessant dein Vergleich zum Kommunismus.
In H wird viel Demonstriert. FFF - Fahnen mit Hammer und Sichel, Wir sind mehr - Fahnen mit Hammer und Sichel, BLM - Fahnen mit Hammer und Sichel. Auch auf Demos in anderen Städten zu sehen. In den einzelnen Stadtteilen immer mehr Aufkleber mit Hammer und Sichel + Antifa. Alter kommunistischer Kampfbegriff gegen alles was nicht kommunistisch war. Absolut hoffähig. In den Linken Stadtteilen immer mehr kommunistische Manifeste an den Stromkästen usw.

Vielleicht ist das Ja die Zukunft. Hat sich der Gegenpart Kapitalismus zerstört, kann der Kommunismus zur vollen Blüte erwachen und endlich einmal funktionieren.
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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon domrepp » 12.08.2020, 09:06

Bumerang hat geschrieben:
Wenn die Sprechpuppen im Fernsehen sagen, es ist alles in Ordnung, dann muss es wohl so sein.


Vorsicht, sowas darf nicht mehr gesagt werden.

Bumerang hat geschrieben:3 Paprika ( rot, gelb grün) in der Tüte früher 1,29, im Angebot 0,99 heute 2,99.
Die guten Snack Äpfel bei Rewe früher 1,99 bis 2,49 heute 3,49
Bauerngurken früher 1,99 heute 2,99
Erdbeeren 7€!
Ja ich weiß, man muss nur einen riesen Fernseher kaufen und ist im Plus smilie_07
Mit früher meine ich 2019.
Das Billigzeug kosten genauso viel aber bei ca 75% der früheren Menge.


Du willst doch wohl nicht andeuten, dass die uns präsentierten Inflationszahlen Unsinn sind!?!? Du du du... Also ich kaufe mir jedes Quartal einen neuen Fernseher & PC, dann komme ich ca. mit dem Warenkorb zur Berechnung der Rate wieder hin. smilie_02

Turnbeutelvergesser hat geschrieben:PS: Zu Japan und den Links. Das deckt sich mit meinen Erwartungen. Man wird sehen, wie lange das weiter läuft. Immerhin viel länger, als man hätte erwarten können. So lange das Volk Brot und Spiele hat, ist doch alles schick.


Bei Japan's Schuldensberg muss man bedenken, dass die Gläubigerstruktur eine völlig andere ist als bei den meisten anderen bedeuteten Staaten, die in Schulden schwimmen. Ich glaube nicht, dass so etwas für ein EU-Land oder auch die USA dauerhaft möglich ist. Eben weil dann sowas herauskommen kann:

https://www.handelszeitung.ch/konjunktu ... e-fletscht

Leute wie Hans Werner Sinn prädigen es seit Jahren, so ist der Euro eine Totgeburt. Wir hätten längst so etwas wie einen Nord-EUR und die ursprünglichen nationalen Währungen im Süden haben müssen. Aber wie heißt es dann: "Scheitert der EUR, scheitert Europa". Ich habe da zwar nie eine zwingende Kausalität gesehen, aber ok. Dann lieber endgültig eine reine Schuldenunion, wofür sogar die Gründungsverträge umgeschrieben werden. Juhu, endlich...

Ob Schuldenschnitt, deutlich höhere Inflation, Währungsreform für ALLE ..... ich würde auf nix wetten können, aber fest steht, es kann so nicht weitergehen.
Bleibt die Frage, wie richtet man sein Leben aus, um einigermaßen durch die dann kommende, neue Realität zu kommen.

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Re: Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Beitragvon Turnbeutelvergesser » 12.08.2020, 10:53

Ist alles alternativlos smilie_10

Ich ertrag´s leider nur noch mit Sarkasmus.

Wie dem auch sei, jeder hat eine andere Wahrnehmung, wie ich auf den letzten Seiten festgestellt habe. Für einige scheint alles prima zu laufen, für andere eher nicht. Was soll´s. Sind alle alt genug, um daraus ihre Schlussfolgerungen zu ziehen und dementsprechend zu handeln. Ich werde einen Teufel tun andere überzeugen zu wollen. Es macht keinen Sinn gegen Ideologien und Dogmen zu argumentieren. Ich mache mein Ding. Und gut ist.

Um mal wieder die Kurve zum Euro zu bekommen. Den Faden hier gibt es seit über zehn Jahren. Seit 2008 befinden wir uns in einer Euro Dauerkrise. Irgendwie schaffen es die Eurohüter den Euro immer wieder neues Leben ein zu hauchen. Ich würde sie nicht unterschätzen. Die Trickkiste ist noch lange nicht leer.


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