Aktuelle Zeit: 16.04.2024, 16:13

Silber.de Forum

Währungsreform - schon bald oder nur Wunschdenken?

Allgemeine Themen wie Kurse, Wirtschaft und Politik, Lagerung, (Steuer-)Rechtliches, Finanzen, Immobilien etc.

Moderatoren: winterherz, Mod-Team, Mahoni, Forum-Team

Benutzeravatar
VeryDeepBlue
Silber-Guru
Beiträge: 2011
Registriert: 27.10.2009, 10:17

Beitragvon VeryDeepBlue » 27.02.2011, 16:24

Die EZB wird zunächst sicher eine Inflation über 2% zulassen. Mit jedem Prozent steigen die Steuereinnahmen und die Staatsschulden sinken.

Wenn der Leitzins angehoben wird, dann müßte man gleichzeitig den Schuldenstaaten Teile ihrer Schulden erlassen, wenn das nicht schon ohnehin bald notwendig wird.
Es lebe der Euro. Er schützt die deutsche Währung vor Aufwertung.

Anzeigen
Silber.de Forum
Knallsilber
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 113
Registriert: 27.03.2008, 14:36
Wohnort: bei Ulm

Beitragvon Knallsilber » 27.02.2011, 17:40

Jetzt mal ne sehr ernst gemeinte Frage:

Wem bezahlen wir die Schuldzinsen, wenn "wir" doch der Staat sind und uns selber Geld drucken uns also gar keins leihen müssten!

Wer leiht uns denn unser Geld zurück, welches wir selbst gedruckt haben und hat so viel davon, dass er jedes Jahr mehr verleihen kann, ohne dass "wir" selber mehr drucken würden?


Ich hoffe, ihr versteht den Sinn der Frage, der hinter der Frage im Nebel lauert!
Alles Silber gehört eigentlich mir!
PS. Sorry für gelegentliche Klugsch...er Attacken!

Zypern ist sicher!

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 27.02.2011, 17:51

... Deine Gedanken sind durchaus logisch, aber entsprechen, aus welchen Gründen auch immer, nicht den Tatsachen.

Wenn der Staat Geld braucht, druckt er es nicht, sondern gibt Anleihen aus. Die Zinsen werden dann an die Halter dieser Anleihen bezahlt.

Das können Privatpersonen sein, Versicherungen, Banken oder sonstige institutionelle Anleger.

Diese Anleihen haben eine gewisse Laufzeit. Wenn sie auslaufen, müssen sie zurückbezahlt werden (mit dem Geld das durch die Auflage neuer Anleihen eingenommen wurde). Somit muss der Staat nicht nur für die Neuverschuldungen Anleihen auflegen, sondern auch für die Refinanzierung auslaufender Anleihen.

Und genau hier liegt das Problem. Wenn der Leitzins steigen sollte, um die Inflation einzudämmen, müßte zwangsläufig auch der Anleihezins steigen.

Aber wir haben noch ein anderes Problem, dass die deutschen Anleihezinsen ohne Leitzinserhöhung in die Höhe treiben könnte.

Wir haben mittlerweile 3-stellige Milliardenbürgschaften abgegeben, Tendenz weiter steigend. Das senkt in einem gewissen Maße unsere Bonität, was ebenso höhere Anleihenzinsen zur Folge haben kann.

Wenn es zu den Euro-Bonds (als gesamteuropäische Anleihen) kommen sollte, würde das für Deutschland bedeuten, dass mit einem Schlag die Anleihenzinsen um rund 1,5 - 2 % steigen würden. Bei einem Schuldenvolumen von knapp 2 Billionen Euro, sprechen wir hier von einer zusätzlichen Zinsbelastung von gut 30 Milliarden, das wären 10% des Bundeshaushalts.

MapleHF

Platin

Beitragvon Platin » 27.02.2011, 18:07

MapelHF,

Es gibt verschiedene Zinssätze . :wink:

Zentralbankzins und Marktzinssätze sind 2 verschiedene Welten!

Du verallgemeinerst zu Gunsten deiner Ansichten und Ängste sehr.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zinssatz

Zinssätze der Zentralbanken

Was die Änderung eines Zentralbankzinssatzes bewirken kann, haben viele Anleger und Darlehensnehmer im Zuge der Finanzkrise am eigenen Leib erfahren: Mit der mehrfachen Senkung des Europäischen Leitzinses änderten sich vor allem die Konditionen bei kurzfristigen Engagement, die direkt daran gekoppelt sind.

Insbesondere Anleger mit Engagements in Tages- und Festgeld konnten förmlich dabei zusehen, wie die Zinssätze in relativ kurzer Zeit um mehr als drei Prozentpunkte zusammenschmolzen. Trotzdem war dieser Schritt der Europäischen Zentralbank (EZB) gut und wichtig:

Durch die Entscheidung, den Europäischen Leitzins zu senken, verbilligten sich auch Darlehen. Die Intention dahinter: Unternehmen und Banken sollten sich zu günstigen Konditionen Geld leihen können, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln.

Zentralbankzinssätze haben eine geldpolitische Aufgabe, sie sorgen für Preisniveaustabilität und eine Regulierung der Wirtschaftsaktivität. Kein Wunder, dass sie in Folge dessen gleich mehrere Aufgaben erfüllen: Unter anderem fungieren sie als Hauptrefinanzierungsinstrument und Basiszinssatz.

Marktzinssätze

Interessant für den Zinssatz etwa bei Anleihen oder Tagesgeldern sind Marktzinssätze wie EONIA und EURIBOR. EONIA ist eine Abkürzung und steht für Euro Overnight Index Average, was bereits aussagt, was es mit dem EONIA auf sich hat.

Der EONIA zeigt an, wie hoch die gewichteten Zinssätze für unbesicherte Übernachtkontrakte im Durchschnitt sind. Im Klartext: Er zeigt die durchschnittlichen Zinsen für sehr kurzfristige Anlagen von größeren Instituten im Euroraum an. So erklärt sich auch, warum der EONIA, der von der EZB berechnet wird, als Grundlage für Zinsen auf ETFs, Tagesanleihen usw. herangezogen wird.

Grundlage u.a. von variabel verzinslichen Anleihen ist der EURIBOR: Er ist der Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft und wird täglich veröffentlicht.

Jeden Tag melden 43 Kreditinstitute aus dem europäischen Wirtschaftsraum ihre Briefsätze für Anlagen bis 12 Monate an einen Informationsanbieter, der daraus den Durchschnittszinssatz ermittelt und diesen über die Nachrichtenagentur REUTERS verbreiten lässt.


http://de.euribor-rates.eu/

http://de.global-rates.com/zinssatze/libor/libor.aspx


lesen, verstehen und beruhigen.


Platin->

libelle
Silber-Guru
Beiträge: 2562
Registriert: 05.09.2010, 14:29

Beitragvon libelle » 27.02.2011, 18:30

@ Platin


Du scheinst dich da ja gut auszukennen.

Von wem leiht sich der Staat denn derzeit eigentlich das Geld?
Und zu welchem Zinssatz bekommt er dieses ?

smilie_14

Platin

Beitragvon Platin » 27.02.2011, 18:37

libelle,

Derjenige, der Dir diese Frage beantworten könnte, würde es nicht tun.
Ich würde es, kann es aber nicht... :wink:

Auf jeden Fall stehen Privat und Geschäftsbanken , sowie Fondsgesellschaften weltweit ganz oben auf der Liste.
Blackrock, Goldman Sachs, JP Morgan, Deutsche Bank, Commerzbank usw..

Die Zinssätze sind meist über den marktüblichen Zinsen bei dt. Staatsanleihen. Unter anderem abhängig ist dies vom (noch) guten Rating.
Aber auch da ist Verschwiegenheit oberstes Gebot.


Platin->

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 27.02.2011, 19:53

Platin hat geschrieben:MapelHF,

Es gibt verschiedene Zinssätze . :wink:

Zentralbankzins und Marktzinssätze sind 2 verschiedene Welten!

Du verallgemeinerst zu Gunsten deiner Ansichten und Ängste sehr.


Ich verallgemeinere nicht zu Gunsten meiner Ansichten und Ängste, sondern weil mir Deine Sachkenntnis fehlt.

Meine jahrzehntelange Erfahrung geht eben dahin, dass sich Steigerungen des Leitzinses irgendwann (muss nicht am selben Tag oder im selben Monat sein) auch auf die Anleihezinsen auswirken.

Mit der Bonität ist es genauso, wie Du ja selbst schreibst. Und es dürfte ja wohl außer Frage stehen, dass sich mit Bürgschaften für Pleitekandidaten die Bonität in dem Maß verschlechtert, in dem das Risiko steigt, dass man für die Bürgschaft auch in Anspruch genommen wird.

Zudem kommt noch meine Lebenserfahrung hinzu, dass nichts immer oben ist und nichts immer unten.

Da wir in Zeiten historisch niedriger Zinsen leben in denen nach unten nur noch wenig Luft ist, bleibt bei der nächsten Bewegung nur der Weg nach oben.

Ist zwar etwas schlicht gedacht, aber ich bin froh, dass ich meine Ansichten und Ängste schon sehr frühzeitig hatte und entsprechend reagiert habe.

MapleHF

libelle
Silber-Guru
Beiträge: 2562
Registriert: 05.09.2010, 14:29

Beitragvon libelle » 27.02.2011, 20:19

Hat der Staat die Möglichkeit sich Geld auch direkt bei der EZB zu leihen, wenn es z.B mal schwierig wird die Anleihen auf dem freien Markt zu verkaufen?

smilie_14

Platin

Beitragvon Platin » 27.02.2011, 21:40

MapleHF,

Hier ein für dich vielleicht interessanter Artikel aus der FTD zum Thema Leitzins(erhöhung) der EZB.

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:ftd ... 18251.html


libelle,

Ja, die Möglichkeit besteht. Was derzeit auch geschieht. Die EZB kauft Staatsanleihen dem jeweiligen Staat ab, welcher seine Anleihen nicht zu den gewohnten Konditionen veräußern kann aufgrund schlechter Ratings, zu hohen Risikoaufschlägen etc.
(siehe Griechenland etc.)
Dieser Weg ist allerdings der denkbar Schlechteste aller Möglichkeiten.
Ist aber unausweichlich, denn ein Ungleichgewicht in einer Gemeinschaftswährung, hätte fatale Folgen für Länder wie Frankreich, Deutschland , Österreich ......
Langfrisitig wird eine Umschuldung für die Länder kommen müssen, welche als PIIGS Staaten bezeichnet werden.
Diese Umschuldung, so kann ich mir vorstellen, finanziert sich aus Europäischen Gemeinschaftsanleihen. (Eurobonds).
Parallel dazu wird der europ. Leitzins angehoben, um dies "Eurobonds" attraktiv für Anleger staatl. und privater Herkunft zu machen.
Positiver Nebeneffekt: Das anheben der Leitzinsen reduziert die Gefahr einer Inflation .


Platin->

libelle
Silber-Guru
Beiträge: 2562
Registriert: 05.09.2010, 14:29

Beitragvon libelle » 27.02.2011, 23:04

Platin

Woher bekommt die EZB das Geld um diese Anleihen aufzukaufen?

smilie_14

Libelle

Benutzeravatar
VeryDeepBlue
Silber-Guru
Beiträge: 2011
Registriert: 27.10.2009, 10:17

Beitragvon VeryDeepBlue » 27.02.2011, 23:09

Der EZB- Präsident hat da eine Anleihenankaufkarte und zieht damit Geld an einem Sparkassengeldautomaten, aber täglich nicht mehr als 2 Milliarden.

Oder wenn er zu faul ist ums Eck zu laufen, läßt er das Geld einfach drucken.
Es lebe der Euro. Er schützt die deutsche Währung vor Aufwertung.

Platin

Beitragvon Platin » 28.02.2011, 08:57

libelle,

Ganz so einfach ist es nicht, wie vor mir geschrieben wurde.
Jede Bank hat eine Bankleitzahl. Auch Deine Hausbank. Diese Bankleitzahl ist nichts anderes, als die Kontonummer deiner "Hausbank" bei der EZB.
Wenn Du nun dir die Mühe machst, und den Jahresgeschäftsbericht Deiner Hausbank etwas genauer studierst, wirst Du schnell erkennen , welche Posten wo verbucht sind. Oftmals ist ca. 1/3 des Gesamtgeschäftsvolumens bei der EZB , abhängig von den Zinsen hinterlegt.
Summiert man diese Rücklagen bundesweit , oder besser gesagt europaweit, erkennt man sehr schnell, woher die EZB diese enormen Summen für Hilfsfonds etc. bekommt. Sicher wird die EZB nur einen geringen Teil dafür benutzen. Es werden zudem von Mitgliedsstaaten sogenannte Garantien ausgegeben, welche einer Bürgschaft sehr ähnlich sind. Auf deren Basis kann die EZB neue Kredite generieren um den schwachen Staaten zu helfen. Problematisch ist allerdings, dass wie sehr oft im Forum erwähnt, derzeit bei "Null-Wachstum" und steigender Zinslast, die Umschuldung bzw. ein "Hair-Cut" für besonders stark verschuldete Mitgliedsstaaten, der bessere und einfachere Weg wäre.

Das Dilemma allerdings besteht darin, dass es bei Nehmen und Geben immer Gewinner und "Verlierer" gibt/geben wird. Diesmal sind ohne Zweifel die "Geber-Länder" sprich wirtschaftlich starke Staaten, die "Verlierer". Jedoch nur vordergründig. Wichtig ist nunmal die Stabilität der Gemeinschaftswährung, denn ohne diese sind letztenendes alle Staaten "Verlierer".Deren Stärke beruht allerdings auf jahrelange positive Handelsbilanzen und Überschüsse, sprich, auf Kosten der heute "schwachen" Staaten.



Platin->

Knallsilber
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 113
Registriert: 27.03.2008, 14:36
Wohnort: bei Ulm

Beitragvon Knallsilber » 28.02.2011, 11:04

Nochmal zu meiner Ausgangsfrage: "Wem zahlen wir Zinsen und warum"?

Drehen wir das ganze auf Uhrzeit "Null" zurück. Es existiert noch keine Geld, der Staat schafft sich grade eine neue Währung:
Er "leiht" sich Geld bei seinen Bürgern, dass er dann "gerecht" verteilt zu gleichen Teilen an diese ausgibt. Hinterlegt ist dieses Geld mit der Idee von Arbeitsleistung im kommenden Jahr + Steureinnahmen auf das BIP und nicht auf eine Gelddeckung mit Gold etc.

Jetzt wird jeder alleine gelassen und darf mit seinem Anteil wirtschaften, bis sich ein Gleichgewicht einstellt. Paar Leute fallen wie immer vom Rand der Schippe ins Soziale Auffangnetz darunter, andere erklimmen den Stil in unbekannte Reichtumshöhen....


So nun kommts:
Im nächsten Jahr sieht der "Staat", dass er nicht genug Steuern aus sich selbst herraus einnimmt und muss sich neuerlich Geld leihen. Wieso jetzt auf einmal von Banken?
Wieso beleiht er nicht wieder kommende BIP-Steuerjahre und damit jeden Bundesbürger....wieso schmeisst er den Banken 5% Schuldzins für nix in den Rachen? Kommt mir jetzt nicht mit Inflation durch Aufblähen der Geldmenge, denn die kommt auch durch die 5% Zinsen an die Banken so sicher, wie das Fiat Ende....
Außerdem kann die neu verschuldete Geldmenge auch noch gar nicht real im System stecken, der Staat hat ja kein zusätzliches Geld bis dahin gedruckt, und die Banken haben das Geld auch nicht wirklich (fraktional reserve banking als Stichwort...)
Mit diesen Anleihen öffnen wir also den Banken die Kontrolle über die Finanzhoheit der souveränen Staaten!

(Andere Länder lassen wir jetzt der Einfachheit mal aussen vor, denn es müsste ja auch funktionieren, wenn wir ne Mauer um Deutschland hätten und Selbstversorger in allen Bereichen wäre, auch dann gäbe es ne Währung und Sozialstaat etc.)

Die Banken, die uns die Staatsaanleihen abkaufen gegen Zins, refinanzieren (nettes Wort) sich bei der Bundesbank, sagen wir mal, indem sie sich selbst da dann das Geld leihen (allerdings zu 0,1%, weil sie ja fast alle bank-rott sind), demnach subventionieren wir die BAnken (besser wir beschenken die Banken) jedes Jahr mit 5% auf eine imaginäre Geldsumme? smilie_12
Alles Silber gehört eigentlich mir!

PS. Sorry für gelegentliche Klugsch...er Attacken!



Zypern ist sicher!

nur ich
500 g Barren Mitglied
Beiträge: 810
Registriert: 31.07.2010, 00:27

Beitragvon nur ich » 28.02.2011, 11:29

Ja aber die Menge macht das Gift, ich habe mich auch nie über die 26 Mrd. nach Brüssel abzüglich 13 zurück (2010) beschwert, die 4% im Bundeshaushalt gerne an europäische Solidarität, nur die Eurorettungsgeschichte war jetzt etwas viel, ewig geht so nicht, ob die Griechen die Renten ändern oder ihre Reichen schröpfen soll mir egal sein, nur zum halbwegs ausgeglichenen Haushalt müssen sie so langsam aber sicher trotzdem hin, wie übrigens alle.
Und auch hier sehe ich nicht ein dass ein Beamter gemessen an Gehalt mehr Rente bekommt als Normalsterblicher u.s.w.
In Boom nichts abwürgen und Schulden, in Flaute antizyklisch und noch mehr Schulden, ja so hat sich das Keynes nicht gedacht ;)

libelle
Silber-Guru
Beiträge: 2562
Registriert: 05.09.2010, 14:29

Beitragvon libelle » 28.02.2011, 15:49

Platin

smilie_12

MapleHF schreibt :“
Meine jahrzehntelange Erfahrung geht eben dahin, dass sich Steigerungen des Leitzinses irgendwann (muss nicht am selben Tag oder im selben Monat sein) auch auf die Anleihezinsen auswirken

Ich gehe zunächst einmal davon aus, dass die Erfahrungen von MeapleHF stimmen werden!
Ebenso gehe ich davon aus, dass es aber auch keinen direkten Zusammenhang zwischen den Zinssätzen gibt.
Meine erste Vermutung wäre da, dass es einen oder mehrere Umstände geben muss, die eine indirekte Verbindung beider Zinssätze herstellt. smilie_08

Aber im Grunde ist das wahrscheinlich auch völlig egal, wenn ich dann dieses von Dir lese:

Es werden zudem von Mitgliedsstaaten sogenannte Garantien ausgegeben, welche einer Bürgschaft sehr ähnlich sind. Auf deren Basis kann die EZB neue Kredite generieren um den schwachen Staaten zu helfen.

Das sieht ja wirklich nicht so gut aus, wenn ich bedenke, dass wir ja selber schon bis über beide Ohren verschuldet sind.

Nun habe ich ja zum Glück schon das meiste Geld in EM stecken aber ein bisschen geht ja immer noch irgend wie.

Dein Interesse liegt wohl mehr in Richtung Platin, denke ich?

Also Platin ich sag smilie_14


Zurück zu „Stammfäden Allgemein“



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Silbersurfer999 und 13 Gäste