Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 22:34
VeryDeepBlue hat geschrieben:Die Währungsreform 1948 mit Einführung der D-Mark wurde uns von den Besatzungsmächten aufgezwungen. Der Weg zum Euro geschah dann über eine repräsentative Demokratie.
Die Initiative "pro D-Mark" erreichte bei den Bundestagswahlen 1998 bei einer Wahlbeteiligung von 82% gerade mal 0,9% der Stimmen.
Soviel zur Legende, dass die Bevölkerung keine Chance hatte sich gegen den Euro zur Wehr zu setzen.
In Bezug auf Stabilität und Inflationsfestigkeit muss der Euro den Vergleich zur D-Mark auch nicht scheuen.
Die Eurogegner haben nur vordergründig Interesse an der Währung. Sie benutzen die Diskussion um den Euro um poltische Interessen populistisch zu verpacken.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 38,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 38,00.html
In der nächsten Folge der Spiegelreihe geht es um den größten Profiteure der europäischen Integration: Deutschland. Bis dahin.
Jetzt 9 Jahre später liest sich das alles wie blanker Hohn, "Stabilität" mit Rettungsschirmen noch und nöcher, ESFS, ESM, Coronabonds, was gibts eigentlich noch alles?
Eine Partei ohne Millionen im Hintergrund und mit den Medien gegen sich kann einfach mal mit Fakten nicht viel schaffen wenn Deutsche 24/7 belogen und pro EU indoktriniert werden. Bestes Beispiel die Alternative.
Der Spiegel war auch vor Relotius schon Relotiuspresse...