Silber.de Forum

Da fällt mir ein Satz ein den ein Forenmitglied immer unter seinen Beitrag hatte:

There will always be a time when you have to lick ass, however in the time of disput a finger in the ass of your enemy is an unbeatable argument

oder so ähnlich......

und nun zurück zu Grimms Märchen (Rentenbescheid)......

Hallo,

einerseits mag es Leute geben, die viel arbeiten und ihr Geld wert sind
(- kann ich nicht beurteilen, für mich gilt wohl offensichtlich beides nicht - )
andererseits überwiegen in der öffentlichen Wahrnehmung halt die "Pfeifen",
das wird seine Gründe haben?
Stichworte "Parsons Gesetz" oder "Das Peter- Prinzip"...

Wenn ich mir so einen bestimmten "verrentete" Dax - Vorstand mit 3.500€ / Tag angucke,
und das Trümmerfeld das der bei VW hinterlassen hat
glaube ich nicht daran das diese Leute "ihr Geld wert" sind.
frühere Deutsche Bank Vorstände, ...., ..., ..., ..., ..., ..., ..., ..., ..., ...,
man kann das bis hin zu Kundenbetreuern in der Sparkasse herunterbrechen.
(Stichwort: "Kundenbetreuung" heißt "Scheiße verkaufen".
Bring es evtl. für den Chef / die Firma, aber definitiv nicht für die "Kunden"...)

In meiner Wahrnehmung arbeiten die "in der Mitte" und die "unten" hart,
ab einem bestimmten Level schaukeln sich die Leute die Eier und deligieren
und kassieren letztlich für (gar) nix...

BTT:
Weil deren Stück vom Kuchen beständig größer wird, schrumpft
- im großen Bild, Geburtenstärke von Jahrgängen etc. lasse ich mal weg -
der Kuchenteil der Kleinen, Mittleren, Schwachen, ...
an der Altersvorsorge.
Das ist jetzt auf die Gesamtgesellschaft bezogen, nicht auf die Rentenversicherung!

Liebe Grüße
Marek

Tykon hat geschrieben:@ Silbermann 1984
Ich glaube kaum, dass du vom Höhrensagen Deiner Freundin eine objektive Quelle für die Vorkommnisse in dieser Krankenkasse bist.

Hauptsache man kann mal wieder gegen „die da oben“ austeilen, weil sie mehr als man selbst verdienen. Denn das kann ja nicht richtig sein.

Die können ja verdienen was sie wollen,meine Freundin verdient auch nicht so schlecht.

Aber man kann nur den Kopf schütteln was man da alles so mit bekommt.

Auch unten die bekommen immer "Gehirnwäsche" wie sie es ausdrückt ,man klopft sich gegenseitig auf die Schulter was man doch für tolle Ideen hat und was man doch für ein tolles Unternehmen ist .

Da wird alles Umstrukturiert ,macht einen auf Jung und Cool mit Hashtag### hat man nicht gesehen,schafft neue Telefone mit Tastatur an die aber gar nicht mehr geht weil man nur noch über den PC telefonieren kann was alles ganz genau aufgezeichnet wird weil jeder bis aufs kleinste Kontrolliert werden soll ,das macht dann der Abteilungsleiter wenn er um 11 angeschlendert kommt .

Und unten die rollen nur noch mit den Augen wenn sie noch etwas Verstand haben ,die anderen klatschen mit so wie man das "oben" gerne sieht .

"Unten" die finden das ganze einfach nur noch Schizophren und haben abgeschaltet ,was da ein Krankenstand ist,wenn da mal 50% anwesend sind ist es viel und der Abteilungsleiter kann es auch verstehen das wenn man ein schönes Wochenende hatte das man das mal einen Tag verlängert weil man sich nicht so "fühlt" .

Ne Tykon ,hör mir auf .

Mein Vater kurz vor der Rente,bei der letzten Firma ein Baugeschäft ,jetzt in 4. Generation geführt,da sind die auch so abgedreht.

Auf einmal musste man da Pixel sammeln und sich selbst Bewerten,bin ich Pünktlich.....musste jeden Monat einen Fragebogen ausfüllen,der dann an höherer Stelle gegengeprüft wurde,daraus wurde dann eine Grafik gebastelt....ein anderer älterer Arbeiter hat dann vor versammelter Mannschaft zum Chef gesagt :"Bin ich hier zum Arbeiten oder zum Pixelsammeln?"

https://www.jetzt-erfolgreich.com/fish-philosophie/ so Seminare gabs da dann auch .

Das problem ist anscheinend das solche Menschen eben noch ziemlich geerdet sind ,du baust Tag für Tag Häuser und dann kommen die mit so nem Kram um die Ecke was ein heiden Geld kostet und denkst dir ,200€ mehr Weihnachtsgeld würden einem eher helfen und in einem Vortrag bekommst du erzählt das Geld ja nicht glücklich macht von Menschen die nicht mehr wissen wohin noch damit .

Wenn ich mal überlege wie früher die Firma bei mir ausgeschaut hat.
Da hatte ein Team 30 qualifizierte Handwerker und im Büro saßen 5 Leute.

Heute sitzen im Büro 30 Personen und dem gegenüber sind noch 15 Handwerker vorhanden.

Es wurden einfach immer mehr Stellen ausgedacht. Und jede Stelle brauchte wiederum eine Stelle die sie überwacht.

Hallo,

@ straati:
Genau das beschreibt das Peter- Prinzip bzw. Parsons Gesetz:
Sollte man mal gelesen haben, beide wirklich "kurz & gut",
sozusagen der Aquavit unter den Büchern...

Liebe Grüße
Marek

Straati hat geschrieben:Wenn ich mal überlege wie früher die Firma bei mir ausgeschaut hat.
Da hatte ein Team 30 qualifizierte Handwerker und im Büro saßen 5 Leute.

Heute sitzen im Büro 30 Personen und dem gegenüber sind noch 15 Handwerker vorhanden.

Es wurden einfach immer mehr Stellen ausgedacht. Und jede Stelle brauchte wiederum eine Stelle die sie überwacht.

Ganz genau so ist es

Früher in dieser Firma 100 Handwerker 30 im Büro,heute 100 im Büro ,10 Handwerker der Rest mit Osteuropäischen Subfirmen

Und das sind dann die Stellen die gut bezahlt werden ,produktiv was Arbeiten und Erschaffen das ist wenn dann nur noch Nebensache .

Hatte es ja jüngst schon mal versucht über die reinen Zahlenspielereien welche unter diesen oder jenen Umständen versprochen werden hinaus zu denken und die Grundfrage "Altersvorsorge" mehr unter dem Aspekt Ernährung/Sport/Gesundheitsvorsorge zu betrachten.

Wird für die meisten Leute im Alter eine wesentliche Rolle spielen und ist zum guten Teil eben durchaus selbst beeinflußbar.

Die Frage wäre ob man entsprechende Betrachtungen in diesen Faden integrieren sollte oder in einer eigenen Rubrik reflektiert.

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, welches ,,Ich" ihm wichtiger ist. Mir war bis zur Erreichung meiner finanziellen Hauptziele mein älteres Ich wichtiger – wofür ich heute meinem jüngeren Ich sehr dankbar bin: https://m.faz.net/aktuell/finanzen/mein ... 9.amp.html

Die medial grassierende Angst vor Altersarmut hat bei mir völlig ihren Schrecken verloren.

PB350 hat geschrieben:Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, welches ,,Ich" ihm wichtiger ist. Mir war bis zur Erreichung meiner finanziellen Hauptziele mein älteres Ich wichtiger – wofür ich heute meinem jüngeren Ich sehr dankbar bin: https://m.faz.net/aktuell/finanzen/mein ... 9.amp.html

Die medial grassierende Angst vor Altersarmut hat bei mir völlig ihren Schrecken verloren.

Ich wollte bei der gesundheitlichen Betrachtung den ökonomischen Aspekt auch keinesfalls ausschließen.Freilich ist selbiger wichtig.

Dennoch werden Fragen nach Gesundheit, körperlicher Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden im Alter von zentraler Bedeutung sein.

Bezüglich der Wiedervereinigung stimme ich Bumerang und redtshirt zu. Sie war Auftrag des Grundgesetzes (bei dem man natürlich einwänden könnte, dass darüber auch nie abgestimmt worden ist). Ein Verzicht hätte Jahrzehnte Bonner Politik ad absurdum geführt. Zudem hätte es eine massive Abwanderungswelle aus den heutigen östlichen Bundesländern gegeben. Und diese Leute hatten ja nach Bundesrecht Anspruch auf einen BRD-Personalausweis.

Der Euro hingegen war niemals Auftrag des Grundgesetzes. Über ihn hätte sicherlich die Bevölkerung gefragt werden können.

Hinsichtlich der Heraufsetzung des Renteneintrittsalters muss ich sagen, dass es auch gewisse Vorteile für späte Berufseinsteiger (Studenten) mit sich bringt. So besteht für sie die Möglichkeit, noch ein paar Monate/Jahre anzusparen, um doch noch auf 40 oder gar 45 Einzahlungsjahre zu kommen.

Tykon hat geschrieben:@ Silbermann 1984
Ich glaube kaum, dass du vom Höhrensagen Deiner Freundin eine objektive Quelle für die Vorkommnisse in dieser Krankenkasse bist.

Hauptsache man kann mal wieder gegen „die da oben“ austeilen, weil sie mehr als man selbst verdienen. Denn das kann ja nicht richtig sein.

ICH kann das aus eigener Erfahrung sagen Familienmitglied ist in einem sehr großem deutschen Unternehmen. Zwei andere auch n einem anderen. Die sagen es selber...sie machen sich mit ihrer 37h Woche ,32 Tage Urlaub und RICHTIG guter Bezahlung nicht Tod. Sind an der Tariflichen Obergrenze . AUẞERTARIFLICH könnten sie auch einen 50ziger oder sowas mehr verdienen..Wollen sie alle aber nicht. Zu viel Stress dann.

Eine Freundin ist hier ne der Stadt. Da sieht es nicht anders aus. Mich freut es trotzdem, wenigstens ein paar die etwas verdienen. Die meisten die ich kenne haben Mindestlohn Jobs und arbeiten sich den Buckel krum . Meiner Meinung hat es viel mit Glück zu tun das man heutzutage noch in ein tarif gebundenes Unternehmen kommt. Dann hat man es gut. Gibt es aber immer seltener (zum. Hier) und die stellen auch nur noch über leiharbeit,subs,und tochter firmen ein.Wenn sie nicht ganz entfristungs stopp haben. Jeder der noch solche stellen hat sollte froh sein Ich gönne es allen

Grüße

Der Mensch an sich ist glaube ein bequemes Ding, dementsprechend ist so ein Konstrukt wie der IG-Metall Manteltarifvertrag ein zweiseitiges Schwert. In Großunternehmen fällt es halt weniger auf, wenn durch Betriebszugehörigkeit zwar das Gehalt steigt, aber die Produktivität nachlässt.
Bei den AT-lern wird eigentlich jedes Jahr neu verhandelt, wer sich ausruht kann stressfrei den Bonus gestrichen bekommen.
Man darf auch nicht vergessen, dass vielerorts ineffektive Mitarbeiter weggelobt werden in höhere Positionen, früher nannte sich das Fensterplatz.
In meinem Umfeld wird aber wieder verstärkt zu MItarbeitergesprächen gebeten, auch wenn es niemand wahr haben will, wir hängen schon längst in der Rezession.

Was ich richtig nett finde und mir ser stark aufgefallen ist.

Hier und auch ansonsten bei den Menschen im Lande wird immer verharmlosend von der Rente mit 67, bald 70 gesprochen.

Es ist maximale Leute Verdummung.

Es ist schlicht eine Rentenkürzung.

Framing über Jahre hat wunderbar funktioniert.

In anderen Ländern geht man schon für weniger auf die Straße.

Bleibt mir nur eins: wir sind ein dummes Volk geworden.

Das Land der Dichter und Denker existiert nicht mehr.

@ gtaurock

Wir haben in der Tat in Deutschland ein gesellschaftliches Problem
Neuer Zündstoff auch der soziale Unfrieden !

Wir sind ein faules und sattes Volk geworden
In Südamerika gehen die Menschen auf die Strassen und zünden Feuer

Wir zeigen unseren Protest eher digital
- verbreiten hasstiraden im Internet
- beschimpfen andere Menschen und Migranten und rufen zur Gewalt auf
- gewaltbereite Gruppen sanmeln sich im Darknet

Aber auch im alltäglichen Leben ist der Frust zu sehen und zu spüren
- gewaltausbrüche auf Sportplätzen
- Pöbeleien im Strassenverkehr
- mobbing in der Grundschule aufwärts
- Ellenbogen im Arbeitsleben

Junge Leute die beim
,,schneller und höher und weiter,,
Nicht mehr mitkommen
Viele werden abgehängt oder haben keine Lust auf die Leistungsgesellschaft oder
Wollen schnell viel erreichen aber wenig leisten

Einen vollen Satz handschriftlich schreiben
Sicher nicht !
Wer oder was ist goethe oder Schiller ?
Keine Ahnung !

Da kann man schon Angst bekommen
Und ich danke dem lieben Gott jeden Tag dafür das ich in Zeiten aufwachsen durfte wo es ein Abenteuer war beim Nachbarn nachts Kirschen zu klauen
In den heutigen Zeiten will ich nicht mehr als junger Mensch leben

@ graurock
Genauso ist es.
Es heißt immer wir reichen Deutschen.
Worin besteht der Reichtum der Deutschen im Vergleich mit anderen westlichen EU Ländern?
Einzig alleine in der bislang noch sehr guten Absicherung. Arbeitslosenversicherung, Rente, Pension, Krankenwesen alles sehr gut.
Dazu eine Top Infrastruktur. Straßen ,kostenlose Schulen und Unis. Ärzte , Krankenhaus, Strom und und und.
Das persönliche Vermögen, das Median Vermögen ist sehr gering. Wir haben ein System indem der Deutsche auf den Aufbau eines persönlichen Vermögens und Eigenheim verzichtet hat um das Sozialvermögen aufrecht zu erhalten.
Dieses Sozialvermögen wird seit Jahren abgebaut. Beiträge steigen, Leistungen gekürzt.
Die Infrastruktur zerfällt. Schulen, Kindergärten, Straßen, Brücken, Bahn alles zerfällt. Jetzt wird auch noch aus ideologischen Gründen die Energiesicherheit aufs Spiel gesetzt und die Kosten explodieren.
Meiner Meinung nach sind wir in Deutschland und und weiten Teilen der westlichen Welt einfach nur noch satt und träge geworden. Es fehlt einfach in weiten Teilen der Gesellschaft das Gefühl dafür das unser soziales Gebilde sehr fragil ist und nur zu halten ist wenn alle etwas dafür tun. Wenn eine hohe Wertschöpfung betrieben wird. 250 Professuren in den Genderwissenschaften mit tausenden Studenten die in den Hörsälen sitzen oder schon ausgebildet wurden bringen kein Mehrwert
Weite Teile der Deutschen hat überhaupt kein Gefühl mehr was es bedeutet diese Soziale Absicherung nicht mehr zu haben.
Von daher geht auch kaum jemand auf die Straße. Gewerkschaften und teilweise auch Kirchen Versagen komplett in dieser Frage. Wo sieht man Gewerkschaften bei Massendemos?
Wenn es um Tariferhöhungen und Streiks geht und sonst?
FFF Demos wo für die Vernichtung der Industriearbeitsplätze und Steuererhöhungen demonstriert wird. Kampf gegen Rechts, Kampf für noch mehr Zuwanderung in die Sozialsysteme usw.
Wir leben von der Realität entrückt in einer ideologischen Blase. Gerade die Menschen die noch im Wohlstand leben. Tykon ist für mich das beste Beispiel. Arbeiter in der bislang absolut abgesicherten Automobil Industrie mit einem sehr guten Gehalt. Frau scheint ebenfalls extrem gut zu verdienen. Keine Kinder usw.
Gönne ich Ihm vom Herzen. Er hinterlässt mir aber den Eindruck das Ihm jedwegliches Gefühl dafür fehlt wie es in der normalen Arbeits und Lebenswelt aussieht. Wie hoch der Druck geworden ist und die Angst vor dem Jobverlust.
Wie es ist am Monatsende immer weniger zu haben weil Mieten, Strom , Nebenkosten, Abgaben immer stärker steigen. Das bei nicht auskömmlichen Lohnerhöhungen und Verlustängsten bezüglich des Arbeitsplatzes. Hier kenne ich extrem viele die in einer vergleichbaren Blase leben und denen jedwegliches Gefühl dafür fehlt wie die andere Seite aussieht. Es ist allerdings das oft das Bewusstsein da das es einen besser geht und dadurch möchte man was gutes tun und Mutiert zum Gutmenschen. CO2 Steuer, Klasse . Die 1-200 stören nicht, ich rette ja die Welt. Euro ? Klasse ich kann damit schön um durch Europa reisen ohne an Grenzen zu warten und Geld zu tauschen, von den Niedrigzinsen profitiere ich sogar kann günstig Immos kaufen. Das weite Teile der Deutschen dadurch Ihre Altervorsorge verlieren dringt nicht ins Bewusstsein. Massenzuwanderung in die Sozialsysteme? Ich wohne ja in einem gehobenen Stadtteil , sehe und höre nichts. Schicke meine Kids auf eine Privatschule usw usw
Wir leben entrückt von jedweglichem Gefühl wie es ist die soziale Absicherung zu verlieren.
Das wird unsere Gesellschaft hart treffen. Hauptsache wir zeigen der Welt das wir es sind die alle Probleme lösen. Kriege im nahen Osten, Flüchtlingswellen, kommt alle zu uns. Wir sind die guten und zeigen ein freundliches Gesicht. Klimawandel? Wir retten die Welt und wenn es unseren Wohlstand kostet. Egal auch das die Hauptverursacher weiter machen. Atomausstieg, wir zeigen wie es geht. Kohleausstieg, wir gehen voran und retten die Welt. Egal ob weltweit die Produktion steigt. Plastikmüll, auch hier retten wir von Deutschland aus die Weltmeere a, auch wenn über 90% aus Afrika und Asien stammt. Wir sind die guten und retten die Welt indem Plastiktüten verboten und ökologisch schlechtere Papiertüten genommen werden.
Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen, wieder einmal. Wieder einmal bis zum Untergang. Wir Deutschen klopfen uns auf die Schulter wie toll wir sind. In aller Welt schütteln die Menschen den Kopf darüber das nichts klappt. Atomausstieg, Energiewende, Europolitik, Kohleausstieg, Integration Massenzuwanderung . Nichts funktioniert, alles endet in einer Katastrophe.
Schlägt man die Zeitungen auf. Hört die Kirchen und Gewerkschaften , so hört man Unisono: weiter so, wir sind die guten. Alles zu Rettung der Welt und vor allem Kampf gegen Rechts