Querulant hat geschrieben:Hinzu kommt ja eben noch das Unsolidarische (wo natürlich der Beamte selbst nichts dafür kann), dass sie nichts in die Rentenkasse und auch nicht in die gesetzliche Krankenkasse einzahlen. DIESE Beiträge fehlen ja quasi in diesen Kassen.
Die Schweiz hat das auf alle Fälle besser gelöst, da zahlen ALLE ein.
Ich habe bislang nicht verstanden, wieso das besser sein soll. Man hätte dann mehr Beitragszahler und mehr Empfänger. Und was ist dann besser?
Bisher bekommen die Beamten ja entsprechend weniger Bruttogehalt, eben weil sie keine Sozialbeiträge leisten müssen. Wenn sie jetzt doch einzahlen sollen, ist das eben eine Gehaltskürzung. Darüber mag man ja nachdenken.
Man soll nur nicht so tun als wenn, die Beamten ihre Pension von Luft und Liebe bekommen, sondern der Staat zahlt dafür auch weniger Brutto.
san agustin hat geschrieben:kookapanda hat geschrieben:72% kann sein bei Ländern oder Kommunen. Bundesbeamte kriegen max. 67%.
wieso liegt der ,,pöbel,, der Bundesbürger bei unter 45 % ?
welche auserordentliche Leistung befähigt diese ,,oberen zehntausend,,
mit dem prozentsatz in rente zu gehen ?
Wie kommst Du darauf, dass man Geld nur für Leistung bekommen kann?
Beamte müssen allein deshalb ein auskömmliches Gehalt haben, weil sie sonst unter dem Schreibtisch die Hand aufhalten.