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Marek
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon Marek » 06.10.2016, 08:19

Hallo,

es ist ganz sicher so, das ich Frau Nahles nicht mag, d.h.,
ich halte sie für eine ziemlich inkompetente Labertasche.
Aber für die Rentenmisere kann man sie wohl kaum verantwortlich machen!

Aufgrund unserer Bevölkerungsstruktur
- zu wenig Junge, zu viel Alte, Tendenz: steigend -
läuft es letztlich für die Zukunft darauf hinaus, das entweder
- die Jungen "ausgeraubt" werden (exorbitante Beiträge zur RV und wohl auch KV, PV) oder
- die Alten in Armut leben.

Tendenziell verstehe ich Nahles` Vorschlag so,
das die Jungen "nur ein bischen ausgeraubt" werden
und die Alten "nur ein bischen arm" werden.

Fest steht: wir werden aus der Bredoullie nicht rauskommen,
ganz am Ende zahlt eine oder beide Gruppen....

Liebe Grüße
Marek

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wintertanne
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon wintertanne » 06.10.2016, 08:55

Generell ist aber eben so, dass es überproportional die Junge Generation trifft.

Denn diese bekommen Stand heute mit Sicherheit, nur 43%, müssen bis 67 und zahlen demnächst bis zu 22% Beitrag. Wobei ja Nahles auch sagt, das es nicht bei denn 22% bleiben wird.

Somit zahlt die Junge Generation (Total gesehen) viel viel mehr Geld (Plus fast schon verpflichtende private Vorsorge) ein und bekommt viel viel weniger Geld raus.
Es kanns halt nicht sein, dass Verfehlungen, warum auch immer diese eingetreten sind, zum Großteil der Minderheit (im Bezug zu Wählerstimmen) auferlastet wird. Während man gleichzeitig weiß, das dieser Teil auchnoch immer kleiner wird.

Jetzt zu sagen, die Demograhie ist schuld, an der die betroffene Generation kaum Schuld ist (schließlich hat die mittlere Genartion zu wenig Kinder gemacht) ist - meiner Meinung nach - voll am Thema vorbei.

CasaGrande
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon CasaGrande » 06.10.2016, 09:17

Die junge Generation zahlt viel mehr und bekommt weniger heraus ... smilie_08

Meinst Du die junge Generation, die in den nächsten Jahren auf mehrere Millionen Arbeitsplätze verzichten muss, weil diese von Maschinen, Computern, Robotern, Migranten ausgefüllt werden? Die junge Generation, welche ein sich ständig vergrößerndes Heer von Leistungsempfängern aushalten muss?
Die junge Generation, welche bei einer Arbeitslosenquote von 50% und mehr ihr Dasein fristen soll?

Glaubt hier tatsächlich noch einer, dass der uns bekannte Lebensstil einfach irgendwie so weiter läuft?

Diese junge Generation, von der Du schreibst, kann nicht zahlen und erhält auch nicht - das uns bekannte System wird kollabieren. Sämtliche aktuellen Entwicklungen verschärfen und beschleunigen diesen Niedergang. Die Rente dürfte eines der zweitrangigen Probleme der Zukunft sein ...

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Silberwolf
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon Silberwolf » 06.10.2016, 12:05

Und genau deswegen, weil ich nicht daran glaube, dass es das Rentensystem post-2045 überhaupt noch so gibt, regt es mich auf, dass ich jetzt schon knapp 19 % (und dann ja bald noch mehr) einzahlen muss. Ich bin selbstständig und gehöre einer der wenigen Berufsgruppen an, die auch als Selbstständige in vollem Umfang in der gesetzlichen RV pflichtversichert sind, d.h. ich zahle die vollen Sozialversicherungsbeiträge aus eigener Tasche. Ich lebe bereits jetzt, nach aktuellem Stand, von ca. 50 % meines Gewinns, da der Rest für SV und Steuern abgeht, und muss von diesen 50 % noch privat vorsorgen, damit ich im Alter nicht zum Amt rennen muss. Dazu kommt die Unsicherheit, ob ich auch wirklich alle geplanten Aufträge erhalte und mein notwendiges Einkommen überhaupt erzielen kann.

Versteht mich nicht falsch, wenn ich daran glauben würde, dass das System funktinioniert und ich im Alter das eingezahlte Geld (plus kleiner Rendite) auch realistisch wieder zurückerhalten würde, wäre das alles gar nicht so schlimm. Ich zahle ja auch freiwillig weiter in die gesetzliche KV ein, statt mich privatzuversichern. Aber so, wie ich das Rentensystem einschätze, sind meine Beiträge weitere Steuern, die meine Generation zahlen "darf", um den heutigen Rentnern die Rente zu sichern, für die sie ehrlich gearbeitet und eingezahlt haben (und die genauso wenig schuld sind).

Aber die Beiträge zu RV und KV ja das zu versteuernde Einkommen mindern (KV glaube ich komplett, RV zu derzeit 70 %), zahlen wir halt mehr SV-Beiträge und weniger Steuern ... wenn das Geld in der Steuerkasse nicht reicht, kann die Regierung sich dann ja wieder aus den gefüllten RV-Töpfen bedienen :roll:
In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich.
(Voltaire)
Ich hab jetzt einen Bewertungsfaden: http://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&p=560830#p560830 smilie_24

kookapanda
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon kookapanda » 06.10.2016, 16:23

Marek hat geschrieben:Aufgrund unserer Bevölkerungsstruktur
- zu wenig Junge, zu viel Alte, Tendenz: steigend -
läuft es letztlich für die Zukunft darauf hinaus, das entweder
- die Jungen "ausgeraubt" werden (exorbitante Beiträge zur RV und wohl auch KV, PV) oder
- die Alten in Armut leben.


Hi Marek,

die Demographie-Entwicklung hat m.E. absolut rein gar nichts mit der Rentenhöhe und dem Renteneintrittsalter zu tun.
(bitte jetzt nicht fragen "warum", sondern die vorigen Beiträge ansehen)

CasaGrande hat geschrieben:Die junge Generation zahlt viel mehr und bekommt weniger heraus ... smilie_08

Meinst Du die junge Generation, die in den nächsten Jahren auf mehrere Millionen Arbeitsplätze verzichten muss, weil diese von Maschinen, Computern, Robotern, Migranten ausgefüllt werden? Die junge Generation, welche ein sich ständig vergrößerndes Heer von Leistungsempfängern aushalten muss?
Die junge Generation, welche bei einer Arbeitslosenquote von 50% und mehr ihr Dasein fristen soll?



Genau so sehe ich das auch. Einerseits sinkt die Arbeitslosenzahl bei weniger Arbeitnehmern (niedrige Geburtenrate) aber andererseits steigt sie wieder bei zunehmender Mechanisierung und unkontrolliertem Zuzug von Migranten. In der Zukunft wird es wohl einen eklatanten Mangel an Arbeitsplätzen auf dem 1. Arbeitsmarkt geben.
Das Heer der Leistungsempfänger, 1 Euro-Jobber und Personen in sog. prekären Arbeitsverhältnissen (ungewollte Teilzeitbeschäftigung, Leiharbeit, befristete Arbeitsverträge, mitlerweile zum Glück bezahlte Praktika etc.) ist ja jetzt schon gigantisch.

Auf die Rente muss sich das aber nicht auswirken. Gewinne und Wachstum wird es auch in Zukunft geben. Aber ich wiederhole mich jetzt: Das ist alles eine politische Umverteilung, was damit geschieht.
Eine Rente kann man damit locker finanzieren - man muss es halt nur machen bzw. wollen...
Es ist auch moralisch sinnvoll, dass diese Flüchtlinge nur vorübergehend aufgenommen werden sollten. Das Ziel sollte sein, dass sie zurückkehren und beim Wiederaufbau ihrer eigenen Länder mithelfen. Der Dalai Lama 01.06.2016 zur Flüchtlingskrise in Deutschland

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Silvermonkey
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon Silvermonkey » 06.10.2016, 22:42

...
Zuletzt geändert von Silvermonkey am 08.10.2016, 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
In der Ruhe liegt die Kraft
Der frühe Vogel kann mich mal

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Im Mitgliederbewertungsfaden zu finden :wink:

http://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=17098

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gullaldr
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon gullaldr » 07.10.2016, 01:01

Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland liegt derzeit bei über 80 Jahren. Sie ist auch kontinuierlich gestiegen. Natürlich kommt es auf den individuellen Lebenswandel an. Wenn du viel rauchst und Alkohol trinkst oder Risikosportarten als Hobby hast, kannst du unter dem Durchschnittswert landen. Ebenso wenn du einem Beruf nachgegangen bist, der den Körper sehr stark beansprucht, z.B. Bergwerksarbeiter.
Und gerade mit 83, um bei deinem Beispiel zu bleiben, könntest du viel Geld gut gebrauchen. Medikamente, Untersuchungen, Zahnersatz, Pflegedienst, Taxi oder - wenn Du noch fit bist - die lange gewünschte Karibikkreuzfahrt - das wird durchaus einiges an Geld kosten.

Damit will ich nichts relativieren oder an der jetzigen Entwicklung gutheißen. Die Altersarmut bedroht viele von uns, und die Politik hat keine ausreichenden Konzepte dagegen entwickelt.

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Sapnovela
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon Sapnovela » 07.10.2016, 09:58

gullaldr hat geschrieben:Damit will ich nichts relativieren oder an der jetzigen Entwicklung gutheißen. Die Altersarmut bedroht viele von uns, und die Politik hat keine ausreichenden Konzepte dagegen entwickelt.


Ganz im Gegenteil... es gibt Konzepte FÜR die Altersarmut in der Zukunft, z.B. die Rente mit 63. Ist doch absurd jetzt für eine kleine, schon gut versorgte Gruppe, die Einzahldauer zu reduzieren, damit die nachfolgenden, weniger gut bezahlten Jüngeren dann mehr zahlen für weniger Rente. Dazu kommen wie schon x mal diskutiert die Euro-"Rettungspakete" etc., die garantiert zu Zahlungsausfällen führen werden, die auch irgendwie finanziert werden müssen.
Meine Bewertungen: https://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=12568

Frank the tank
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon Frank the tank » 13.10.2016, 17:41

Bis 2045 droht Absinken des Rentenniveaus um sechs Prozentpunkte

http://www.finanzen.net/nachricht/priva ... te-5106299

Berechnung der Rente

http://www.finanzen.net/nachricht/priva ... te-5126761

Diese Infos bitte auch im Zusammenhang mit der Diskussion im Silberkurs-Faden sehen.

Frank the tank
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon Frank the tank » 20.10.2016, 11:22

Robert Halver zur Geschäftswoche: 18.10.2016

Insbesondere zur Inflation und zur Altersvorsorge, Minute ca 04:00 bis 06:00.
Ansonsten ganzer Bericht 15 Minuten.
Ob er Recht hat oder nicht, möge jeder selber entscheiden.

http://www.deraktionaer.tv/video/robert ... 86432.html

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Unzen999
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon Unzen999 » 20.10.2016, 12:18

Es wird ja häufig auf die Rente mit 63 eingedroschen. Hierzu sollte nicht vergessen werden das diese aber erst mit 45 Beitragsjahren erreicht werden kann (Ich persönlich spare ein halbes Jahr Arbeitszeit bei dann über 50 Beitragsjahren). Ich bin auch kein Fan von Frau Nahles, sie begründete den 63er Einstieg damit das sie anhand ihres Vaters (Maurer) gesehen hat wie kaputt man mit 60 Jahren in den verbrauchenden Berufen sein kann. Hört sich für mich nicht so abgehoben an wie Münterfering der meint mit 600€ wäre man nicht arm und schleift, nur an Abgeordnetengehälter, 7000€ nach Hause. Es wird auch ein Kompromiss gewesen sein da die Union mit am Verhandlungstisch saß und blockierte. Mein Gredo war schon immer 45 Vollzeitarbeitsjahre unabhängig vom Alter müßten für eine abschlagsfreie Rente reichen!
Ein rollender Stein kann kein Moos ansetzen!

Frank the tank
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon Frank the tank » 20.10.2016, 13:09

Finde Deine Gedanken nach vollziehbar.
Wenn das nur so einfach wäre. Stelle mal ein paar Fragen dazu:
Warum gerade 45 Beitragsjahre und nicht 43 oder 46?
Was bedeutet abschlagsfrei in Rente gehen?
Wie hoch ist Dein Rentenniveau bei Eintritt ins Rentenalter bezogen auf abschlagsfrei?
Fühl Dich bitte nicht persönlich angegriffen, das sind alles Punkte die bedacht werden müssen. Wobei meine Fragenliste bestimmt nicht komplett ist.
Sollte nicht bei jedem die Rente so hoch sein wie sein letztes Nettogehalt - KV und PV? Das wäre eine Lebensleistungsrente! Ist das nicht bei Beamten so?

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Unzen999
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon Unzen999 » 20.10.2016, 13:51

@Frank the tank,

Auf keinen Fall angegriffen dann braucht man an Dikussionfäden nicht teilzunehmen!




Abschlagsfrei da hast du auch recht hört sich toll an bedeutet aber in meinem Fall ein Rentenniveu von nur noch 46% ging ich mit 63 wären halt nochmal Abschläge von ich glaube 0,3% im Monat für 1,5 Jahre fällig smilie_04


Früher Gottseidank, heute leider, ist meine Verwendung so das ich kein Angebot vom Arbeitgeber früher zu gehen sprich Altersteilzeit, goldener Handschlag etc.bekommen werde,. Da wird mich morgens um 4 (Frühdienst) also noch einige Jahre ein alter Mensch mürrisch aus dem Spiegel angucken smilie_11

Die Beamten bei uns haben die gleiche Regelung wie ich, die Soldaten Renteneintritt zur Zeit ca. 56 Jahre Tendenz hier auch steigend und Dienstgradabhängig. Beamte und Soldaten bekommen Pension die ich glaube über 70% z.Zt. liegt!
Ein rollender Stein kann kein Moos ansetzen!

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Tykon
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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon Tykon » 20.10.2016, 13:52

Frank the tank hat geschrieben:Finde Deine Gedanken nach vollziehbar.
Wenn das nur so einfach wäre. Stelle mal ein paar Fragen dazu:

Ich bin zwar nicht der Angesprochene, aber die Fragen sind imho albern, sorry.

"Warum gerade 45 Beitragsjahre und nicht 43 oder 46?"
Tut mir leid aber die Frage ist albern, weil man sie zu jeder Grenze stellen kann. Egal ob diese bei 25, 45 oder 50 Jahre liegt.

"Was bedeutet abschlagsfrei in Rente gehen?"
Ich glaube jeder von uns kennt den 0,3% Abzug pro Monat bei Rentenbezug vor Erreichung des regulären Rentenalters. Ich glaube du weißt sehr gut dass dieser "Nichtabzug" dann damit gemeint ist?!
Wenn jemand bereits mit 60 Jahren die 45 Berufsjahre erreicht hätte, sollte dieser demnach ohne die 3% Abzug seine Regelaltersrente beziehen können.

Frank the tank hat geschrieben:Fühl Dich bitte nicht persönlich angegriffen, das sind alles Punkte die bedacht werden müssen. Wobei meine Fragenliste bestimmt nicht komplett ist.

Wieso müssen diese Fragen bedacht werden? Es gibt bestehende Grenzwerte, Punkt. Worauf zielt dein Beitrag?

Frank the tank hat geschrieben:Sollte nicht bei jedem die Rente so hoch sein wie sein letztes Nettogehalt - KV und PV? Das wäre eine Lebensleistungsrente! Ist das nicht bei Beamten so?

Nein ist bei Beamten auch nicht so. Aber wenn es finanzierbar ist, darf man es gerne in Kraft setzen.
Ich kann die Floskel "bleibt Gesund" nicht mehr hören oder lesen. Es kotzt mich mittlerweile an. smilie_44

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Re: Rente - die ist sicher! Oder?

Beitragvon Bumerang » 20.10.2016, 13:54

Frank the tank hat geschrieben:Robert Halver zur Geschäftswoche: 18.10.2016

Insbesondere zur Inflation und zur Altersvorsorge, Minute ca 04:00 bis 06:00.
Ansonsten ganzer Bericht 15 Minuten.
Ob er Recht hat oder nicht, möge jeder selber entscheiden.

http://www.deraktionaer.tv/video/robert ... 86432.html


Na klar hat er Recht. JEDER in der Branche weiß das. Wer bringt noch das Geld zur Bank bzw. legt es in irgendeine verzinsliche Anlage an?

Er hat es doch sehr schön gesagt In 20 Jahren ist der Staat schuldenfrei und der Anleger vermögensfrei.
Wer noch an den Inflationszahlen der EZB glaubt, kann einfach nicht rechnen.
Gruß

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