Aktuelle Zeit: 25.04.2024, 09:56
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lifesgood hat geschrieben:Leute vergeßt das. Edelmetall wird, wenn überhaupt, nur über einen begrenzten Zeitraum während eines Währungszusammenbruches eine Bezahlfunktion haben.
lifesgood hat geschrieben:onen sind doch:
1.) Bezahlfunktion
2.) Funktion als Verrechnungseinheit
3.) Wertaufbewahrungsfunktion
Je mehr dem Zentralbankgeld die Wertaufbewahrungsfunktion verliert, umso mehr füllen Edelmetalle die Lücke, die sich hier auftut.
Die Bezahlfunktion und die Funktion als Verrechnungseinheit werden Edelmetalle nicht erreichen. Höchstens eben für einen sehr kurzen Zeitraum. Es gab ja nach dem Krieg auch kurzzeitig eine Zigarettenwährung.
frank_54 hat geschrieben:Eins habe ich in dieser "Krise" zumindest gelernt, nämlich das Silber ein Wertspeicher ist, das reicht mir auch. Ich will gar nicht an diese Szenarien denken die ihr hier anscheinend herbei sehnt, sollte Silber mal so einen extremen Wert wie beschrieben bekommen, dann haben wir ganz andere Probleme als Güter anzuhäufen, da nutzen auch Waffen etc nichts. Ist aber nur meine bescheidene Meinung. Ich wünsche uns frohe Pfingsten und passt auf was ihr euch wünscht, es könnte in Erfüllung gehen.
Beste Grüße
Frank
Siebenundvierzig900 hat geschrieben:Ich z.B. verzichte ja auch keineswegs auf kleine Stückelungen. Gehe diesbezüglich sogar so weit Einheiten unterhalb der Unze zu halten.
Klassiker:
5RM zu 12,5 Gramm fein,
oder die 10 DM Sterling-Gedenker zu 14,3 Gramm fein bzw. die 50ATS zu 18 Gram fein oder die 2,5 Gulden Juliana zu 10,8 Gramm fein.
Vor ein paar Tagen eines meiner Hortersäckchen auf den Weg in sein "Endlager" gebracht. 530x 5ATS.
Gerade mal 56,7 Oz/fein.
Bei letzteren stellt sich freilich die Frage ob es den Aufwand noch rechtfertigt.
WhiteWarrior hat geschrieben:Die Klassiker sind natürlich top:
5 Reichsmark 1933 - 1939 mit 90 % Silber
und
10 DM 925 von 1998 - 2001 in 925 Silber.
Davon ein paar Säckchen runden das ganze natürlich ab. Nur sind die Klassiker inzwischen weggehortet. Jahrelang von Investoren als "Junksilber" zu Spotpreisen weggehortet.
Wer da jetzt zu guten Käuferpreisen einsteigen möchte ist 10 - 20 Jahre zu spät dran. Die 10 DM Münzen 925 bekommt man bei Gold.de mit etwas Glück für 10 Euro, aber nur ein paar nicht im Sack z.B. 200 Stück.
Viele bekommen diese Münzen auch vererbt und wissen gar nicht was das für Schätze sind. Mir ist ein Schweizer bekannt, der über 2000 (!) 5 Reichsmarkmünzen 900 geerbt hat. Da kann ja jeder nachrechnen über was für Summen wir da reden.Siebenundvierzig900 hat geschrieben:Ich z.B. verzichte ja auch keineswegs auf kleine Stückelungen. Gehe diesbezüglich sogar so weit Einheiten unterhalb der Unze zu halten.
Klassiker:
5RM zu 12,5 Gramm fein,
oder die 10 DM Sterling-Gedenker zu 14,3 Gramm fein bzw. die 50ATS zu 18 Gram fein oder die 2,5 Gulden Juliana zu 10,8 Gramm fein.
Vor ein paar Tagen eines meiner Hortersäckchen auf den Weg in sein "Endlager" gebracht. 530x 5ATS.
Gerade mal 56,7 Oz/fein.
Bei letzteren stellt sich freilich die Frage ob es den Aufwand noch rechtfertigt.
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