Aktuelle Zeit: 19.04.2024, 10:18
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salito hat geschrieben:Warum eigentlich nen Blutzuckermessgerät kaufen, wenn man es selbst noch nicht braucht? Testet doch jeder Arzt oder jede Apotheke...
Tykon hat geschrieben:Silbermann 1984 hat geschrieben:Es verschiebt sich eben so einiges ,brauchte man mit anfang 20 noch den neusten TV und die neuste Spielekonsole für die man 600 Tacken hinblätterte so bestellt man sich heute ein Blutzuckermessgerät um mal zu kontrollieren ob der Blutzucker überhaupt noch in Ordnung ist weil man manchmal einige Anzeichen hat die auch eine Diabetes sein könnten .
Da wird der andere Kram eben unwichtig .
Manchmal hab ich echt das Gefühl, da schreibt ein ü60er und kein mitt30er ....
Noch nichtmal mit 50 mache ich mir Gedanken über meinen Blutzuckerspiegel. Ich gehe alle paar Jahre zum Check-Up und gut ist.
Dr. Google bei irgendwelchen Zipperlein zu bemühen, um dann hysterisch an irgendwelche Krankheiten zu denken, ist Gottseidank so gar nicht meine Natur.
Silbermann 1984 hat geschrieben:
Ich hab schon zuviel Mist mitbekommen wie Herzinfarkte mit 30 in der Verwandschaft ,Hirntumore mit etwas über 40 und was es alles so "tolles" gibt.
Beide Geschwister haben eine Schilddrüssenerkrankung wo der Körper das Gewebe angreift....
Da macht man sich automatisch gedanken .
Geek hat geschrieben:Silbermann 1984 hat geschrieben:
Ich hab schon zuviel Mist mitbekommen wie Herzinfarkte mit 30 in der Verwandschaft ,Hirntumore mit etwas über 40 und was es alles so "tolles" gibt.
Beide Geschwister haben eine Schilddrüssenerkrankung wo der Körper das Gewebe angreift....
Da macht man sich automatisch gedanken .
Da bist Du nicht der Einzige. Leider.
Ich kannte meine Großväter nicht, da sie vor meiner Geburt gestorben sind.
Meine Eltern starben im Alter von 63 Jahren an Brustkrebs und Herzinfarkt/Schlaganfall.
Meine Nichte starb im Alter von 30 kurz vor der Geburt des 2. Kindes an einem Herzinfarkt.
Mein Bruder leidet an Parkinson.
Die Liste könnte ich noch weiter führen.
Und trotzdem stehe ich jeden Morgen um 5 Uhr auf und gehe zur Arbeit.
Warum mache ich das ???
Ich weiß es oft selbst nicht.
Ich bin hier im Forum vermutlich der einzige "echte" Sammler.
Ich kaufe mir kein EM für später.
Ich erfreue mich an den Münzen und kaufe das was mir gefällt.
Das dieses Zeug latürnich im Laufe der Zeit auch wertvoll ist, ist mir aber relativ wurscht.
Vermutlich werde ich nicht hungern müssen, auch wenn ich morgen meinen Job hin schmeiße.
Hier in D muss alles immer seinen geregelten Gang gehen.
Ich würde mich, wenn ich könnte, für einen anderen Lebensweg entscheiden.
So, genug von mir.
Ich hau hier aus diesem Trööt wieder ab.
Na ja, ………………………………….. Tschau
Geek hat geschrieben: Ich bin hier im Forum vermutlich der einzige "echte" Sammler.
Ich kaufe mir kein EM für später.
Ich erfreue mich an den Münzen und kaufe das was mir gefällt.
Das dieses Zeug latürnich im Laufe der Zeit auch wertvoll ist, ist mir aber relativ wurscht.
Geek hat geschrieben:.....Ich bin hier im Forum vermutlich der einzige "echte" Sammler.
PB350 hat geschrieben:Ich kalkuliere lieber mit den amtlichen Sterbetafeln: Lieber werde ich mit einigem Vermögen versterben, als irgendwann im Alter arm zu werden, weil mir das Vermögen ausgegangen sein wird.
MaxeBaumann hat geschrieben:Geek hat geschrieben:.....Ich bin hier im Forum vermutlich der einzige "echte" Sammler.
PB350 hat geschrieben:Ja, weil die Wahrscheinlichkeit für ein frühes Ableben geringer als ein langes Leben ist.
PB350 hat geschrieben:Die Vorstellung von einem guten Leben ist natürlich sehr subjektiv. Als überzeugter Minimalist komme ich mit unterdurchschnittlich wenig Geld aus.
Ich sehe Geld in erster Linie als Optionsscheine, Wahlmöglichkeiten, geprägte Freiheit und gespeicherte Freizeit an. Diesen Status möchte ich nicht durch den Kauf von materiellen Gütern aufgeben.
PB350 hat geschrieben:Alles was man besitzt, besitzt einen auch: finanziell und zeitlich. Ich stehe mehr auf Erlebnisse wie regelmäßige Auslandsaufenthalte, aber diese lassen sich nur durchführen, wenn man örtlich, zeitlich und/oder finanziell unabhängig ist.
PB350 hat geschrieben:Ja, weil die Wahrscheinlichkeit für ein frühes Ableben geringer als ein langes Leben ist. Die Vorstellung von einem guten Leben ist natürlich sehr subjektiv. Als überzeugter Minimalist komme ich mit unterdurchschnittlich wenig Geld aus.
Ich sehe Geld in erster Linie als Optionsscheine, Wahlmöglichkeiten, geprägte Freiheit und gespeicherte Freizeit an. Diesen Status möchte ich nicht durch den Kauf von materiellen Gütern aufgeben. Alles was man besitzt, besitzt einen auch: finanziell und zeitlich. Ich stehe mehr auf Erlebnisse wie regelmäßige Auslandsaufenthalte, aber diese lassen sich nur durchführen, wenn man örtlich, zeitlich und/oder finanziell unabhängig ist.
PB350 hat geschrieben: Alles was man besitzt, besitzt einen auch: finanziell und zeitlich.
Silbermann 1984 hat geschrieben:Geek hat geschrieben:Silbermann 1984 hat geschrieben:
Ich hab schon zuviel Mist mitbekommen wie Herzinfarkte mit 30 in der Verwandschaft ,Hirntumore mit etwas über 40 und was es alles so "tolles" gibt.
Beide Geschwister haben eine Schilddrüssenerkrankung wo der Körper das Gewebe angreift....
Da macht man sich automatisch gedanken .
Da bist Du nicht der Einzige. Leider.
Ich kannte meine Großväter nicht, da sie vor meiner Geburt gestorben sind.
Meine Eltern starben im Alter von 63 Jahren an Brustkrebs und Herzinfarkt/Schlaganfall.
Meine Nichte starb im Alter von 30 kurz vor der Geburt des 2. Kindes an einem Herzinfarkt.
Mein Bruder leidet an Parkinson.
Die Liste könnte ich noch weiter führen.
Und trotzdem stehe ich jeden Morgen um 5 Uhr auf und gehe zur Arbeit.
Warum mache ich das ???
Ich weiß es oft selbst nicht.
Ich bin hier im Forum vermutlich der einzige "echte" Sammler.
Ich kaufe mir kein EM für später.
Ich erfreue mich an den Münzen und kaufe das was mir gefällt.
Das dieses Zeug latürnich im Laufe der Zeit auch wertvoll ist, ist mir aber relativ wurscht.
Vermutlich werde ich nicht hungern müssen, auch wenn ich morgen meinen Job hin schmeiße.
Hier in D muss alles immer seinen geregelten Gang gehen.
Ich würde mich, wenn ich könnte, für einen anderen Lebensweg entscheiden.
So, genug von mir.
Ich hau hier aus diesem Trööt wieder ab.
Na ja, ………………………………….. Tschau
Verständlich das man dann nicht mehr so fröhlich frei vor sich hinlebt
Ganz so krass wie bei dir ist es zwar bei mir nicht ,Großeltern hab ich alle gekannt wobei 3/4 nicht sonderlich alt geworden sind ,eine Oma ich glaub 64 war sie dann, Brustkrebs,ihr Mann 75 Leber Kaputt allerdings selbst verschuldet .
Der andere Opa 75 Krebs.
Eine Oma lebt noch mit jetzt 87 .
Einem Onkel Bauchschlagader geplatzt mit ende 40,dem anderen haben sie eine Niere raus genommen mit anfang 50 (Krebs) ,dessen Frau hatte den Hirntumor und jetzt durch die OP immer Anfälle.
Aber wir werden ja immer älter und erfreuen uns im hohen alter noch bester Gesundheit ,für einige mag das zu treffen ,andere allerdings haben schon längst vorher ins Gras gebissen.
Ich wär ja für eine individuelle Rente ,wer mit 70 sich noch bester Gesundheit erfreut und gerne Arbeitet kann es weiter tun,wer mit 60 schon krank ist und nicht mehr kann sollte trotzdem das bekommen was er normalerweise bekommen hätte ,denn was kann der Mensch dafür wenns nach ihm ginge würde er sich bestimmt auch was anderes aussuchen.
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