Aktuelle Zeit: 07.03.2021, 12:39
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san agustin hat geschrieben:Aurifer hat geschrieben:....
Es gibt verdammt viel Positives - wenn man es sehen will!
really ?
jeder hat seine andere Lebensstrategie und Sicht der Dinge
Ich bin kurz davor meinem Arbeitgeber den Stinkefinger zu zeigen, meine Reserven aufzulösen
und für 2 Jahre mich abzumelden![]()
und ja: dafür brauche ich niemanden zu fragen, ,,wir,, machen das einfach und gut ist es !
Frank the tank hat geschrieben:Schön zu lesen, wie Aurifer das Wort "bodenständig" diskreditiert.
Das ich KKK gut finde, habe ich mit keinem Wort geschrieben.
PB350 hat geschrieben:Man kann ja mit kleineren monatlichen Sparbeträgen ab 25/50 Euro in ein äußerst breit diversifiziertes ETF-Portfolio anfangen und sich nach und nach steigern. Zudem ein Haushaltsbuch führen, weil sich leicht Einsparungen finden lassen, die zu keinem spürbaren Verzichtsgefühl führen. Auf der Einnahmenseite kann der eine oder andere Zuverdienst nützlich sein.
PB350 hat geschrieben:Ich kann nicht erkennen, dass das Leben vor 20 oder 30 Jahren besser gewesen ist. Nur ein paar banale Dinge: In meiner frühen Kindheit hatten wir beispielsweise nur ein Wählscheibentelefon und einen Röhrenfernseher im Wohnzimmer für alle. Navigationssysteme gab es auch noch nicht, was für viel unnötigen Stress gerade auf Urlaubsreisen sorgte. Die Bibliotheken vor Ort konnten mit dem heute abrufbaren Wissensschatz auch nicht mithalten: viel weniger Auswahl und oft veraltetes Wissen. Mir fallen spontan 100 weitere Dinge ein, die damals schlechter oder zumindest mühseliger waren.
Hannoveraner hat geschrieben:@ Aurifer
KKK ist nicht abwertend, das ist es allerdings, wenn ich es heute fordere und Frauen ihren Lebensweg vorschreibe (hast du nicht getan, wäre aber die Konsequenz aus dem einen Verdienst für die ganze Familie). ....
—
Spannender Diskussionspunkt
1 Konsequenz aus dem einen Verdienst könnte aber auch bedeuten der Mann bleibt zu Hause.
Mann könnte auch Hälfte / Hälfte
Wir haben ein gesellschaftliches Problem. Eine Frau die zu Hause bleibt um sich um die Kinder zu kümmern ist gesellschaftlich nicht respektiert. Besonders wenn es sich um eine deutsche, studierte Frau handelt.
Bleibt der Mann zu Hause, wird das als modernes Familienleben gefeiert.
KKK ist leider durch unser linkes Familienpolitisches Weltbild zum Schimpfwort mutiert.
Selbst die damalige Familienministerin Schwesig hat sich verächtlich zu KKK gezeigt.
Auch wenn Du, ich und viele andere KKK als eines von vielen Modellen sehen
Aurifer hat geschrieben:
Schulden für Immobilien waren akzeptabel, aber gewiss nicht für Konsumgüter.
Tykon hat geschrieben:PB350 hat geschrieben:Ich kann nicht erkennen, dass das Leben vor 20 oder 30 Jahren besser gewesen ist. Nur ein paar banale Dinge: In meiner frühen Kindheit hatten wir beispielsweise nur ein Wählscheibentelefon und einen Röhrenfernseher....
Beim Beispiel Telefon .... ich war früher im Büro das wandelnde Telefonbuch. Wenn jemand die Nummer eines Kollegen oder einer Abteilung wollte, hat er meist mich gefragt. Sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben wußte ich extrem viel auswenig....
Das Leben war anders, nicht unbedingt besser. Aber definitiv nicht schlechter.
Weizenbiertrinker hat geschrieben:Tykon hat geschrieben:PB350 hat geschrieben:Ich kann nicht erkennen, dass das Leben vor 20 oder 30 Jahren besser gewesen ist. Nur ein paar banale Dinge: In meiner frühen Kindheit hatten wir beispielsweise nur ein Wählscheibentelefon und einen Röhrenfernseher....
Beim Beispiel Telefon .... ich war früher im Büro das wandelnde Telefonbuch. Wenn jemand die Nummer eines Kollegen oder einer Abteilung wollte, hat er meist mich gefragt. Sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben wußte ich extrem viel auswenig....
Das Leben war anders, nicht unbedingt besser. Aber definitiv nicht schlechter.
Sorry,
aber dies ist einer der besten "Freudschen"
Das ist einfach nur schön, so etwas zu lesen!
dirty old hat geschrieben:Machen wir uns nichts vor,wenn all die Hirnlosen nicht über ihre Verhältnisse leben würden,gäbe es ja das wahnwitzige Wachstum im Konsum gar nicht.Von den Leuten wie "wir" es sind,die ihre Anschaffungen erst ersparen und dann kaufen bzw. unsinnigen Konsum erst gar nicht begehen,würde die Wirtschaft doch nicht leben können.Wobei ich mich immer frage wie das in der Praxis überhaupt geht.Wenn das Auto finanziert ist,und der Autohändler auch nicht gleich zahlt,und der Hersteller bei seinen Zulieferern Verbindlichkeiten hat usw.usw………
dirty old hat geschrieben:Machen wir uns nichts vor,wenn all die Hirnlosen nicht über ihre Verhältnisse leben würden,gäbe es ja das wahnwitzige Wachstum im Konsum gar nicht.Von den Leuten wie "wir" es sind,die ihre Anschaffungen erst ersparen und dann kaufen bzw. unsinnigen Konsum erst gar nicht begehen,würde die Wirtschaft doch nicht leben können.
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