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lifesgood

Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon lifesgood » 14.03.2017, 07:31

Meines Erachtens liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.

Klar es geht uns hier noch sehr gut und die Reallöhne beginnen wieder zaghaft zu steigen.

Dennoch gibt es auch viel, das im Argen liegt. Und selbst wenn es einem besser geht, so dass man hin und wieder ein wenig EM kaufen kann, heißt das ja nicht, dass man mit Scheuklappen rumlaufen muss und die Augen davor verschliessen.

Der Niedriglohnsektor wächst extrem und auch in Großkonzernen verhält es sich häufig so, dass die Stelle, wenn derjenigen mit dem alten Arbeitsvertrag in Rente geht, nicht mehr so hoch dotiert ist wie zuvor.

So wird es für die junge Generation, auch vor dem Hintergrund steigender Mieten usw. ungleich schwerer vernünftig zu leben und gleichzeitig noch ein wenig fürs Alter vorzusorgen.

Ein weiterer Nachteil den die junge Generation hat, ist natürlich auch die Erwartungshaltung. Die sind in Wohlstand aufgewachsen und müssen kämpfen, den Lebensstandard den sie vom Elternhaus gewohnt sind zu halten.

Bei uns (bin 54) war das noch anders. In unserer Jugend war die Aufbauzeit, es ging jedes Jahr ein bisschen besser und wir wissen noch, dass der Standard, den wir heute haben, keineswegs selbstverständlich ist. Eine Erkenntnis die vielen Jungen heute fehlt, die der Meinung sind, dass es auch ausgehend von dem hohen Level jedes Jahr ein bisschen besser gehen muss.

Zudem sollte man auch den globalen Blick nicht vergessen. Neben den wirklich bedrohten Flüchtlingen komme eben auch Sozialflüchtlinge in großen Mengen ins Land. Offensichtlich ist es in Deutschland deutlich komfortabler arm zu sein, als anderswo auf der Welt. Oder um es etwas provokativ zu formulieren "Das Leben der Ärmsten in Deutschland, erscheint global sehr vielen Menschen als Traumvorstellung".

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Sapnovela
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Sapnovela » 14.03.2017, 08:01

@Chinese

Vielen Dank für den CDU-Wahlwerbespot. Grüße mit die Zeitarbeiter mit dem Starbucks-Kaffee auf Mallorca smilie_02 Habe inzwischen gelernt, dass Fakten heutzutage ehr abschrecken.

Dann geht´s uns allen halt super, auch wenn die Nettolöhne stagnieren und die Lohnquote steigt, was nichts weiter heißt, als dass mehr Geld über Immobilien & Aktien & Unternehmensanteile verdient wird... und das trotz Vollbeschäftigung, komisch... Bestimmt sind die Unternehmer heute einfach fleißiger und besser als vor 25 Jahren und die Arbeitnehmer verwöhnter. Mit Zeitarbeit hat das wohl ehr nichts zu tun, mit dem gesenkten Spitzensteuersatz der zum Ausgleich bei mittleren Einkommen greift etc auch nicht und schon gar nicht mit dem gewerkschaftlichen Organisationsgrad.
Und die kommende Altersarmut der aktuell 40-50 Jährigen (multipliziere Rentenniveau mit Monatslohn und staune) ist auch nur eine böse Propaganda von Volker Pispers.

... daher bei der nächsten Wahl nicht wundern, wenn die Parteien am rechten oder linken Rand 1/3 oder mehr der Stimmen bekommen. Den Leuten geht es samt und sonders sehr gut, sie sind halt einfach neidisch.

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lifesgood

Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon lifesgood » 14.03.2017, 10:19

Du vergißt in Deiner Betrachtung einen wesentlichen Aspekt Sapnovela.

Es ist ganz logisch, dass in Zeiten zunehmender Automatisierung das BIP deutlich stärker steigt, als die Lohnsumme, weil einfach immer mehr Arbeit von Maschinen erledigt wird, die keinen Lohn beziehen.

In soweit ist das auch nachvollziehbar.

Das Grundproblem liegt vielmehr darin, dass man in Kenntnis dieser Tatsachen daran festhält, das Sozialsystem weitestgehend über die Lohnsumme zu finanzieren.

Klar die Reallöhne hätten auch etwas stärker steigen können, aber die Entwicklung ist auch nicht (mehr) im negativen Bereich.

lifesgood

Frank the tank
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Frank the tank » 14.03.2017, 12:20

Das Phänomen mit dem Coffee to go kenne ich auch, die Leute , die es sich eigentlich nicht leisten können, rennen stolz mit dieser überteuerten Plörre umher und finden sich cool. Verpißt euch alle mit euren Papp- und oder Plastikbechern. Der Kaffee am Arbeitsplatz ist bei mir nicht umsonst, aber wesentlich günstiger.
Das nur mal am Rande.

Ich bin der festen Meinung, dass die fehlende Kreditnachfrage der breiten Masse das System langsam zersetzt. Wer noch in festen Arbeitsverhältnissen steht, hat meist seine Schäfchen im trockenen.

Die Leute, welche aus festen Beschäftigungsverhältnissen in Zeit- und Leiharbeit ausgegliedert wurden, wird immer größer. Von denen (befristet und unterbezahlt) bekommt und nimmt keiner einen Kredit auf.
Das System fi..... sich hier schön selbst!
Gebt den Leuten einen sicheren gut bezahlten Arbeitsplatz und die Kreditnachfrage steigt. Wir werden einen Boom erleben. Ok, auf Pump ....
NmM

lifesgood

Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon lifesgood » 14.03.2017, 12:30

Die Nachfrage nach Krediten legte nach Einschätzung der deutschen Banken in allen drei erfragten Geschäftsfeldern zu. So stieg der Mittelbedarf vonseiten der Unternehmen und im Bereich der privaten Baufinanzierung jeweils leicht. Er entwickelte sich in beiden Geschäftsfeldern aber nicht mehr so dynamisch wie noch im vorherigen Quartal. Bei den Konsumentenkrediten hingegen zeichnete sich ein deutlicher Nachfrageanstieg ab.


Quelle: https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/ ... haeft.html

Frank the tank
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Frank the tank » 14.03.2017, 12:40

Tja, so kann man sich täuschen.
(Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast.)
Der Blick in das private und berufliche Umfeld sieht bei mir anders aus.
Das soll aber nicht heißen, dass das Repräsentativ ist.
Danke für die Richtigstellung Lifesgood.
Grüße

Robbert
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Robbert » 14.03.2017, 14:24

Repräsentativ sind mMn auch nicht die Zahlen der Bundesbank.

Was fehlt ist eine Aufschlüsselung darüber, wer unter welchen Bedingungen bei der Baufinanzierung oder den Konsumentenkrediten als kreditwürdig eingestuft wurde.

robbert
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CasaGrande
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon CasaGrande » 14.03.2017, 15:28

Frank the tank hat geschrieben:Am Besten man entzieht den Betriebsräten die gesetzliche und staatliche Unterstützung.
Dann kann jeder AN mit seinem AG selber verhandeln.

Sag mal, wo lebst Du denn?

Wo ich lebe wird zwischen Gewerkschaft und Betriebsrat (noch) differenziert.


Maple Leaf hat geschrieben:...AG werden in der Regel versuchen, das Lohnniveau der Arbeiter so niedrig wie möglich zu halten...

AG werden in der Regel versuchen, ihr Unternehmen so erfolgreich wie möglich zu führen.


Maple Leaf hat geschrieben:...Zukünftig könnte ich mir vorstellen, dass Organisation immer wichtiger wird, da ansonsten für Viele der Sinkflug deutlich beschleunigt wird...

Ich könnte mir vorstellen, dass zukünftig für viele der Sinkflug deutlich beschleunigt wird, gerade weil Organisationen/Kollektive immer wichtiger werden. Das selbständig denkende und eigenverantwortlich handelnde Individuum hat dann "ausgedient".


Sapnovela hat geschrieben:...Auf Kosten und zu Lasten Anderer... wer sind denn die diese "Anderen?" Die Aktionäre. Damit kann ich leben...

Im genannten Beispiel denke ich eher auf Kosten und zu Lasten der zahlenden Kunden/Reisenden.


Sapnovela hat geschrieben:...Welche staatliche Unterstützung für Gewerkschaften meinst Du? Gewerkschaften finanzieren sich durch Mitgliedsbeiträge...

Staatliche Unterstützung im Sinne einer Verquickung der gemeinsamen Interessen bei z.B. Bundestagsabgeordneten mit Gewerkschaftsbuch oder einer Metamorphose von Gewerkschaftsfunktionären zu Politikfunktionären und umgekehrt.


Sapnovela hat geschrieben:...Die Auswüchse des Manchester-Liberalismus haben gezeigt, wohin eine Wirtschaft treibt wo nur das Kapital und nicht die Angestellten Macht haben...

Die Wahl des Begriffs "Manchester-Liberalismus" anstatt des weit verbreiteten "Manchester-Kapitalismus" spricht für Dich. Aber um das vor allem von Engels gemalte entstellende Bild des Frühkapitalismus zur Zeit der Industrialisierung zu diskutieren, fehlen hier Raum und Zeit.

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Chinese
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Chinese » 14.03.2017, 16:51

Sapnovela hat geschrieben:@Chinese

Vielen Dank für den CDU-Wahlwerbespot. Grüße mit die Zeitarbeiter mit dem Starbucks-Kaffee auf Mallorca smilie_02 Habe inzwischen gelernt, dass Fakten heutzutage ehr abschrecken.




Also für 4,89 € einen Cafe Late M. mit Caramelgeschmack regelmässig to Go beim Starbucks kaufen und dann kein Geld für eine Altersvorsorge haben. Das sind bei 240 Tagen im Jahr satte 1173,60 €. Es kommt halt auf die Sichtweise an.

Viel bedenklicher finde ich das die Firma Starbucks damit eine Menge Kohle macht und diese Gewinne dann aus Rücksicht auf unsere überarbeiteten Finanzbeamten in Irland versteuert.

Der Thread heißt ja Deutschland im Sinkflug. Und das trifft doch hier 100% zu.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

Andu2016
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Andu2016 » 14.03.2017, 17:35

Ich denke links und rechts bekommen über 1/3 der Stimmen. Wenn die AFD mit den Linken fusionieren und ihre Differenzen beilegen würden, hätten wir eine echte Alternative für Deutschland.
Solange sich diese beiden Parteien bekriegen werden wir kaum eine Änderung in Deutschland erreichen. Gemeinsam könnten Sie großes erreichen, leider wird das wohl nicht passieren. :roll:
Es könnte so einfach sein... Diese Parteien müssten nur ihre gemeinsamen Ziele umsetzen und bei Meinungsverschiedenheit das Volk per Volksabstimmung entscheiden lassen, wieso kommt niemand auf diese Idee? Stattdessen werden beide Parteien bei 15-20% rumdümpeln und "wiedermal" nichts erreichen. smilie_04

wintertanne
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon wintertanne » 14.03.2017, 19:46

Chinese hat geschrieben:
Sapnovela hat geschrieben:@Chinese

Vielen Dank für den CDU-Wahlwerbespot. Grüße mit die Zeitarbeiter mit dem Starbucks-Kaffee auf Mallorca smilie_02 Habe inzwischen gelernt, dass Fakten heutzutage ehr abschrecken.




Also für 4,89 € einen Cafe Late M. mit Caramelgeschmack regelmässig to Go beim Starbucks kaufen und dann kein Geld für eine Altersvorsorge haben. Das sind bei 240 Tagen im Jahr satte 1173,60 €. Es kommt halt auf die Sichtweise an.

Viel bedenklicher finde ich das die Firma Starbucks damit eine Menge Kohle macht und diese Gewinne dann aus Rücksicht auf unsere überarbeiteten Finanzbeamten in Irland versteuert.

Der Thread heißt ja Deutschland im Sinkflug. Und das trifft doch hier 100% zu.


Sowas bringt doch einfach garnichts. Das hat den Charakter einer Neiddebatte, die genauso sinnlos ist.

Der eine "gönnt" sich jeden Tag einen teuren Kaffee, der andere raucht 10 Kippen am Tag, der nächste trinkt jeden 2. Abend eine Flasche Rotwein, der übernächste fährt den SUV mit 250 PS in der Stadt.

Je nach Sichtweise, eines oder mehr Total bekloppt. Heute fass ich mir auch an den Kopf, das ich damals jeden Tag den Mittagstisch für 6,99 Euro bestellt habe. Kann ich mir aktuell nicht leisten, letztes Jahr wars kein Thema. Heute reicht auch die Butterdose und ich werde sogar satter.

Also jetzt dem jenigen "Vorwürfe" zu machen, das er sich einen Kaffee leistet? smilie_13 Bisschen kurz gedacht, auch im Zusammenhang mit einer geschmälerten Altersvorsorge. Da könnte man jedes Konsumgut in Frage stellen. Und dann auch die Art sein Leben zu leben.

Oder wie hört man so schön von einem Raucher, dem man die Mär von einem Porsche in Form von verbrannten Kippen erzählt :" Du rauchst doch nicht... wo ist dein Porsche?"

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Chinese
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Chinese » 14.03.2017, 20:28

Nicht ein Neidgefühl war ausschlaggebend sondern der Café zu Go diente nur als Beispiel wie arm und mittellos ein großer Teil unserer Bevölkerung ist, aber komischerweise dann ein nicht unerheblicher Betrag für einen Café to Go ausgegeben wird obwohl man im Prinzip vor dem gefühlten Hungertod steht.

Ich neide niemanden seinen Café Late M. Caramel. Genauso niemanden seinen Porsche. Wir sind (immer) noch ein freies Land und jeder darf seine Kohle ausgeben wie er will. Nur dieses sozialistisches Ungerechtikeitsgejammer wird langsam unerträglich. Wenn man was arbeitet wird man langsam aber sicher zum Exot. Nur Gejammer und Unzufriedenheit und Verbitterung über die vermeintliche soziale Ungerechtigkeit.
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Sapnovela
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Sapnovela » 14.03.2017, 20:33

Chinese hat geschrieben:Also für 4,89 € einen Cafe Late M. mit Caramelgeschmack regelmässig to Go beim Starbucks kaufen und dann kein Geld für eine Altersvorsorge haben. Das sind bei 240 Tagen im Jahr satte 1173,60 €. Es kommt halt auf die Sichtweise an.


Solls geben... aber wie repräsentativ das ist kann ich nicht beurteilen?

Chinese hat geschrieben:Viel bedenklicher finde ich das die Firma Starbucks damit eine Menge Kohle macht und diese Gewinne dann aus Rücksicht auf unsere überarbeiteten Finanzbeamten in Irland versteuert.

Der Thread heißt ja Deutschland im Sinkflug. Und das trifft doch hier 100% zu.


smilie_01
So wie die Apfelfirma... von denen die überarbeiteten Finanzbeamten in Irland auch keine Steuern erheben wollen...?
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon silberschatzimsee » 15.03.2017, 00:09

http://www.spiegel.de/politik/ausland/e ... 38790.html

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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon SilberstattPapier » 15.03.2017, 01:27

gullaldr hat geschrieben:Aber wenn man annimmt, dass es nie mehr einen Crash geben wird und alles unendlich so weiterläuft wie bislang, warum dann in Edelmetalle investieren?
Dann wären Aktien wohl wirklich die Rendite-trächtigere Alternative. Oder vielleicht Staatsanleihen?
smilie_09
Silber steigt oder fällt nicht, es sind die Papierscheinchen mit welchen man es handelt, die sich ändern.


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