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Sapnovela
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Sapnovela » 07.03.2017, 12:45

Gairsoppa hat geschrieben:Ich sag nur: "Atommüllendlagerung"

Da werden auch - vom Steuerzahler finanzierte - Löcher gebuddelt...
Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren, so war es, so ist es, so wird es wohl immer sein...


Ja, auch ein sehr gutes Beispiel. Die Asse ist ja mein Favorit, genehmigt in einer Zeit, wo Murksel Bundesumweltministerin war und Gabriel Umweltminister von Niedersachsen... kein Wunder, dass man da den Mantel des Schweigens drüber legt.
Auch das Herauskaufen aus den Kosten für E.ON & Co, einfach wunderbar. Zumal die Endlagerung aufgrund der nicht verbrauchten und daher sehr stark strahlenden Brennelemente aus den spontan abgeschalteten Kraftwerken viel aufwändiger wird als notwendig. Man muss wohl auch als Physiker(in) keine Ahnung von Physik haben... oder es muss einem nur alles egal genug sein, auch ne Lösung. smilie_10
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Gairsoppa » 07.03.2017, 13:58

Ja, ja Frau Dr. rer. nat. (physik) A. Merkel....

der leider abgetretene V.P. dazu bei 6:20 min
https://www.youtube.com/watch?v=bND6KYtXyow

Volker ! Komm zurück !
Das Geld ist der Punkt, den Archimedes suchte, um die Welt zu bewegen (Johann Nestroy)
8x erfolgreich gehandelt

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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Bumerang » 07.03.2017, 16:54

libelle, you made my day.

Sapnovela hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:Die Chinesen bauen Geisterstädte wir Geisterflughäfen. ...


Gibt es schon fast, nennt sich Steinkohlesubvention.


Warum man nicht etwas sinnvolles machen kann, bleibt ein Rätsel. Eigentlich doch nicht. Lehrer, Polizisten, Krankenschwester arbeiten ohne private bzw mit niedriger Gewinnmarge.

Gairsoppa hat geschrieben:Volker ! Komm zurück !


Ja! Ich vermisse ihn auch....
Gruß

Bumerang
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Entweder man hat Kapital oder man ist Kapital

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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Herebordus » 08.03.2017, 17:35

Bumerang hat geschrieben:Die Chinesen bauen Geisterstädte wir Geisterflughäfen. Noch ein bisschen und wir werden Unternehmen gründen die Löcher buddeln und welche die sie stopfen. Vom Staat bezahlt und aber in privater Hand. smilie_01
smilie_10


Es fehlen doch Fluglotsen.

http://www.bz-berlin.de/berlin/wenn-der ... irekt-2020

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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Maple Leaf » 12.03.2017, 10:32

Sorry, Doppelpost.
Zuletzt geändert von Maple Leaf am 12.03.2017, 10:52, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße vom Ahornblatt

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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Maple Leaf » 12.03.2017, 10:34

Bulletproof hat geschrieben:Mmmh, das britische Pfund existiert schon länger.
Und hat den Gold-Standard 1931 aufgegeben.
Nach Adam Riese und Eva Klein = 86 Jahre. smilie_13
Vielen Dank für die Richtigstellung, die 70 Jahre stimmen also nicht mehr, obwohl ich diese Zahl immer wieder gelesen habe. Merci nochmal.

Tykon hat geschrieben:Das gleiche gilt für den japanischen Yen. Seit 1931 keine Golddeckung mehr.
Die USA hoben 1933 das Recht auf, Dollar-Münzen und Banknoten in Gold umzutauschen. Kommt der Abschaffung einer Golddeckung schon recht nah.
Ebenfalls merci für den Hinweis auf den Yen. Was den Dollar betrifft, war dieser goldgedeckt und das zählt.

Tykon hat geschrieben:Aber hauptsache, erstmal mit "alternativen Fakten" um sich werfen um die eigene Aussage zu untermauern. Ist man hier ja nicht anders gewohnt .... nur so lassen sich Welt-/Wirtschaftsuntergangsszenarien aufrecht erhalten. smilie_05
Diese unqualifizierte Aussage hättest du dir sparen können, denn wenn du weiter liest, siehst du, dass meine Fragen durchaus berechtigt waren. Du vertrittst offensichtlich die Meinung, dass dieser Thread völlig überzogen ist und, dass ein Fiatgeldsystem einfach so weiter bestehen kann.

Wozu besitzt du dann eigentlich Edelmetalle, wenn du dich nicht absichern möchtest?
Was sagst du zu den Aussagen von Polkrich, lifesgood, kookapanda, Frank the tank usw., deren Argumente doch sehr logisch sind, oder nicht?

Zudem habe ich noch keine Antwort von linnchen, dessen Argumentation für mich leider an den Haaren herbeigezogen ist (bezüglich Prepper, Mond stürzt auf die Erde usw.).

Daher auch vielen Dank an die genannten Personen, die offensichtlich keine Realitätsverweigerer sind. Zusammenfassend halte ich es wie kookapanda:

kookapanda hat geschrieben:Gut, dieses Thema kommt immer wieder in so ziemlich jedem Faden hier im Forum vor.

Ich kann nur sagen einfach das kaufen, was euch euer Bankberater so an Finanzprodukten empfiehlt oder besser noch gleich zu einem Strukturvertrieb (z.B. AWD) gehen. Das sind Profis. Auch der ein oder andere Versicherungsvertreter oder Bausparkassenmitarbeiter kann euch gute Geldanlagen vermitteln. Die kommen sogar oftmals ganz von selbst an.
smilie_11
smilie_01

Fazit: Sinkflug Deutschland, ja - Es wird alle betreffen, nein!
Zuletzt geändert von Maple Leaf am 12.03.2017, 11:15, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße vom Ahornblatt

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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Sapnovela » 12.03.2017, 10:41

Geht´s hier noch um Deutschland oder wieder um das allgemeine FIAT-Thema?

Wie wäre es mal damit: Die 100% Bahn-Tochter Schenker (damit ein zu 100% bundeseigenes Unternehmen) schmeißt über 50 Mitarbeiter raus, da man die gleiche Leistung in Rumänien billiger bekommen kann. Die alten Mitarbeiter müssen dann noch die neuen einarbeiten. So läuft das in deutschen Staatsunternehmen, toll gemacht Herr Klobrindt.
http://rundblick-unna.de/entlassen-aber ... narbeiten/

Das kommt davon, dass die deutschen Arbeitnehmer zu BLÖD sind und sich nicht vernünftig gewerkschaftlich organisieren. Gerade mal 15% der Arbeitnehmer sind organisiert.. und dann wundern sie sich, dass seit 20 Jahren die Nettolöhne nicht steigen. Autsch... Den Dänen wurde bspw. nicht der Lohn zusammengekürzt...,ob da daran liegt, dass sie besser organisiert sind?
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Sapnovela » 12.03.2017, 10:41

Geht´s hier noch um Deutschland oder wieder um das allgemeine FIAT-Thema?

Wie wäre es mal damit: Die 100% Bahn-Tochter Schenker (damit ein zu 100% bundeseigenes Unternehmen) schmeißt über 50 Mitarbeiter raus, da man die gleiche Leistung in Rumänien billiger bekommen kann. Die alten Mitarbeiter müssen dann noch die neuen einarbeiten. So läuft das in deutschen Staatsunternehmen, toll gemacht Herr Klobrindt.
http://rundblick-unna.de/entlassen-aber ... narbeiten/

Das kommt davon, dass die deutschen Arbeitnehmer zu BLÖD sind und sich nicht vernünftig gewerkschaftlich organisieren. Gerade mal 15% der Arbeitnehmer sind organisiert.. und dann wundern sie sich, dass seit 20 Jahren die Nettolöhne nicht steigen. Autsch... Den Dänen wurde bspw. nicht der Lohn zusammengekürzt...,ob da daran liegt, dass sie besser organisiert sind?
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Maple Leaf » 12.03.2017, 10:56

Na, dass nenn ich mal Sinkflug. Aber wir haben ja zuvor "gelernt", dass dies alles nur Schwarzmalerei ist ...
Liebe Grüße vom Ahornblatt

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gullaldr
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon gullaldr » 12.03.2017, 17:24

Ich möchte diesbezüglich keine weitere Diskussion zu dem Thema anregen, die ohnehin nur in Beschimpfungen endet, sondern nur eine kleine Spitze entgegensetzen.
Die deutschen Gewerkschaften sind seit Jahrzehnten ganz vorne mit dabei, wenn es um die Förderung von Mig... und Flü... geht.
(Z.B. https://heimatkunde.boell.de/2013/09/10/migration-solidaritaet-und-gewerkschaften oder https://www.migration-online.de/publikation._aWQ9NDk2Nw_.html)
Somit helfen Sie den hiesigen Lohndrückern, das Reservoir an Billigarbeitern zu erhöhen und die konkrete Lebenssituation der kleinen Leute unter den Einheim... zu verschlechtern. Zudem werden Kritiker solcher Entwicklungen von den Gewerkschaften seit Jahrzehnten massiv und mit Drohpotenzial bekämpft. Wobei die Gewerkschafter mit den freundlichen Herren von der Antif... regelmäßig öffentlich zusammenarbeiten. Währenddessen genehmigen sich die Gewerkschaftsbosse zumindest ordentliche Gehälter (http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gewerkschaftergehaelter-gut-bezahlt-aber-nicht-reich-1.468149)
Es ist somit eine logische Konsequenz, dass viele Leute diese Organisationen nicht als ihre Interessenvertretung wahrnehmen. Die Mitgliederverluste der letzten Jahre sprechen eine deutliche Sprache.

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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Em-Bug » 12.03.2017, 19:07

Es ist eben die große Frage, ob man persönlich in D langsam desinvestieren sollte, bei all den Fehlentwicklungen?

Für mich stellt sich da jetzt schon ganz handfest die Frage, ob man sein EFH überhaupt nochmal aufbrezelt oder einfach auf Verschleiß fährt und sich nach anderswo orientiert...

Die gesellschaftliche Entwicklung hat seinen Lauf, da sehe ich kaum Eingriffsmöglichkeiten. Man kann dann ewig rumjammern oder eben Entscheidungen für seine Zukunft, die eventuell woanders stattfinden soll, treffen.
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Chinese » 12.03.2017, 19:13

Mitglied in einer Gewerkschaft zu sein würde ich nicht als erstrebenswert sehen. Anscheinend sieht dies ein beträchtlicher Teil Deutscher genauso.

Weshalb die dänische Situation erstrebenswert sein soll erschließt sich mir nicht.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

Hebby
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Hebby » 12.03.2017, 20:21

Sapnovela hat geschrieben:Geht´s hier noch um Deutschland oder wieder um das allgemeine FIAT-Thema?

Das kommt davon, dass die deutschen Arbeitnehmer zu BLÖD sind und sich nicht vernünftig gewerkschaftlich organisieren. Gerade mal 15% der Arbeitnehmer sind organisiert.. und dann wundern sie sich, dass seit 20 Jahren die Nettolöhne nicht steigen. Autsch... Den Dänen wurde bspw. nicht der Lohn zusammengekürzt...,ob da daran liegt, dass sie besser organisiert sind?


Geht's nur noch um Großbetriebe ?
Unser Betrieb ist aus dem Arbeitgeberverband ausgetreten, das lässt zwar keine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen zu, aber auch kein Automatismus in Zukunft, um ne Lohnerhöhung zu bekomme muss ich mich selber kümmern.

Meine Frau arbeitet im Einzelhandel in nem kleinen Betrieb wie viele andere auch, kein Weihnachtgeld, kein Urlaubsgeld und die Aussicht ne Lohnerhöhung durchzusetzen ist fast 0. Wenn die unbequem wird ist die bei der nächsten Gelegenheit raus und kann sich dann en 450 € Job suchen. Sind die alle zu BLÖD !
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Sapnovela » 12.03.2017, 20:43

Chinese hat geschrieben:Mitglied in einer Gewerkschaft zu sein würde ich nicht als erstrebenswert sehen. Anscheinend sieht dies ein beträchtlicher Teil Deutscher genauso.

Weshalb die dänische Situation erstrebenswert sein soll erschließt sich mir nicht.


Die Situation in Dänemark ist für die Beschäftigten im Dienstleistungssektor erheblich besser als in D, weil da auch außerhalb der Industrie (etwa vergleichbare Löhne wie in D) vernünftig gezahlt wird. Würden sich die Arbeitnehmer organisieren, wären Verhältnisse wie z.B. bei Lidl ( nicht nur Lohn sondern auch der Ton und die Arbeitsbedingungen dort) nicht möglich. Das geht nur mit Mitarbeitern, die sich auch ausbeuten lassen wollen. Selbst Lidl kann nicht alle Leute auf einmal rauswerfen.

Sofern man davon nicht betroffen ist, kann man natürlich die Sache auch ganz anders sehen. Schließlich ist es doch toll, wenn man bei Lidl und Co günstig einkaufen kann, wen juckt´s schon, was die Leute da verdienen. smilie_10
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Re: "Sinkflug Deutschland"

Beitragvon Sapnovela » 12.03.2017, 20:56

Hebby hat geschrieben:Meine Frau arbeitet im Einzelhandel in nem kleinen Betrieb wie viele andere auch, kein Weihnachtgeld, kein Urlaubsgeld und die Aussicht ne Lohnerhöhung durchzusetzen ist fast 0. Wenn die unbequem wird ist die bei der nächsten Gelegenheit raus und kann sich dann en 450 € Job suchen. Sind die alle zu BLÖD !


Auf Eure persönlche Situation kann ich nicht eingehen, weil ich sie nicht kenne. Aber der Einzelhandel ist mal ein gutes Stichwort. Fette Gewinne bei Lidl, Aldi, Ekeka & Co, Hungerlöhne für die Angestellten bei immer absurderen Arbeitszeiten. Wie kann es dazu kommen?

Ich versuche es mal mit einem einfachen Zitat aus Wikipedia...

"Die Gewerkschaften versuchen, in Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder, einen möglichst großen Teil der Unternehmensgewinne als Lohn und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen an die Belegschaft zu verteilen. Dagegen vertritt die Unternehmensführung die Interessen der Unternehmensinhaber und Aktionäre, die möglichst hohe Gewinne erwirtschaften will, als ausgeschüttete Dividende und neue betriebliche Investitionen. Da es keine richtige oder optimale Aufteilung der Gewinne gibt, ist die Gewinnverteilung eine Machtfrage, die von beiden Parteien entsprechend ihrer Interessenlage unterschiedlich beurteilt wird. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewerksch ... Interessen

Wenn sich also die Arbeitnehmer nicht organisieren, wie entscheidet sich dann die Machtfrage, wohin geht dann das Geld, wer hat das Sagen? Die Gewerkschaften Pilotenvereinigung Cockpit oder GDL zeigen doch, wie man mit einem hohen Organisationsgrad wieder ernstgenommen wird. Das sind aber natürlich Mitgliedervereine, die sich zuerst um ihre Mitglieder kümmern, wenn man also nicht mitmacht, wie im Einzelhandel... dann gibt´s halt keine Unterstützung. Selbst bei Amazon konnte was rausgeholt werden...
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