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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

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libelle
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon libelle » 08.08.2022, 22:36

Die LBMA-Silberbestände fallen auf ein 6-Jahres-Tief von unter 1 Milliarde Unzen

https://www.bullionstar.com/blogs/ronan ... on-ounces/

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TunisiaMan
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon TunisiaMan » 09.08.2022, 08:00

Lässt euch nicht verwirren. Die "Sieben Schläfer von Ephesus" haben es richtig gemacht:

„Und so erweckten Wir sie auf, damit sie sich gegenseitig fragten. Einer von ihnen sagte: ‚Wie lange habt ihr verweilt?‘ Sie sagten: ‚Verweilt haben wir einen Tag oder den Teil eines Tages.‘ Sie sagten: ‚Euer Herr weiß am besten, wie lange ihr verweilt habt. So schickt einen von euch mit diesen euren Silbermünzen in die Stadt; er soll sehen, welche ihre reinste Speise ist, und euch davon eine Versorgung bringen. Er soll behutsam sein und ja niemanden etwas von euch merken lassen.‘“

– Sure 18:19

Panik95
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Panik95 » 09.08.2022, 12:21

TunisiaMan » 09.08.2022, 08:00 hat geschrieben:Lässt euch nicht verwirren. Die "Sieben Schläfer von Ephesus" haben es richtig gemacht:

„Und so erweckten Wir sie auf, damit sie sich gegenseitig fragten. Einer von ihnen sagte: ‚Wie lange habt ihr verweilt?‘ Sie sagten: ‚Verweilt haben wir einen Tag oder den Teil eines Tages.‘ Sie sagten: ‚Euer Herr weiß am besten, wie lange ihr verweilt habt. So schickt einen von euch mit diesen euren Silbermünzen in die Stadt; er soll sehen, welche ihre reinste Speise ist, und euch davon eine Versorgung bringen. Er soll behutsam sein und ja niemanden etwas von euch merken lassen.‘“

– Sure 18:19

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Outback 1403
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Outback 1403 » 11.08.2022, 10:48

"

Prämien für Silbermünzen - ein weiterer Einbruch?

Silbermünzprämien

Im Jahr 1972 wurde ein Beutel (Nennwert 1.000 Dollar) mit "Schrott"-Silbermünzen aus den USA für etwa 1.300 Dollar bis 1.350 Dollar verkauft. Der durchschnittliche Schlusskurs für Silber lag in jenem Jahr bei 1,68 Dollar je Unze; der Wert des Silbergehalts (715 Unzen) betrug also 1.200 Dollar je Beutel. Die verbleibende Differenz war ein Aufschlag von etwa 10%. Ein niedrigerer Silberpreis würde im Allgemeinen zu höheren prozentualen Aufschlägen führen, da der Nennwert von 1.000 Dollar eine "Untergrenze" darstellte, die das Risiko des Besitzes der Münzen begrenzte.

Mit anderen Worten: Das tatsächliche Anlagerisiko war auf den Betrag begrenzt, den man über den Nennwert von 1.000 Dollar hinaus zahlte. Fällt der Silberpreis beispielsweise auf 1,00 Dollar, beträgt der Wert des Beutels 715 Dollar (1,00 Dollar x 715 Unzen). Da die Münzen jedoch gesetzliches Zahlungsmittel waren und weiterhin zu ihrem Nennwert akzeptiert wurden, behielt der volle Beutel mit Münzen seinen Nennwert von 1.000 Dollar.


Wilde Schwankungen der Münzprämien

Die Prämien für Schrottsilbermünzen haben im Laufe der Jahre stark geschwankt. In den 1970er Jahren, als die Besorgnis über die Inflation und ihre Auswirkungen ihren Tribut forderte, stiegen die Aufschläge für diese Münzen erheblich. Dann änderte sich etwas. Der Silberpreis stieg drastisch an und die Aufschläge gingen zurück. Als der Silberpreis im Januar 1980 mit 49 Dollar je Unze seinen Höchststand erreichte, hatte ein Beutel mit US-Silbermünzen im Nennwert von 1.000 Dollar einen Silbergehalt von 35.000 Dollar.

Die Münzsäcke wurden jedoch mit einem Abschlag von 10% bis 20% verkauft. Ein Teil des Abschlags war darauf zurückzuführen, dass ein Überangebot an Silbermünzen auf den Markt gebracht wurde. Die Leute verkauften alles, was Silber enthielt, auch Münzen, die jahrelang eingelagert worden waren. Rückblickend lässt sich feststellen, dass es kaum eine Rechtfertigung für die hohen Aufschläge auf die Münzen gab, da der Nennwert von 1.000 Dollar keinen Schutz bot, wenn Taschen zu 30.000 Dollar oder mehr verkauft wurden. Der Einbruch des Silberpreises kurz danach war so stark und lang anhaltend, dass das Interesse an den Münzen schwand. Die Münzen waren aufgrund ihres Silbergehalts häufig mit einem geringen oder gar keinem Aufschlag erhältlich.


Weitere Volatilität der Münzprämien

Ein paar Jahrzehnte später beflügelte die Sorge um das Jahr 2000 den Markt für Schrottsilbermünzen. Selbst bei einem unveränderten Silberpreis im Jahr 1999 stiegen die Aufschläge auf die Münzen auf 50%. Am 3. Januar 2000 waren die Anleger davon überzeugt, dass das Jahr-2000-Risiko nicht gerechtfertigt war, und begannen zu verkaufen. Sie verkauften das ganze Jahr über und bis ins Jahr 2001 hinein Schrottsilbermünzen und drückten damit die Preise, bis die Münzen wieder mit einem Abschlag verkauft wurden. Zu diesem Zeitpunkt war es billiger, Beutel mit US-Silbermünzen zu kaufen als 100-Unzen-Barren aus Silberbarren.


Aktuelle Silbermünzprämien

Heute zahlen Kleinanleger Aufschläge von 40% auf US-Silbermünzen. In letzter Zeit haben sie auch höhere Aufschläge gezahlt, und sie scheinen bereit zu sein, so gut wie jeden Aufschlag zu zahlen, um die Münzen zu besitzen. Das Gute am Kauf von US-Silbermünzen aus der Zeit vor 1965 mit Aufschlägen von 40% bis 50% ist, dass sie im Vergleich zum Kauf von frisch geprägten US-amerikanischen Silver Eagles mit einem Aufschlag von 70% geradezu ein Schnäppchen sind. (Sollte es nicht andersherum sein?)


Ein weiter Einbruch der Silbermünzprämien?

Wie bereits erwähnt, kam es 1980 und 20 Jahre später, im Jahr 2000, zu einem massiven Rückgang der Prämien für US-Silbermünzen. Der letzte Einbruch der Silbermünzprämien liegt nun schon wieder etwas mehr als 20 Jahre zurück. Werden wir einen weiteren Einbruch der Prämien erleben? Einige werden argumentieren, dass die Nachfrage nach US-Silbermünzen immer stark genug sein wird, um einen hohen Aufschlag gegenüber Goldbarren aufrechtzuerhalten. Vielleicht, aber das ist nicht unbedingt der Fall.

Das Aufgeld für US-Silbermünzen stieg an und brach wieder ein, als die Silberpreise in den späten 1970er Jahren dramatisch anstiegen. In ähnlicher Weise explodierte der Aufschlag nach oben und brach dann zusammen, als die Silberpreise in den Jahren 2000/01 im Wesentlichen unverändert blieben. Möglicherweise ist es an der Zeit für einen erneuten Einbruch der Silbermünzprämie, der mit einem sinkenden Silberpreis einhergeht. Wie dem auch sei, es gibt nichts Historisches, das es rechtfertigen würde, Aufschläge von 40% bis 50% und mehr (vor einigen Jahren sogar 100%) für etwas zu zahlen (siehe "Silber-Pechsträhne"), das für sich genommen keine rentable Anlage war.


© Kelsey Williams

"

Quelle: https://www.goldseiten.de/artikel/54782 ... bruch.html

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xailu14
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon xailu14 » 11.08.2022, 12:44

Ich kaufe schon lange nur noch sehr begrenzt Silber. Meist nur wenn es mich numismatisch interessiert. Aufschläge zum Spot mit 17% bis über 30% für normale Bullionware zu Anlagezwecken oder einen 15kg Münzbarren (+17%) meide ich.

Für Anlagezwecke kann man auf kleine Goldbarren ausweichen, die liegen bei ca +1,02% zum Spot :shock:

So lange aber die Anleger für einen American Eagle ca. +40% Aufschlag bezahlen gibt es keinen Grund etwas zu ändern. smilie_08

Klar, Silber ist kein Gold und wer auf Silber "wetten" möchte und den physischen Besitz vorzieht muss, leider deutlich tiefer in die Taschen greifen und freut sich über nur 20% Aufschlag bei den "steuerreduzierten" Münzbarren...

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Grandmaster
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Grandmaster » 11.08.2022, 14:26

xailu14 » 11.08.2022, 12:44 hat geschrieben:Für Anlagezwecke kann man auf kleine Goldbarren ausweichen, die liegen bei ca +1,02% zum Spot :shock:

Was versteht man hier unter "kleine Goldbarren"? Goldbarren zu einer Unze? Die gibt es tatsächlich für etwas über 1% Aufpreis. Unter kleinen Goldbarren verstehe ich Barren mit max. 5g und keine Barren für knapp 1800€. Ich persönlich mag die 1g Barren von Heimerle und Meule in diesen versiegelten Mehrfachkästchen. Finde ich weitaus besser als diese Kombibarren, wo man 1g Stücke abbrechen kann.

xailu14 » 11.08.2022, 12:44 hat geschrieben:Klar, Silber ist kein Gold und wer auf Silber "wetten" möchte und den physischen Besitz vorzieht muss, leider deutlich tiefer in die Taschen greifen und freut sich über nur 20% Aufschlag bei den "steuerreduzierten" Münzbarren...


Wer Silber physisch kaufen will, muss nicht tief in die "Aufpreistasche" greifen. Die alten DM und die Euro Gedenkmünzen gibt es von privat weit unter den Aufpreisen, welche man tlw. für Anlagemünzen im Handel hinlegen muss. Diese Gedenkmünzen haben über diesem Weg mMn das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Man bekommt sie für 5% - 10% Aufpreis, mit etwas Glück zum Spot oder sogar darunter. Wer auf die Marktschreier und die Werbung hört/reinfällt und immer nur über hohe Aufpreise überteuerte Silberanlagemünzen kauft, der kauft halt teuer.
Die Berühmtheit manches Zeitgenossen ist unmittelbar mit der Dummheit seiner Bewunderer verbunden.

xailu14
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon xailu14 » 11.08.2022, 19:30

Grandmaster » 11.08.2022, 14:26 hat geschrieben:
xailu14 » 11.08.2022, 12:44 hat geschrieben:Für Anlagezwecke kann man auf kleine Goldbarren ausweichen, die liegen bei ca +1,02% zum Spot :shock:

Was versteht man hier unter "kleine Goldbarren"? Goldbarren zu einer Unze? Die gibt es tatsächlich für etwas über 1% Aufpreis. Unter kleinen Goldbarren verstehe ich Barren mit max. 5g und keine Barren für knapp 1800€. Ich persönlich mag die 1g Barren von Heimerle und Meule in diesen versiegelten Mehrfachkästchen. Finde ich weitaus besser als diese Kombibarren, wo man 1g Stücke abbrechen kann.

xailu14 » 11.08.2022, 12:44 hat geschrieben:Klar, Silber ist kein Gold und wer auf Silber "wetten" möchte und den physischen Besitz vorzieht muss, leider deutlich tiefer in die Taschen greifen und freut sich über nur 20% Aufschlag bei den "steuerreduzierten" Münzbarren...


Wer Silber physisch kaufen will, muss nicht tief in die "Aufpreistasche" greifen. Die alten DM und die Euro Gedenkmünzen gibt es von privat weit unter den Aufpreisen, welche man tlw. für Anlagemünzen im Handel hinlegen muss. Diese Gedenkmünzen haben über diesem Weg mMn das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Man bekommt sie für 5% - 10% Aufpreis, mit etwas Glück zum Spot oder sogar darunter. Wer auf die Marktschreier und die Werbung hört/reinfällt und immer nur über hohe Aufpreise überteuerte Silberanlagemünzen kauft, der kauft halt teuer.


Upps, da haben wir tatsächlich eine unterschiedliche Definition bzgl. kleinen Goldbarren...
Ich meinte eher Barren um die 50 Gramm...
Kleinerer Aufpreis bei Gedenkmünzen ist natürlich auch völlig richtig. Aber auch hier haben wir eine unterschiedliche Definition. Ich dachte bei Silberinvestments an 999er Silber in Größen von Gramm oder Unzen.

Sorry für die Verwirrung, hat doch jeder von uns seine eigene Anlagestrategie...

Frank the tank
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Frank the tank » 29.08.2022, 13:37

SILBER: Kursziel 150 Dollar bis 2025!

https://www.youtube.com/watch?v=MHXhRN1hiVM

Die Begründung ist gut nachvollziehbar, erst schauen und dann dagegen wettern......
Eins vorweg, keine fundamentalen Daten.....

Outback 1403
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Outback 1403 » 01.09.2022, 09:43

Sodele, die 18$ bzw. 18€ sind jetzt auch sauber durchbrochen. Geht genau den Weg, den ich hier schon vor langer Zeit prognostiziert habe.

Und wenn man mal schaut, wieviel Fleisch am Kupferknochen noch ist, wo locker 20-30 % Abchläge im Pott sind, dann gehe ich mal von round about 15$ bei Silber bis Ende des Jahres aus. Und die Ratio von 100 schaffen wir auch ganz locker.

Ja, ja, seitenweise Gehirnwäsche hat man betrieben mit " Silber als Inflationsschutz ", dabei ist es letzten Endes nur ein schnödes Industriemetall. Wir haben die mit Abstand höchste Inflation seit 1949 und Silber zeigt sich als reiner Wertevernichter. smilie_11

san agustin
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon san agustin » 01.09.2022, 12:10

Die Reichen und Schönen sind deshalb die Reichen und Schönen geworden, da SIE stets mutig waren

Wenn das Ratio wieder an der 100 knabbert, kauft man(n) wieder physisch Silber smilie_24
smilie_38

Outback 1403
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Outback 1403 » 01.09.2022, 12:21

Nun ja, die " Reichen und Schönen " sind sicherlichen nicht darauf angewiesen, in einem Silberforum ihr Silber, ein paar Banknoten und oder Abziehbildchen zu verkaufen. smilie_02

foxele
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon foxele » 01.09.2022, 12:31

Silber kann nur dann als Inflationsschutz dienen wenn eine richtige Inflation da ist.
Nur diese ist noch nicht da.
Wir haben zwar eine hohe Teuerungsrate, aber eine eigentliche Inflation bekommen wir erst dann wenn die Lohn-/ Preisspirale anspringt.
Momentan ist die Situation Hohe Teuerungsraten - Keine Lohnanpassungen = Liquiditätsknappheit.
Da spielt es keine Rolle ob ich in Aktien, Kryptos, Immos oder EM investiert bin , die Preise gehen runter.
Nur wenn die Lohn-/ Preisspirale zündet ist man mit EM auf der sicheren Seite.

Von daher denke ich, die Füsse stillhalten und abwarten und nicht, wenn es nicht unbedingt sein muss, aus EM raus.
Das könnte Fatal werden.

Frank the tank
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Frank the tank » 01.09.2022, 12:34

Tja, was kauft man, wenn man "überschüssiges Fiat" hat?
Ich sehe da immer noch EM.
Es ist wie Aktiensparpläne, fällt der Kurs, bekommt man mehr Einheiten für seine Sparrate.

Outback 1403
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Outback 1403 » 01.09.2022, 12:41

Ach so was, wir haben also noch keine Lohn-Preis-Spirale? smilie_11

" Tarifeinigung mit Abfertigern Bis zu 26 Prozent mehr Lohn für Bodenpersonal "

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... s-101.html

san agustin
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon san agustin » 01.09.2022, 12:44

Outback 1403 » 01.09.2022, 12:21 hat geschrieben:Nun ja, die " Reichen und Schönen " sind sicherlichen nicht darauf angewiesen, in einem Silberforum ihr Silber, ein paar Banknoten und oder Abziehbildchen zu verkaufen. smilie_02


Nach all den Jahren Zugehörigkeit, solltest Du eigentlich auch mal gelernt haben, zwischen den Zeilen lesen zu können und nicht immer sich dann zu melden, wenn Du einen,, Ständer,, in der Hose hast
smilie_38


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