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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

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Schubidu
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Schubidu » 18.06.2021, 11:44

Panik95 » 18.06.2021, 11:16 hat geschrieben:Natürlich tummeln sich hier einige Spekulanten die versuchen mit Silber Profit zu machen,das geht am besten mit ETCs.
Die anderen nennt man Sammler,das ist ein Hobby,Hobbys kosten Geld.


... wenn es so wäre, dass es nur diese beiden Kategorien gibt, dürfte kein Mensch Standardbullions, (Münz)Barren usw. kaufen. Diese machen aber wohl den Löwenanteil der physischen nichtindustriellen Silberverkäufe aus.

Für den (Papier)Spekulanten ist es relativ egal, ob Silber steigt oder fällt. Wenn er richtig positioniert ist, kann er auch mit sinkenden Kursen Geld verdienen.

Ich denke der weit größte Teil der physischen Silberkäufer sind die Vorsorger (Horter) oder Hormler (Horter mit Sammleranteil). Die wollen natürlich auch, dass der Hort im wert steigt, aber der Verkaufszeitpunkt hängt nicht vom aktuellen Kursgeschehen ab, sondern von der individuellen Lebensplanung.

Silber oder EM an sich zur Vermeidung der Vermögenssteuer sehe ich in unseren überwachten und bargeldbeschränkten Zeit nicht mehr. Wer bei einer eventuellen Vermögenssteuererklärung sein EM gänzlich verschweigt, wird irgendwann bei einem eventuellen Verkauf mit unbequemen Fragen konfrontiert werden.

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Mahoni
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Mahoni » 18.06.2021, 11:48

Schubidu » 18.06.2021, 11:44 hat geschrieben:
Panik95 » 18.06.2021, 11:16 hat geschrieben:Natürlich tummeln sich hier einige Spekulanten die versuchen mit Silber Profit zu machen,das geht am besten mit ETCs.
Die anderen nennt man Sammler,das ist ein Hobby,Hobbys kosten Geld.


... wenn es so wäre, dass es nur diese beiden Kategorien gibt, dürfte kein Mensch Standardbullions, (Münz)Barren usw. kaufen. Diese machen aber wohl den Löwenanteil der physischen nichtindustriellen Silberverkäufe aus.

Für den (Papier)Spekulanten ist es relativ egal, ob Silber steigt oder fällt. Wenn er richtig positioniert ist, kann er auch mit sinkenden Kursen Geld verdienen.

Ich denke der weit größte Teil der physischen Silberkäufer sind die Vorsorger (Horter) oder Hormler (Horter mit Sammleranteil). Die wollen natürlich auch, dass der Hort im wert steigt, aber der Verkaufszeitpunkt hängt nicht vom aktuellen Kursgeschehen ab, sondern von der individuellen Lebensplanung.

Silber oder EM an sich zur Vermeidung der Vermögenssteuer sehe ich in unseren überwachten und bargeldbeschränkten Zeit nicht mehr. Wer bei einer eventuellen Vermögenssteuererklärung sein EM gänzlich verschweigt, wird irgendwann bei einem eventuellen Verkauf mit unbequemen Fragen konfrontiert werden.


Sehr schön formuliert und ich gehe d'accord smilie_01
Mahoni hat geschrieben:FAQ - Fragen und Antworten, Hilfe rund um das Forum --> https://forum.silber.de/viewforum.php?f=29

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Straati
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Straati » 18.06.2021, 17:44

Natürlich tummeln sich hier einige Spekulanten die versuchen mit Silber Profit zu machen,das geht am besten mit ETCs.
Die anderen nennt man Sammler,das ist ein Hobby,Hobbys kosten Geld.


Genau.

... wenn es so wäre, dass es nur diese beiden Kategorien gibt, dürfte kein Mensch Standardbullions, (Münz)Barren usw. kaufen. Diese machen aber wohl den Löwenanteil der physischen nichtindustriellen Silberverkäufe aus.


Ich geh mal davon aus du meinst Silberkäufer?
Bild

Für den (Papier)Spekulanten ist es relativ egal, ob Silber steigt oder fällt. Wenn er richtig positioniert ist, kann er auch mit sinkenden Kursen Geld verdienen.


Der zweite Satz stimmt, deshalb kann es dem Spekulanten eben nicht egal sein.

Ich denke der weit größte Teil der physischen Silberkäufer sind die Vorsorger (Horter) oder Hormler (Horter mit Sammleranteil). Die wollen natürlich auch, dass der Hort im wert steigt, aber der Verkaufszeitpunkt hängt nicht vom aktuellen Kursgeschehen ab, sondern von der individuellen Lebensplanung.



Also wenn alle Vorsorger über die 148,371,795 Unzen Silber kommen die der PSLV hält dann ja.
Ansonsten siehe Grafik oben.

Silber oder EM an sich zur Vermeidung der Vermögenssteuer sehe ich in unseren überwachten und bargeldbeschränkten Zeit nicht mehr. Wer bei einer eventuellen Vermögenssteuererklärung sein EM gänzlich verschweigt, wird irgendwann bei einem eventuellen Verkauf mit unbequemen Fragen konfrontiert werden.


Von wem?

LG
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon saho111 » 19.06.2021, 08:40

Schubidu » 18.06.2021, 11:44 hat geschrieben:
Silber oder EM an sich zur Vermeidung der Vermögenssteuer sehe ich in unseren überwachten und bargeldbeschränkten Zeit nicht mehr. Wer bei einer eventuellen Vermögenssteuererklärung sein EM gänzlich verschweigt, wird irgendwann bei einem eventuellen Verkauf mit unbequemen Fragen konfrontiert werden.


Nun EM ist mobil, man kann es in der Tasche oder sonst wo verstauen und abhauen aus dem Land wenn eine Vermögenssteuererklärung gefordert wird. Bei Bankguthaben/Wertpapieren/Immobilien im Inland ist das ein bisschen schwierig.

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon foxele » 19.06.2021, 10:14

saho111 » 19.06.2021, 08:40 hat geschrieben:
Schubidu » 18.06.2021, 11:44 hat geschrieben:
Silber oder EM an sich zur Vermeidung der Vermögenssteuer sehe ich in unseren überwachten und bargeldbeschränkten Zeit nicht mehr. Wer bei einer eventuellen Vermögenssteuererklärung sein EM gänzlich verschweigt, wird irgendwann bei einem eventuellen Verkauf mit unbequemen Fragen konfrontiert werden.


Nun EM ist mobil, man kann es in der Tasche oder sonst wo verstauen und abhauen aus dem Land wenn eine Vermögenssteuererklärung gefordert wird. Bei Bankguthaben/Wertpapieren/Immobilien im Inland ist das ein bisschen schwierig.


Stelle mir das gerade vor, 50 Kilo AG im Handgepäck am Flughafen smilie_08
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Schubidu
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Schubidu » 19.06.2021, 11:16

saho111 » 19.06.2021, 08:40 hat geschrieben:Nun EM ist mobil, man kann es in der Tasche oder sonst wo verstauen und abhauen aus dem Land wenn eine Vermögenssteuererklärung gefordert wird. Bei Bankguthaben/Wertpapieren/Immobilien im Inland ist das ein bisschen schwierig.


... Vermögenssteuern werden wohl erst ab 7-stelligen Vermögen greifen. Wie viel Vermögen muss man haben, damit man wegen einer Vermögenssteuer aus dem Land abhauen würde?

EM ist mittlerweile beim Grenzübertritt Bargeld gleichgestellt. Das heißt es muß ab 10.000 € Wert beim Grenzübertritt deklariert werden. Bei EU-Außengrenzen unaufgefordert und bei EU-Innengrenzen auf Nachfrage. Bei den MWSt.-pflichtigen Weißmetallen muss es an EU-Außengrenzen auch dem Zoll gemeldet werden. Macht man das nicht und wird kontrolliert, wird's richtig übel. Bei 10.000 € kann man bei 1% Vermögenssteuer einen Hunni im Jahr sparen. Das lohnt nicht.

Bist Du schon mal beim Grenzübertritt kontrolliert worden? Die kennen Hohlräume in Deinem Auto, von denen Du selbst nichts weißt.

Dann muss man im Ausland erst mal nen Händler finden, der bar ankauft. Die Bewegungen auf Auslandskonten werden dem deutschen Fiskus gemeldet.

Hat man einen Händler gefunden der bar ankauft, bleibt die Frage in welcher Höhe man dann überhaupt noch bar bezahlen kann.

Kann man alles im kleinen Rahmen machen. Aber derjenige, der einer Vermögenssteuer unterliegen würde, ist eher 6-stellig oder gar 7-stellig in EM investiert.

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Straati
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Straati » 19.06.2021, 11:32

Diese Endlosdiskussionen über dass, was wäre wenn, bringen doch nichts. Man kann noch soviele Theorien aufstellen, am Ende wird man doch sehen wie es praktisch läuft.

Das vertrauen in die deutsche Bürokratie überrascht mich immer wieder. Bekommt man doch täglich mit wie es nicht funktioniert.
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Panik95 » 19.06.2021, 15:16

saho111 » 19.06.2021, 08:40 hat geschrieben:[quote="[url=http://forum.silber.de/viewtopic.php?p=684994#p684994]


Nun EM ist mobil, man kann es in der Tasche oder sonst wo verstauen und abhauen aus dem Land wenn eine Vermögenssteuererklärung gefordert wird. Bei Bankguthaben/Wertpapieren/Immobilien im Inland ist das ein bisschen schwierig.

EM ist mobil,ist der Besitzer auch mobil?
Wer sein Vermögen zu 100% in EM investiert ist zwar mobil hat aber richtige Geldanlage nicht verstanden und die vergangene Woche mächtig Prügel bezogen.
Breit gestreut in Aktien,EM und die eigene Wohnung dann ist es mit mobil sein vorbei.
Da hier im Forum überwiegend Millionäre unterwegs sind sollte auch die Vermögenssteuer ein Thema sein.
Ich würde die geplante Steuer ab 2 Mill. 1% gerne bezahlen. smilie_10

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Sapnovela » 19.06.2021, 16:08

Panik95 » 19.06.2021, 15:16 hat geschrieben:Breit gestreut in Aktien,EM und die eigene Wohnung dann ist es mit mobil sein vorbei.
Da hier im Forum überwiegend Millionäre unterwegs sind sollte auch die Vermögenssteuer ein Thema sein.
Ich würde die geplante Steuer ab 2 Mill. 1% gerne bezahlen. smilie_10


Warum sollten die von dir erwähnten vielen Millionäre nicht klug genug sein, sich ihren Erstwohnsitz im Ausland zu suchen? Die deutsche Immobilie dann als "Ferienwohnung" falls es im Süden zu warm ist oder man zum Arzt muss. Dann ist schnell vorbei mit Vermögenssteuer.

P.S:
Wenn Du Vermögenssteuer zahlen willst, arbeite einfach ein bisschen mehr, oder warte einfach. Mit steigenden Inflationsraten wird bald jeder Millionär. smilie_11

P.P.S.:
Barmittel lassen sich (noch) völlig legal ins Ausland transferieren, sie müssen lediglich angezeigt werden.
https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Ausse ... _node.html
Meine Bewertungen: https://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=12568

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon saho111 » 19.06.2021, 17:16

Schubidu » 19.06.2021, 11:16 hat geschrieben:
... Vermögenssteuern werden wohl erst ab 7-stelligen Vermögen greifen. Wie viel Vermögen muss man haben, damit man wegen einer Vermögenssteuer aus dem Land abhauen würde?


Du sagst es selbst ab 1 Mio.

Schubidu » 19.06.2021, 11:16 hat geschrieben:
EM ist mittlerweile beim Grenzübertritt Bargeld gleichgestellt. Das heißt es muß ab 10.000 € Wert beim Grenzübertritt deklariert werden. Bei EU-Außengrenzen unaufgefordert und bei EU-Innengrenzen auf Nachfrage. Bei den MWSt.-pflichtigen Weißmetallen muss es an EU-Außengrenzen auch dem Zoll gemeldet werden. Macht man das nicht und wird kontrolliert, wird's richtig übel. Bei 10.000 € kann man bei 1% Vermögenssteuer einen Hunni im Jahr sparen. Das lohnt nicht.


Gut für den, der Leute im Ausland kennt welche nicht der deutschen Steuerpflicht unterworfen sind. Es gibt derartige viele Möglichkeiten wo der deutsche Fiskus/Zoll machtlos ist.

Im Übrigen glaube ich nicht an einen deutschen Alleingang bei der Vermögenssteuer.

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon saho111 » 19.06.2021, 17:26

Panik95 » 19.06.2021, 15:16 hat geschrieben:Wer sein Vermögen zu 100% in EM investiert ist zwar mobil hat aber richtige Geldanlage nicht verstanden und die vergangene Woche mächtig Prügel bezogen.
Breit gestreut in Aktien,EM und die eigene Wohnung dann ist es mit mobil sein vorbei.
Da hier im Forum überwiegend Millionäre unterwegs sind sollte auch die Vermögenssteuer ein Thema sein.
Ich würde die geplante Steuer ab 2 Mill. 1% gerne bezahlen. smilie_10


Mächtig Prügel hat der bezogen, der Ende der 90er im Neuen Markt investiert war. Streuern gehört dazu aber nicht zu breit. Und im Übrigen ist ein Konto/Depot im Ausland völlig legal, man muss nur die Erträge versteuern. Ich war im Berufsleben eher ein kleiner Wicht, weil ich mit meiner Meinung nicht hinter einem Berg halte, aber für mich fast immer die richtigen Anlageentscheidungen getroffen hatte.

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon nordmann_de » 19.06.2021, 17:57

saho111 » 19.06.2021, 17:26 hat geschrieben:...
Mächtig Prügel hat der bezogen, der Ende der 90er im Neuen Markt investiert war. Streuern gehört dazu aber nicht zu breit. ...


Um das ein wenig zu korrigieren, der Höhepunkt des damaligen "Neuen Markt" war am 20.03.2000. Erst von da an ging es in der Breite runter: https://www.welt.de/finanzen/geldanlage ... angen.html

Wie immer ist das Timing zum Ausstieg entscheidend gewesen (vorausgesetzt, man ist nicht erst beim Höhepunkt eingestiegen).
Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein.
Joseph Joubert (1754-1824)

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Chinese » 20.06.2021, 07:51

Beim aktuellen Schuldenstand gibt es keine Notwendigkeit einer einmaligen. Vermögensabgabe. Eine Vermögensteuersteuer bringt letztendlich weniger ein als die Erhebung kostet sofern man Firmenvermögen und indirekt damit Arbeitsplätze verschont. Letztendlich sind das sozialistische Überlegungen die natürlich bei entsprechender politischer Konstellation umsetzen wird. Es wird spannend die nächsten Jahre. Aber so recht glaube ich nicht daran das die Mehrheit der Bevölkerung in einer modernisierten DDR leben wollen. Die Reisebeschränkungen oder kein Einfamilienhaus und sonstige Ver und Gebote deuteten sich im Ökosozialismus schon an.

Europaweit eine Vermögensabgabe einzuführen wird immer an der Bevölkerung der Südländer scheitern. Da wäre Bürgerkrieg in gewissen Ländern.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon saho111 » 20.06.2021, 08:37

nordmann_de » 19.06.2021, 17:57 hat geschrieben:Um das ein wenig zu korrigieren, der Höhepunkt des damaligen "Neuen Markt" war am 20.03.2000. Erst von da an ging es in der Breite runter: https://www.welt.de/finanzen/geldanlage ... angen.html

Wie immer ist das Timing zum Ausstieg entscheidend gewesen (vorausgesetzt, man ist nicht erst beim Höhepunkt eingestiegen).


Mir brauchst Du das nicht zu erzählen. Wer Ende der 90er eingestiegen ist, hat auch dann den Abschwung voll mit erlebt bis Anfang 2003. Ich unterscheide zwischen traden und investieren.

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon saho111 » 20.06.2021, 08:47

@Chinese

Eine einmalige VS-Abgabe kann ich mir erst recht nicht vorstellen. Früher wurde man für 3 Jahre veranlagt. D. h. alle drei Jahre wurde das steuerpflichtige Vermögen festgestellt auf das dann jährlich Vermögensteuer gezahlt wurde.


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