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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

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foxele
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon foxele » 31.10.2021, 18:48

san agustin » 31.10.2021, 18:23 hat geschrieben:
H.M. Murdoch » 31.10.2021, 17:50 hat geschrieben:Habe mich jetzt auch ehrlich gesagt nicht getraut, etwas zu den 100k zu schreiben. Aber das ist nun wirklich keine Seltenheit.... man muss da auch nicht zur absoluten Elite in Deutschland gehören. Sowohl was das Gesamtjahreseinkommen einer kleinen Familie betrifft als auch was man als normalen "Spargroschen" hat....
......)



sorry, will nun nicht eine ,,Neiddebatte,, anstoßen, aber wer meint, das ein Jahresbruttoeinkommen
von € 100.000,-- normal sei und nichts außergewöhnliches in Deutschland darstellt, den kann ich nur belächeln.
Ich verdiene keine € 8333,33 Brutto im Monat und wer doch mehr als 100K im Jahr verdienen sollte, wird sich sicherlich mit anderen Dingen beschäftigen, als die Zeit in diesem Forum zu vertreiben,um Ratschläge zu bekommen nach Investitionsmöglichkeiten


Denke er meint nicht das Jahreseinkommen sondern mehr was im Laufe der Zeit an die Seite gelegt wurde. smilie_08

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Matze12
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Matze12 » 31.10.2021, 19:17

Turnbeutelvergesser » 31.10.2021, 17:42 hat geschrieben:
san agustin » 23.10.2021, 19:53 hat geschrieben:obwohl......wer 100k besitzt muss es ja sicherlich irgendwo her haben, aber sicherlich nicht vom Arbeiten smilie_02


K.A. was du verdienst. Geht mich auch nix an. Aber, ich kenne einige, die haben über 100K vom Arbeiten. Nur so am Rande, die Durchschnitts-Expat Bezüge in einem kleinem Land in Südostasien liegen bei 224000USD/Jahr. Ermittelt vom Arbeitsministerium. smilie_02

Ach ja zum Thema, hoffe doch schwer, dass sich das ganze Supply-Chain-Gedöns irgendwann mal normalisiert und Silber noch mal runter geht. smilie_07


was hat der Arbeitslohn in Südostasien mit Deutschland zu tun..verstehe den Vergleich nicht...

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Matze12 » 31.10.2021, 19:23

foxele » 31.10.2021, 18:48 hat geschrieben:
san agustin » 31.10.2021, 18:23 hat geschrieben:
H.M. Murdoch » 31.10.2021, 17:50 hat geschrieben:Habe mich jetzt auch ehrlich gesagt nicht getraut, etwas zu den 100k zu schreiben. Aber das ist nun wirklich keine Seltenheit.... man muss da auch nicht zur absoluten Elite in Deutschland gehören. Sowohl was das Gesamtjahreseinkommen einer kleinen Familie betrifft als auch was man als normalen "Spargroschen" hat....
......)



sorry, will nun nicht eine ,,Neiddebatte,, anstoßen, aber wer meint, das ein Jahresbruttoeinkommen
von € 100.000,-- normal sei und nichts außergewöhnliches in Deutschland darstellt, den kann ich nur belächeln.
Ich verdiene keine € 8333,33 Brutto im Monat und wer doch mehr als 100K im Jahr verdienen sollte, wird sich sicherlich mit anderen Dingen beschäftigen, als die Zeit in diesem Forum zu vertreiben,um Ratschläge zu bekommen nach Investitionsmöglichkeiten


Denke er meint nicht das Jahreseinkommen sondern mehr was im Laufe der Zeit an die Seite gelegt wurde. smilie_08


ja es ging um das Vermögen nicht um das Einkommen

100k Jahresbrutto p.P ist schon recht ordentlich da gehört man zu den oberen 10% (wenn nicht 5%) in D!
dann kommt die rotgrüne Bande und nimmt noch die Hälfte weg...
dann kann man sich ungefähr denken wie lange es dauert bis man vom Arbeitseinkommen 100 k auf der Seite hat wenn nicht durch Erbschaft oder Glück..
aber gerade ältere Semester haben ordentlich Schotter, da schieben viele über 100k auf der Bank vorsichher und wissen nicht recht was damit anzufangen..

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Turnbeutelvergesser » 31.10.2021, 21:14

Matze12 » 31.10.2021, 19:17 hat geschrieben:
was hat der Arbeitslohn in Südostasien mit Deutschland zu tun..verstehe den Vergleich nicht...


Schwerpunkt lag auf 'Nur so am Rande'. Die Leute, die so viel ziehen, und die gibt es auch in D, haben sicher mehr als 100K zum spielen. Passt wohl eher in den Auswanderungsfaden. Nix für ungut. smilie_24

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Hannoveraner » 01.11.2021, 09:12

Matze12 » 31.10.2021, 19:23 hat geschrieben:
foxele » 31.10.2021, 18:48 hat geschrieben:
san agustin » 31.10.2021, 18:23 hat geschrieben:

sorry, will nun nicht eine ,,Neiddebatte,, anstoßen, aber wer meint, das ein Jahresbruttoeinkommen
von € 100.000,-- normal sei und nichts außergewöhnliches in Deutschland darstellt, den kann ich nur belächeln.
Ich verdiene keine € 8333,33 Brutto im Monat und wer doch mehr als 100K im Jahr verdienen sollte, wird sich sicherlich mit anderen Dingen beschäftigen, als die Zeit in diesem Forum zu vertreiben,um Ratschläge zu bekommen nach Investitionsmöglichkeiten


Denke er meint nicht das Jahreseinkommen sondern mehr was im Laufe der Zeit an die Seite gelegt wurde. smilie_08


ja es ging um das Vermögen nicht um das Einkommen

100k Jahresbrutto p.P ist schon recht ordentlich da gehört man zu den oberen 10% (wenn nicht 5%) in D!
dann kommt die rotgrüne Bande und nimmt noch die Hälfte weg...
dann kann man sich ungefähr denken wie lange es dauert bis man vom Arbeitseinkommen 100 k auf der Seite hat wenn nicht durch Erbschaft oder Glück..
aber gerade ältere Semester haben ordentlich Schotter, da schieben viele über 100k auf der Bank vorsichher und wissen nicht recht was damit anzufangen..

https://www.businessinsider.de/wirtscha ... t-test-r9/

Noch ein Stück weiter oben. Besonders wenn noch Kapitalerträge hinzukommen.
Mit dem anderen hast Du recht. Mit 100K Brutto Jahreseinkommen geht es einem sehr gut. Reich ist man dadurch noch lange nicht. Besonders wenn eine Familie zu ernähren ist. 100 K Brutto in Stuttgart, Frankfurt, München etc. ist zudem noch was anderes als auf dem Land. Wenn beide noch verdienen sieht es schnell anders aus. Wenn zu den 100K ein zweites Einkommen hinzukommt geht es doch wesentlich schnelle Mitbürger Vermögensbildung. Entscheidend ist in beiden Fällen eine regelmäßige Sparquote und gute Anlagestrategie, dann geht es doch recht schnell mit den 100K. Wird dann aber eher nicht auf dem Konto verweilen. Eher in andere Investments gesteckt. Von daher auch meine Frage warum man unbedingt das Vermögen/ Depots auf mehrer Banken verteilen soll. Dazu gab es schlüssige Antworten. Ich mag momentan die Übersichtlichkeit alle Geschäfte über eine Bank abzuwickeln, Bin da aber eher Oldschool
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Matze12 » 01.11.2021, 09:19

wenn einer über 100k verdient..sollte der Ehepartner nicht arbeiten..
das lohnt in Deutschland nicht es sei denn es ist ihm langweilig

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Hannoveraner » 01.11.2021, 09:31

Matze12 » 01.11.2021, 09:19 hat geschrieben:wenn einer über 100k verdient..sollte der Ehepartner nicht arbeiten..
das lohnt in Deutschland nicht es sei denn es ist ihm langweilig


Was nicht unbedingt stimmt. Kommt a. auf den Verdienst an und b. wie du sagtest Spaß an der Arbeit.
Meine Frau hat Studiert und einen super Job der Ihr Spaß macht. Also war klar das Sie halbtags arbeitet sobald wir Kinder haben und Sie weiter machen möchte. Hat zudem den Vorteil das Sie im Job bleibt. Wer zu lange raus ist, ist raus. Ich kann dann früher aufhören zu arbeiten und Sie macht weiter bis wir beide vor der Rente aufhören. Das Geld das Sie Verdient ist zu 100% in der Vermögensbildung. Die 17 Jahre die Sie halbtags verdient sind extrem wichtig für die Lebensplanung Schluss mit 55
Zuletzt geändert von Hannoveraner am 01.11.2021, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon foxele » 01.11.2021, 09:36

Denke ihr seid hier schon wieder auf Abwegen.
Denn die allerwenigsten werden hier 100k Jahreseinkommen haben.
Und wenn ja würde man sich kaum über eine Tüte Junksilber als invest Gedanken machen.
100k als verfügbares Vermögen ist da schon realistischer.
Wobei ich davon ausgehe das der größte Teil in diesem Lande selbst das nicht zusammen bringt bzw. zusammen bringen könnte.
Ohne Erbschaft usw. wohlgemerkt.

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Hannoveraner » 01.11.2021, 09:44

foxele » 01.11.2021, 09:36 hat geschrieben:Denke ihr seid hier schon wieder auf Abwegen.
Denn die allerwenigsten werden hier 100k Jahreseinkommen haben.
Und wenn ja würde man sich kaum über eine Tüte Junksilber als invest Gedanken machen.
100k als verfügbares Vermögen ist da schon realistischer.

Denke ich anders. Hier sind mehr dabei als du denkst die im Jahr Brutto mehr als 100K verdienen.
Das jemand gutes Geld verdient, bedeutet nicht das er Ahnung von Investments hat. Oftmals fehlt einem auch die Zeit und die Muße sich mit dem Thema zu beschäftigen, Die wenigsten die 100 K verdienen werden das mit einer 37 Stunden Woche schaffen. Auch wenn ich einige kenne die nah dran sind und entsprechend 37 Stunden arbeiten.
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Schalkoli » 01.11.2021, 09:48

Nur weil jemand 100 k jahreseinkommen hat ( egal ob Brutto oder Netto ) , ist er noch lange nicht reich, geschweige den kann er dadurch mit Geld umgehen. Was nützt ihm sein einkommen wen er zich tausende Konsumschulden sein eigen nennt ? Und davon gibt es einige, mehr als man denkt. Abgesehen davon - ich persönlich definiere Reichtum völlig anders, sorry für das of topik
Ein interessanter bericht dazu.....

https://www.focus.de/finanzen/boerse/ge ... 17078.html

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Matze12 » 01.11.2021, 09:54

Hannoveraner » 01.11.2021, 09:31 hat geschrieben:
Matze12 » 01.11.2021, 09:19 hat geschrieben:wenn einer über 100k verdient..sollte der Ehepartner nicht arbeiten..
das lohnt in Deutschland nicht es sei denn es ist ihm langweilig


Was nicht unbedingt stimmt. Kommt a. auf den Verdienst an und b. wie du sagtest Spaß an der Arbeit.
Meine Frau hat Studiert und einen super Job der Ihr Spaß macht. Also war klar das Sie halbtags arbeitet sobald wir Kinder haben und Sie weiter machen möchte. Hat zudem den Vorteil das Sie im Job bleibt. Wer zu lange raus ist, ist raus. Ich kann dann früher aufhören zu arbeiten und Sie macht weiter bis wir beide vor der Rente aufhören. Das Geld das Sie Verdient ist zu 100% in der Vermögensbildung. Die 17 Jahre die Sie halbtags verdient sind extrem wichtig für die Lebensplanung Schluss mit 55


klar wenn man nicht viel machen muss (das leite ich mal aus " studiert und super Job" ab :lol: ) und dafür n Haufen Geld bekommt kann man auch die Hälfte abgeben ohne das es schmerzt smilie_24

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Hannoveraner » 01.11.2021, 09:55

Schalkoli » 01.11.2021, 09:48 hat geschrieben:Nur weil jemand 100 k jahreseinkommen hat ( egal ob Brutto oder Netto ) , ist er noch lange nicht reich, geschweige den kann er dadurch mit Geld umgehen. Was nützt ihm sein einkommen wen er zich tausende Konsumschulden sein eigen nennt ? Und davon gibt es einige, mehr als man denkt. Abgesehen davon - ich persönlich definiere Reichtum völlig anders, sorry für das of topik
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Schönen feiertag allen
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Passender Kommentar. Genauso ist es. Wobei noch nicht einmal Konsumschulden herhalten müssen.
Falsche Anlagestrategien oder einfach Konsum ohne Schulden reichen aus um kaum Vermögen aufbauen zu können. Daher auch Danke für den klasse Bericht. . Das meine ich auch damit wie wichtig es sein kann das z.B. die Frau auch durchaus halbtags Arbeitet. Das Geld wie unserem Fall 17 Jahre vernünftig angelegt bewirkt mit Zins und Zinseszins einiges.
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Matze12 » 01.11.2021, 09:57

Da es hier um den Silberkurs gehen soll...
versuche ich mal uns Kontraindikatoren zu aktivieren und Frage:
stehen wir am 31.12.2021 höher oder tiefer als heute
ich sage tiefer

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Hannoveraner » 01.11.2021, 10:02

Matze12 » 01.11.2021, 09:57 hat geschrieben:Da es hier um den Silberkurs gehen soll...
versuche ich mal uns Kontraindikatoren zu aktivieren und Frage:
stehen wir am 31.12.2021 höher oder tiefer als heute
ich sage tiefer

Der Faden wurde allerdings traditionell immer auch für solche Themen genutzt.

Kannst du noch sagen warum?

Ich sage und hoffe auf höher.
Warum?
Weil er in der Regel eher zum Jahresende steigt.
Für mich auch viele Indikatoren noch stärker auf Öko gesetzt werden die Silberprodukte brauchen.
Ich hoffe auf ein leichtes Jahresplus

https://www.focus.de/perspektiven/entwi ... 80608.html

Interessant dazu auch der Artikel. Hat erst auf den zweiten Blick was damit zu tun.
Hier aber der spannende Auszug. Etwas das ja schon länger so darstellt.
Die Rohstoffe werden weiter boomen. Silber ebenfalls .

Technologie-Offensive: Mit der Entwicklung von Klimaschutz-Technologien (Ökostrom, Wasserstoff, Elektromobilität etc.) erneuert der Westen seine Infrastruktur komplett und löst so über Jahrzehnte ein gigantisches Konjunkturprogramm aus, das den westlichen Wohlstand weiter sichert. Die Schwellenländer müssen mittelfristig nachziehen, wollen sie technologisch nicht wieder ins Hintertreffen geraten. Wer zuerst die besten Elektro-Autos, Brennstoff-Zellen und H2-Elektrolyseure produziert, hat auch beim Export die Nase vorn.
Zuletzt geändert von Hannoveraner am 01.11.2021, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Schalkoli » 01.11.2021, 10:07

Matze12 » 01.11.2021, 09:57 hat geschrieben:Da es hier um den Silberkurs gehen soll...
versuche ich mal uns Kontraindikatoren zu aktivieren und Frage:
stehen wir am 31.12.2021 höher oder tiefer als heute
ich sage tiefer

Das sage und hoffe ich auch. Deutlich unter 20 euro, richtung 19 € oder knapp darunter. Ist der tiefpunkt erreicht gibt es dann die lange erwartete Bullishe phase, ich erwarte mitte 2022 ein Ath. Von daher halte ich mein pulver bereit für Au und Ag

Nur meine persönliche meinung
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