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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

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Silbermann 1984
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Silbermann 1984 » 16.08.2019, 22:46

Flashlight hat geschrieben:Naja, Riesenhaufen...allein zehn Unzen jeden Monat ist bereits ne Menge Holz.
Sagen wir, maximal 100 Unzen wären drin, pro Jahr. Bräuchte man allein für ne 500er Masterbox fünf Jahre, und dann wäre die Frage, zu welchen Kursen in den nächsten Jahren.
Wer nicht jetzt bereits nen guten Grundstock beisammen hat, für den könnte es immer schwieriger werden.
Es ist doch so, was wird man denn auch mit ner 500er Box mal anfangen können? Das ist doch kaum zum sterben zuviel...:)


Das ist das problem an der Sache ,ich hab in 5 noch nicht mal eine halbe zusammen bekommen smilie_11 .

Klar könnte man sagen bei einem Preis von 70€ kaufe ich dann halt im Jahr statt 50 Unzen nur 10 .
Beinhaltet aber das große Risiko das wenn der Preis dann wieder mal abschmiert man 50€ pro Unze verbrannt hat .

Deshalb kauft man dann vermutlich eher nichts mehr .

Von daher sind mir 15€ für die Unze mehr als genug,wird ab 20€ immer uninteressanter für mich .

Aber ich denke jetzt nicht hätte ich doch nur mehr gekauft,lieber ein paar Krümel haben als ganz ohne was da stehen .

Reich oder gar nur Vermögend wird man damit so oder so nicht,das muss man schon vorher sein .

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lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 16.08.2019, 23:17

Silbermann 1984 hat geschrieben:Klar könnte man sagen bei einem Preis von 70€ kaufe ich dann halt im Jahr statt 50 Unzen nur 10 .
Beinhaltet aber das große Risiko das wenn der Preis dann wieder mal abschmiert man 50€ pro Unze verbrannt hat .

Deshalb kauft man dann vermutlich eher nichts mehr .

Von daher sind mir 15€ für die Unze mehr als genug,wird ab 20€ immer uninteressanter für mich .


Wer auf lange Sicht zur Vorsorge kauft, sollte regelmäßig kaufen und so den Cost Average Effekt nutzen.

Aber regelmäßig kaufen, heißt nicht immer dieselbe Anzahl an Unzen zu kaufen, sondern immer für denselben Betrag. Denn so werden die günstigen Käufe bei Durchschnittspreis stärker gewichtet, weil man beim günstigen Preis mehr Unzen kauft, als beim höheren Preis.

Mal ein Beispiel:

Immer die gleiche Stückzahl: Kauft man bei 15 € 10 Stück und bei 30 € auch 10 Stück, so hat man 20 Stück, für die man 450 € bezahlt hat, also einen Durchschnittspreis von 22,50 €

Immer denselben Betrag: Kauft man regelmäßig z.B. für 225 € (das wären dann auch die obigen 450 €), so kauft man bei 15 € pro Unze dann 15 Stück, aber bei 30 € nur 7,5 Oz. Dann hat man in Summe 22,5 Oz. für die man 450 € bezahlt hat, also einen Durchschnittspreis von 20 €.

lifesgood

Flashlight

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Flashlight » 16.08.2019, 23:21

Klar, wenig ist besser, als nix. Aber nur viel, hilft viel. So ist das eben.
Ich möchte mich da auch garnicht beschweren, so schlecht stehe ich auch nicht da.

Und andere Dinge sind eben auch wichtig, dazu hat sich unser Silbermann ja früher schon geäußert.
Was das angeht, freut es mich sehr, und ich wünsche euch alles Gute für die gemeinsame Zukunft!
Dieser Wunsch geht übrigens auch an lifesgood.

lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 17.08.2019, 00:02

Als ich jung war, haben viele eben zur Altersvorsorge eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen.

Meine Lebensgefährtin z.B. hatte dies am Anfang ihres Berufslebens gemacht. Durch die Dynamik ist der Betrag der bezahlt werden mußte jährlich gestiegen.

Da so eine KLV heute nicht der richtige Weg ist, kann man doch den Betrag auch in Edelmetalle stecken. Und über 40 Jahre kommt eben doch einiges zusammen.

Ob man viel braucht, oder ob auch weniger reicht, hängt im Wesentlichen davon ab, wie groß die Lücke ist, die man mit der Vorsorge ausgleichen muss.

lifesgood

MarcoLunar
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon MarcoLunar » 17.08.2019, 02:38

Sparen bzw in Silbermünzen anlegen macht einfach geil und gierig. Ich habe seit ich angefangen habe Silber zu kaufen wirklich sehr sehr viel Geld reingebuttert, auch langerspartes Geld, Sonderzahlungen und eine Abfindung von der Arbeit, im Großen und Ganzen bin ich wirklich froh das getan zu haben.
Einiges habe ich in Anlagekram wie Maple Leaf und Känguru Boxen angelegt, aber auch immer wieder wenn der Preis gestimmt hat in Lunar II, Ruandas, Marvels und Südkoreas. Gold besitze ich kein Gram, ausser einer Kette die ich mal zur Taufe geschenkt bekommen habe, diese wird natürlich nicht gezählt.
Sobald sich das Gold/Silber Ratio mal wieder beruhigt (nennen wir es mal so) wird ein wenig umgeschichtet. So ist zumindest mal der Plan.

Das Problem das ich habe ist, ich kann mich irgendwie nicht von meinen Münzen trennen, auch wenn ich jetzt verkaufe und dermaßen hohe Gewinne einfahren würde, irgendetwas hindert mich daran. Ich sitze momentan auf einer schönen Insel und knall mir leckere Cocktails in den Kopf, während dessen schmiede ich die tollsten Pläne wie ich einen Bruchteil meine Münzen verkaufe und reinvestiere in Maples etc., sobald ich aber wieder daheim bin hält mich irgendetwas von meinem Vorhaben ab. Das ist echt schlimm. Ich würde einfach gerne bissle hin und her schieben um meinen Bestand kostenlos zu erhöhen, hat denn noch Irgendwer solche Probleme oder ist das einfach mein persönliches Problem?!!??

lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 17.08.2019, 07:15

... mich macht das weder geil, noch gierig ;) . Ich bin ja eher Pragmatiker. Da muss man bereits beim Kauf differenzieren.

Und zwar zwischen Anlage, die man irgendwann auch wieder abgibt und Hobby, das man behalten möchte.

Und da muss man sich dann auch dran halten. In einer Notlage, was man nicht hofft, könnte man dann ggf. auch den Hobbybestand noch abgeben.

Nur auf Silber zu gehen sehe ich auch als nicht sinnvoll an. Eine gewisse Diversifikation kann nie schaden. Ich hatte ja seinerzeit mit Gold angefangen, irgendwann kamen Platin, Silber und Palladium hinzu. Palladium ist mittlerweile komplett draussen.

Klar die hohe Ratio schürt eine durchaus berechtigte Hoffnung, irgendwann bei niedrigerer Ratio einen Teil in Gold umschichten zu können. Aber man hält sich bei dieser sehr einseitigen Anlage, eben auch nur diese eine Option offen.

Bisher ist sie nicht aufgegangen. 2018 hat Silber in € ein Minus von 4,19% gemacht, Gold in € ein Plus von 3,05%. In 2019 sieht es bisher so aus, dass Silber in € mit 14,3% vorne ist, Gold in € aber um 22 %.

Schönen Urlaub noch! smilie_57

lifesgood

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Silbermann 1984
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Silbermann 1984 » 17.08.2019, 08:39

Flashlight hat geschrieben:Klar, wenig ist besser, als nix. Aber nur viel, hilft viel. So ist das eben.
Ich möchte mich da auch garnicht beschweren, so schlecht stehe ich auch nicht da.

Und andere Dinge sind eben auch wichtig, dazu hat sich unser Silbermann ja früher schon geäußert.
Was das angeht, freut es mich sehr, und ich wünsche euch alles Gute für die gemeinsame Zukunft!
Dieser Wunsch geht übrigens auch an lifesgood.


Mag sein das nur viel hilft ,aber es ist doch irgendwie Idiotisch zu denken ,denn wo soll das viele denn jetzt auf einmal her kommen?

Wenn man vorher schon ein paar jahre für einen jungen Gebrauchten Kleinwagen sparen musste und man nicht durch was auch immer auf einmal zu Geld kommt dann ist es doch in Zukunft genau so .

Man wird ja zu keinem anderen Menschen nur weil man sich jetzt für EM interessiert .

Mir persönlich macht es nur mehr spaß so zu sparen .

Auch ist es abwegig zu denken das man nur genug knausern muss und dann wird man auch zum lifesgood .

Ist das selbe wie wenn man immer etwas von Versorgungslücke erzählt bekommt die man selbst schliessen muss ,es ist ja auch bekannt das der großteil dies gar nicht hin bekommt .

Denn einige die Arbeiten haben nicht wirklich viel mehr als welche die nicht arbeiten ,dementsprechend bleibt auch nur wenig übrig um dies zu machen ,wobei davon will man sich ja auch noch mal ne kleinigkeit gönnen und nicht nur alles für später irgendwann mal neben hin legen .

So Realistisch muss man schon sein .

Auf der anderen Seite muss man aber auch sehen das man mit etwas verzicht etwas mehr hat wie die Jogginghosen Turnschuhtragenden sich von Energiedrinks ernährenden vor einem an der Kasse stehenden Menschen deren Einkauf nur aus so einem Kram besteht.

Die haben mit sicherheit gar nichts außer vielleicht noch ein paar Schulden .

Nicht alle Eier in einen Korb zu legen ist auch richtig ,wobei das auch wieder für großes Kapital gilt , bei 100.000 oder gar 1 Mio. ist es besser sich ein kleines Häusschen zu kaufen ,für X € EM verschiedener Gattungen und was es da sonst alles noch so gibt ,je kleiner die Summe umso mehr muss man sich entscheiden in welchen Korb man sie legt ,denn wenn man anfängt die noch aufteilen zu wollen bleibt gar nichts mehr übig .

Ich glaub man darf sich da einfach nicht mit manch anderen vergleichen und sich nicht verrückt machen und sich immer nur denken das wenig besser ist als nichts .

Ich hab vor 5 Jahren 4 Unzen geschenkt bekommen ,die nächste bestellung waren dann ein 100g. Barren und 2 mal 1oz Barren. Danach 4 oz. ,so ging das über Jahre ,wenn mal viel Geld da war hat man mal ein Großeinkauf gemacht und 20oz. gekauft .
Das nächste mal dann 2 1/10 Unzen Gold .

Wo soll also der große Haufen her kommen smilie_11 der ist genau so wenig vorhanden wie ein großer haufen Fiat ,der ist nämlich nötig für einen Berg EM :wink:

lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 17.08.2019, 08:58

Kleinvieh macht auch Mist. Du bist Jahrgang 1984, kannst also frühestens 2049 ohne Abschlag in Rente gehen.

Somit bleiben Dir noch mindestens 30 Jahre um den Bestand aufzubauen.

Rechne mal den jährlichen Durchschnitt, den Du während der letzten Jahre angeschafft hast, auf die nächsten 30 Jahre hoch. Da kommt dann doch auch was zusammen.

Natürlich haben wohl rund 30 - 40% der Bevölkerung nicht die Möglichkeit, ein wenig vorzusorgen. Sei es, weil sie schlicht zu wenig verdienen, oder sei es, weil sie bei besserem Verdienst nicht mit Geld umgehen können.

Aber die sind wohl eher nicht hier unterwegs.

lifesgood

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Silbermann 1984
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Silbermann 1984 » 17.08.2019, 09:16

lifesgood hat geschrieben:Kleinvieh macht auch Mist. Du bist Jahrgang 1984, kannst also frühestens 2049 ohne Abschlag in Rente gehen.

Somit bleiben Dir noch mindestens 30 Jahre um den Bestand aufzubauen.

Rechne mal den jährlichen Durchschnitt, den Du während der letzten Jahre angeschafft hast, auf die nächsten 30 Jahre hoch. Da kommt dann doch auch was zusammen.

Natürlich haben wohl rund 30 - 40% der Bevölkerung nicht die Möglichkeit, ein wenig vorzusorgen. Sei es, weil sie schlicht zu wenig verdienen, oder sei es, weil sie bei besserem Verdienst nicht mit Geld umgehen können.

Aber die sind wohl eher nicht hier unterwegs.

lifesgood


Das es Mist macht merke ich schon lange smilie_11 ,früher hab ich mir alles immer mal ausgepackt und es dann bestaunt,das lasse ich mitlerweile ,dauert mir zulange smilie_02 .

Mir ging es um Flashlight .

Es kommt ja immer auf die Betrachtungsweise an,für mich ist jemand der ein eigenes Häusschen oder eine Wohnung hat schon vermögend,jemand der innerhalb ein paar Monaten sich einen neuen Kleinwagen leisten kann in verbindung mit dem Haus sowieso .

Reich ist dann jemand für mich wie du,jemand der mehr hat als er selbst eigendlich braucht .

Andersrum aber gibts auch Menschen die jemanden für Reich halten der sich etwas Geld nebenhin gespart hat und noch eine Schatulle voller Münzen besitzt .

Was soll es also sich da großartig gedanken drüber zu machen .

Flashlight

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Flashlight » 17.08.2019, 09:47

Silbermann 1984 hat geschrieben:
Flashlight hat geschrieben:Klar, wenig ist besser, als nix. Aber nur viel, hilft viel. So ist das eben.
Ich möchte mich da auch garnicht beschweren, so schlecht stehe ich auch nicht da.

Und andere Dinge sind eben auch wichtig, dazu hat sich unser Silbermann ja früher schon geäußert.
Was das angeht, freut es mich sehr, und ich wünsche euch alles Gute für die gemeinsame Zukunft!
Dieser Wunsch geht übrigens auch an lifesgood.


Mag sein das nur viel hilft ,aber es ist doch irgendwie Idiotisch zu denken ,denn wo soll das viele denn jetzt auf einmal her kommen?

Wenn man vorher schon ein paar jahre für einen jungen Gebrauchten Kleinwagen sparen musste und man nicht durch was auch immer auf einmal zu Geld kommt dann ist es doch in Zukunft genau so .

...



Aber genau so hatte ich das doch gemeint, mit meiner Aussage im Beitrag gestern Abend.

(Naja, Riesenhaufen...allein zehn Unzen jeden Monat ist bereits ne Menge Holz.
Sagen wir, maximal 100 Unzen wären drin, pro Jahr. Bräuchte man allein für ne 500er Masterbox fünf Jahre, und dann wäre die Frage, zu welchen Kursen in den nächsten Jahren.
Wer nicht jetzt bereits nen guten Grundstock beisammen hat, für den könnte es immer schwieriger werden.
Es ist doch so, was wird man denn auch mit ner 500er Box mal anfangen können? Das ist doch kaum zum sterben zuviel...:) )


Ich wüßte jetzt nicht, wie ich das anders ausdrücken könnte, und damit bin ich genau deiner Meinung.
Aus wenig, mehr zu machen, ist ungleich schwieriger, als aus viel, noch mehr.

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Silbermann 1984
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Silbermann 1984 » 17.08.2019, 09:54

Flashlight hat geschrieben:
Silbermann 1984 hat geschrieben:
Flashlight hat geschrieben:Klar, wenig ist besser, als nix. Aber nur viel, hilft viel. So ist das eben.
Ich möchte mich da auch garnicht beschweren, so schlecht stehe ich auch nicht da.

Und andere Dinge sind eben auch wichtig, dazu hat sich unser Silbermann ja früher schon geäußert.
Was das angeht, freut es mich sehr, und ich wünsche euch alles Gute für die gemeinsame Zukunft!
Dieser Wunsch geht übrigens auch an lifesgood.


Mag sein das nur viel hilft ,aber es ist doch irgendwie Idiotisch zu denken ,denn wo soll das viele denn jetzt auf einmal her kommen?

Wenn man vorher schon ein paar jahre für einen jungen Gebrauchten Kleinwagen sparen musste und man nicht durch was auch immer auf einmal zu Geld kommt dann ist es doch in Zukunft genau so .

...



Aber genau so hatte ich das doch gemeint, mit meiner Aussage im Beitrag gestern Abend.

(Naja, Riesenhaufen...allein zehn Unzen jeden Monat ist bereits ne Menge Holz.
Sagen wir, maximal 100 Unzen wären drin, pro Jahr. Bräuchte man allein für ne 500er Masterbox fünf Jahre, und dann wäre die Frage, zu welchen Kursen in den nächsten Jahren.
Wer nicht jetzt bereits nen guten Grundstock beisammen hat, für den könnte es immer schwieriger werden.
Es ist doch so, was wird man denn auch mit ner 500er Box mal anfangen können? Das ist doch kaum zum sterben zuviel...:) )


Ich wüßte jetzt nicht, wie ich das anders ausdrücken könnte, und damit bin ich genau deiner Meinung.
Aus wenig, mehr zu machen, ist ungleich schwieriger, als aus viel, noch mehr.


smilie_01

Das stimmt :wink: irgendwie gibt es da irgendwo so eine magische Grenze :wink: .

Ich finde 10 pro Monat auch schon ganz schön viel,120 im Jahr ist nicht grade wenig .

Wir haben jetzt fast September und ich hab jetzt 37 dieses Jahr, man soll ja auch noch ein paar Krümel in einen anderen Korb legen smilie_11 ,wenns noch bezahlbar bleibt mit dem was noch so kommt von der PM werden es 51 und das ist dann schon ein sehr gutes Jahr .Letztes Jahr waren es 26 smilie_11 .

Es ist eher wie ein großes Sparschwein wo man immer mal einen 5er reinwirft ,weniger Investment .

Ich fühl mich auch nicht als Investor smilie_20
Zuletzt geändert von Silbermann 1984 am 17.08.2019, 10:12, insgesamt 1-mal geändert.

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durchdenwind
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon durchdenwind » 17.08.2019, 10:11

Wenn ihr statt dem neuesten Handy, Fernseher, Laptop etc. ein wenig EM auf die Seite legt, seid ihr schon auf dem besten Weg. smilie_01
Und wenn was "wichtiges" (Waschmaschine, Herd etc.) kaputtgeht, gibt`s halt ein paar Monate keine Edelmetalle. smilie_24

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Silbermann 1984 » 17.08.2019, 10:25

durchdenwind hat geschrieben:Wenn ihr statt dem neuesten Handy, Fernseher, Laptop etc. ein wenig EM auf die Seite legt, seid ihr schon auf dem besten Weg. smilie_01
Und wenn was "wichtiges" (Waschmaschine, Herd etc.) kaputtgeht, gibt`s halt ein paar Monate keine Edelmetalle. smilie_24


Genau so sieht es aus :wink: ,wobei bei TV ,PC ,da wird auch nur gekauft wenn das alte Gerät den Geist aufgegeben hat und da wird dann bei den großen Geräten gestaunt ,aber dann doch das 80cm 300€ Gerät gekauft .

PC ist das selbe ,Laptop war ein ich glaub 15zoll Gerät aus 2012 ,für damals teure 600€ ,hat bis anfang des Jahres durchgehalten,der jetzige PC hat mit Bildschirm 480€ gekostet und ich hab mich noch verbessert auf 60cm Bildschirmdiagonale :wink: .

Handy hatte ich noch nie eins das mehr wie 170€ gekostet hat ,oft werden Geräte gekauft wenn es mal ein Angebot oder Nachfolgemodell gibt .

Von so manchem Zeitgenossen wird man ja ausgelacht wenn man nicht eins für fast 1000€ besitzt .

Wobei ich da dann auch immer was in der Hinterhand hab ,wenn einer damit anfängt,ich mag nämlich ausgefallenes .

Denn 1000€ für ein Handy Made in China was von Kinderhänden zusammen gebaut wurde ,das unterstütze ich nicht ,hier guck mal ,im Angebot 150€ ,Made in Germay ,wenn mal was sein sollte bekomme ich mein Gerät in 3 Tagen repariert wieder zurück .

Ein blöder Blick und Ruhe ist smilie_11 .

Frank the tank
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Frank the tank » 17.08.2019, 10:31

Moin,
wie kann man die "Versorgungslücke" im Alter schließen?
MMn geht das heutzutage am besten mit EM. Die Beiträge, die man in eine KLV gesteckt hätte, alle zwei oder je nachdem Monate sammeln und in EM anlegen.Noch ist das anonym möglich. So kommt im Laufe des Lebens eine ordentliche Summe bzw. Gewicht zusammen.

Sollte man als abhängig Beschäftigter seinen Job verlieren, was ziemlich schnell gehen kann, so hat man noch anonym etwas Puffer im EM. Sollten die Eltern Pflegefälle werden, und auf Sozialleistungen angewiesen sein, muss man sich finanziell nackig machen. Auch hier ist ein anonymer Puffer von Vorteil.

Ich hatte anfangs ein Unzenziel pro Quartal, mittlerweile jedoch auf das Modell von lifesgood umgeschwenkt. Im Quartal die Summe X in EM umgewandelt. Das Geld ist weg, ebenso weg, als wenn man in eine KLV oder Sonstiges investiert.

Rücklagen für Reparaturen und Anschaffungen sollten trotzdem vorhanden sein, sodaß man keine EM-Notverkäufe zu schlechten Bedingungen tätigen muss!

Der Millionär hat auch nicht mit einer Million angefangen. Die wurde sich auch über die Jahre erarbeitet. Genauso wie ein kleines EM Vermögen nicht über Nacht entsteht. (außer man erbt).
Viele Grüße

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Unzen999
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Unzen999 » 17.08.2019, 11:52

lifesgood hat geschrieben:
Unzen999 hat geschrieben:
Ist so...habe seit Juni eine Sammelbestellung beim Belgier laufen...sagen wir mal so wenn das so weitergeht wird mit der geplanten Abschlußbestellung Anfang Dezember etwas Zeit mit auspacken und bestaunen eingeplant werden müssen.


Kannst ja dann ein unboxing-video bei youtube hochladen smilie_12

lifesgood


Johhhh, unboxing-video mußte ich trotz einem dann bestägtigtem Anfangsverdacht erstmal googlen. (Alt und desinformiert evtl. beides smilie_11 ). Bei Gold wird monatlich gespart und Quartalsweise gekauft. Der Silberkauf erfolgt zumeist spontaner. 100 KG Silber bis zur Rente mit 64 Jahren sind das Ziel. Bullion, Sammlerbeimischung und gerechnet bei einem sagen wir mal monatlichen Verkauf wird mit 600€ das Kilo...Dito 8,3 Jahre 600€ monatlich für z.B. schöne Urlaube und spontanen Unsinn smilie_06 Das wäre der Plan aber meistens kommt es ja doch anders wie man denkt smilie_08
Ein rollender Stein kann kein Moos ansetzen!


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