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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

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Hagen
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Hagen » 07.10.2018, 17:02

lifesgood hat geschrieben:Danke Hagen, ich war gerade dabei, eine Rechnung, in der die Inflation berücksichtigt ist, zu erstellen.
... auch die Hälfte der Inflation der letzten 50 Jahre draufrechnen.


Bitteschön. Ich stehe aber auf dem Schlauch. Warum die Hälfte ? Warum nicht voll und ganz ?

Hagen

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lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 07.10.2018, 17:14

... ich wollte es ihm ja nicht noch schwerer machen ;)

san agustin
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon san agustin » 07.10.2018, 19:22

jab2 hat geschrieben:das Risiko ist = Null wenn mans zum Nominal bekommt und solange es den € gibt .
Steigt Silber irgendwann einmal wieder deutlich über den Nominalwert dann werden sie auch dementsprechend höher gehandelt , man kann damit also auf Silber spekulieren ohne Risiko nach unten.
Und sollte der € nen Abgang machen hat man immernoch Silber in der Hand ....

Einfach genau lesen hätte dir das auch schon beantwortet und gerade so nem alten Hasen wie dir sollte das doch klar sein , woher kommt also dein ``Wirrwarr`` wenn es meines gar nicht ist ?. :wink:


Du verstehst es immer noch nicht oder
Es liegt ein anderer grund dafür vor....

Ich bekomme doch JETZT beim Kauf 1 oz Bullion für € 15 mehr reines Silber als wenn ich mir für Nominalwert 1 × 10€ Münze von der Bank hole

Und wenn der silberpreis steigt,steigt ja auch der Preis meiner Bullionmünze

Klar: mit deinem 10€ bist du nach unten abgesichert aber bei dem jetzigen preisniveau
Bekomme ich doch mehr silber wenn ich ne Bullion kaufe

Jetzt überlege nochmal genau nach
Ich bin mir sicher das schaffst du.....

Ich habe es ohne taschenrechner geschafft..
smilie_38

lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 07.10.2018, 19:50

Zudem bekommt man ja die 10 € Münzen meist nicht zum Nominal.

Vielleicht Kleinstmengen als Rückläufer bei der Bank, aber bei größeren Mengen ist man auf den Privatmarkt angewiesen, wo sie mindestens 10,50 € kosten, eher mehr.

Klar, das Risiko nach unten ist durch das Nominal begrenzt, selbst wenn man mit 10,50 € ein wenig über nominal bezahlt.

Aber es bedarf eben auch eines heftigen Anstiegs, bis man in die Gewinnzone kommt.

Wenn man für 16,65 g Feinsilber 10,50 € bezahlt, ist das ein Unzenpreis von 19,61 €.

Das heißt man braucht ausgehend vom aktuellen Spot von 12,70 € erstmal eine Steigerung von 54% bis man in die Gewinnzone kommt.

Selbst wenn man die Mühen auf sich nimmt, Rückläufer bei den Banken zu kaufen (verursacht ja auch Wegekosten), kommt man bei 10 € für 16,65 g Feinsilber immer noch auf einen Unzenpreis von 18,68 € und bräuchte einen Anstieg von 47% bis das Silber mehr wert ist, als man dafür bezahlt hat.

Tja, wo wenig Risiko ist, ist auch wenig Chance ... aber jeder wie er mag.

lifesgood

jab2
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon jab2 » 07.10.2018, 20:41

san agustin hat geschrieben:
Du verstehst es immer noch nicht oder


Nein du verstehst es immer noch nicht , es bleibt €-Cash und man hat Silber in der Hand zu einem Risiko von Null und eine Anlage ohne Risiko ist besser als eine mit Risiko !

Du kannst dich da noch fünfmal wiederholen es ändert aber nichts daran was ich tatsächlich geschrieben hatte , wer lesen kann ist klar im Vorteil !

Auch mit diesen Silberzehnern könnte man jederezeit direkt Silber kaufen wenn sich mal ein wirklich guter EK zeigen sollte der weit unter dem 50 Jahredurchschnitt liegen würden.
Die meisten hier warten auf Höchstspitzen damit sie ihr Silber mit Gewinn verkaufen könnten aber wer rein will wartet auf absolute Tiefststände um möglichst den besten EK zu bekommen denn bei physischem Silber gibts leider sehr viel Beiwerk das man zusätzlich stemmen muss wie schon mehrfach ausführlich erwähnt !

Der EK ist daher das wichtigste von allem und solange da kein wirklich guter da ist fährt man mit zb den 10€ Silberstücken einfach am besten denn man hat Cash und Nominalwert und über ne halbe Unze als Absicherung falls die Währung zerfällt .

Solange kein EK unter dem 50 Jahresdurchschnitt greibar ist ist das die beste Alternative im Bereich physische Silberanlage denn damit hat man praktisch Silberunzen die immer mindestens 20€ wert sind unabhängig vom tatsächlichen Kurs und damit hat man Cash mit innerem Wert und Währungsfangnetz per Nominal nach unten !

Das das nicht in manche Schädel will von denen die schon längst drinn sind im Silber und zum Teil wohl auch zu weit höheren EKs ist völlig klar nur denkt mal nicht das ihr mit eurer Situationsbedingten Boniertheit irgendwie eine Wahrheit gepachtet hättet denn das habt ihr nicht . smilie_11

Ist auch ganz einfach , wer zb EKs von 16-19...€ hatte steht gerade mit seiner Anlage in der Kreide beim aktuellen Kurs, wer Silbereurozehner mit entsprechendem Ag Feinanteil hat steht aktuell eben nicht in der Kreide sondern die Dinger sind Kuranzgeld mit Kaufkraft 10€ pro Stück.

Mir ist das jetzt auch völlig wurscht ob du das begreifst oder ob du nur ``Wirrwarr`` im Kopf hast ,
letzteres ist dein Problem und nicht meines smilie_24

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Grandmaster
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Grandmaster » 07.10.2018, 21:11

jab2 hat geschrieben:
san agustin hat geschrieben:
Du verstehst es immer noch nicht oder


Nein du verstehst es immer noch nicht , es bleibt €-Cash und man hat Silber in der Hand zu einem Risiko von Null und eine Anlage ohne Risiko ist besser als eine mit Risiko !

Du kannst dich da noch fünfmal wiederholen es ändert aber nichts daran was ich tatsächlich geschrieben hatte , wer lesen kann ist klar im Vorteil !

Auch mit diesen Silberzehnern könnte man jederezeit direkt Silber kaufen wenn sich mal ein wirklich guter EK zeigen sollte der weit unter dem 50 Jahredurchschnitt liegen würden.
Die meisten hier warten auf Höchstspitzen damit sie ihr Silber mit Gewinn verkaufen könnten aber wer rein will wartet auf absolute Tiefststände um möglichst den besten EK zu bekommen denn bei physischem Silber gibts leider sehr viel Beiwerk das man zusätzlich stemmen muss wie schon mehrfach ausführlich erwähnt !

Der EK ist daher das wichtigste von allem und solange da kein wirklich guter da ist fährt man mit zb den 10€ Silberstücken einfach am besten denn man hat Cash und Nominalwert und über ne halbe Unze als Absicherung falls die Währung zerfällt .

Solange kein EK unter dem 50 Jahresdurchschnitt greibar ist ist das die beste Alternative im Bereich physische Silberanlage denn damit hat man praktisch Silberunzen die immer mindestens 20€ wert sind unabhängig vom tatsächlichen Kurs und damit hat man Cash mit innerem Wert und Währungsfangnetz per Nominal nach unten !

Das das nicht in manche Schädel will von denen die schon längst drinn sind im Silber und zum Teil wohl auch zu weit höheren EKs ist völlig klar nur denkt mal nicht das ihr mit eurer Situationsbedingten Boniertheit irgendwie eine Wahrheit gepachtet hättet denn das habt ihr nicht . smilie_11

Ist auch ganz einfach , wer zb EKs von 16-19...€ hatte steht gerade mit seiner Anlage in der Kreide beim aktuellen Kurs, wer Silbereurozehner mit entsprechendem Ag Feinanteil hat steht aktuell eben nicht in der Kreide sondern die Dinger sind Kuranzgeld mit Kaufkraft 10€ pro Stück.

Mir ist das jetzt auch völlig wurscht ob du das begreifst oder ob du nur ``Wirrwarr`` im Kopf hast ,
letzteres ist dein Problem und nicht meines smilie_24


Die 10€-Stücke in Silber sind halt reine Liquidität mit Silberabsicherung im Fall der Fälle. Besser als Scheine unter'm Kopfkissen. Etwas mehr Silber für's Geld bekommt man noch bei den alten DM Stücken, sofern man diese günstig bekommt (aktuell also zum Nominal-Tauschwert oder sehr nah daran). Sind dafür natürlich nicht so flexibel wie die 10€-Stücke. Beides meiner Meinung nach interessante Möglichkeiten. Bullion ist mir aktuell zu risikobehaftet, denn im Worst Case eines Silbercrash haut es die Dinger bis in den Keller.
Die Berühmtheit manches Zeitgenossen ist unmittelbar mit der Dummheit seiner Bewunderer verbunden.

san agustin
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon san agustin » 07.10.2018, 21:30

@ jab2

Es ist ja lobenswert das du für deine these
Wie eine löwenmutter um ihr löwenbaby kämpfst
Aber lifesgood hat es mal wieder mit zahlen sehr schön beschrieben und die grimms märchen widerlegt

Klar doch: der POS kann nochmal 10 % - 15 %
Nachgeben aber ganz ehrlich:
Sollen wir uns wegen ein paar € die hosen voll machen ?

Wenn du konsumgüter kaufst kann es durchaus möglich sein das diese ein paar monate später im ausverkauf billiger sind
So what ?

Dann lauf mal die banken ab und beschaffe dir ein paar 10 €
Ich halte mich da eher an die bullion tube

Keine frage; ich habe ja auch € 10 im besitz
Weil manche schön aussehen und für den fall der fälle nicht das schlechteste sind
Aber nur als Rollenware - so bleibt noch
Ein kleiner numismatikeffekt

Wenn niemand was dagegen hat wäre das thema nun für mich erledigt.....
smilie_38

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon silberpower » 07.10.2018, 22:10

Ich lese jetzt zwar nicht regelmäßig mit die letzten Jahre aber was mir immer wieder auffällt ist, dass bei der langfristigen Kursbetrachtung doch sehr viele Benutzer tatsächlich die einmalige Sondersituation am Silbermarkt der 70er bis Anfang der 80er ohne weitere Sonderbetrachtung behandeln.

Dann schreiben hier Benutzer, dass der Silberpreis in der langfristigen Betrachtung von über 50 USD seit Anfang der 80er bis jetzt auf 15 USD doch nur Verluste eingefahren hat umd dazu meilenweit vom Höchststand ano 80 entfernt sei - warum wird hier die Silberblase nicht gesondert betrachtet?

Der damals reichste Mensch der Welt Bunker Hunt wollte den Silbermarkt kontrollieren und hat damit eine Silberblase gigantischen Ausmaßes ins Rollen gebracht - Hausfrauen standen mit ihrem Silber Schlange bei der Schmelze.

Das "Experiment" scheiterte jäh weil soz. über N8 die Spielregeln geändert wurden und sich die Bunkers auf Kredit verzockt hatten.

Diesen einmaligen Vorfall in der Geschichte kann man doch nicht einfach ignorieren und die damaligen Blasenkurse auch nur ansatzweise für irgendwelche langfristigen Betrachtungen heranziehen.

Fakt ist, dass der Silberpreis nach dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-System bei einem Preis von USD 1.27 im Jahre 1971 heute bei USD 14.63 angekommen ist, was einer fast Verzwölffachung gleichkommt und einer durchschnittlich jährlichen Rendite von round about 5.3 Prozent entspricht. Diese Kennzahl finde ich jetzt mal gar nicht so schlecht, gerade dann, wenn man bedenkt, dass der Silberpreis in der jüngeren Vergangenheit des öfteren auf (weitaus) höherem Niveau als heute "herumdümpelte".

..... und ja, falls jetzt gleich wieder die Schnappathmung einsetzt. Kein ernsthaft langfristig orientierter Anleger legt alle Eier in ein Nest und schon gar nicht an einem Tag X. Nein, er diversifiziert und baut seine Positionen über Jahre hinweg auf .... mal zu einem hohen Kurs und dann wieder zu einem etwas niedrigeren und landet so bei einem durchschnittlichen EK, was dann widerum die hier in der Diskussion des öfteren genanntem "wir kommen von über 50 und sind jetzt bei unter 15 gelandet" ad absurdum führt, da es in der Realität nicht anzutreffen ist und nur in den Gehirnwindungen von ein paar Forenschreiberlingen existiert.

v5
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon v5 » 07.10.2018, 23:43

Offtopic aber ich schreibs mal:

Meine 93 Jährige Oma sagte mir schon paar mal:

Bub, Silber is nix Wert. Scho früher ned. Will keiner.
Gold. Das is was Wert! Immer schon teuer gewesen. Mit Gold hast was in der Hand.

Aber wer widerspricht denn der Oma. Also! Kaffee und Kuchen genießen und Omis geschichten lauschen. Kriegsgeneration.
1942 geheiratet.

Ric III
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Ric III » 08.10.2018, 00:38

v5 hat geschrieben:Offtopic aber ich schreibs mal:

Meine 93 Jährige Oma sagte mir schon paar mal:

Bub, Silber is nix Wert. Scho früher ned. Will keiner.
Gold. Das is was Wert! Immer schon teuer gewesen. Mit Gold hast was in der Hand.

Aber wer widerspricht denn der Oma. Also! Kaffee und Kuchen genießen und Omis geschichten lauschen. Kriegsgeneration.
1942 geheiratet.


Ui.... Familienerkenntnise. Find ich immer gut.

Spaßfrei!

Dennoch war ausgerechnet mein um 11 Jahre älterer Opa in Hinblick auf Ag vom anderen Einblicken geprägt.

Übrigens handelten 3 Jahre vor der Hochzeit Deiner Oma zigtausende Deutsche vergleichbar.Die silbernen 5RM verschwanden zügigst aus dem Umlauf und wanderten in Horte.

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon libelle » 08.10.2018, 09:20

v5 hat geschrieben:

Bub, Silber is nix Wert. Scho früher ned. Will keiner.
Gold. Das is was Wert! Immer schon teuer gewesen. Mit Gold hast was in der Hand.



Das Gold/ Silber Ratio der letzten 300 Jahre zeigt mir allerdings, dass das nicht so ist.
Gut 200 Jahre davon lag das Ratio sogar unter 20

http://www.myprivatmuenze.de/wissen/gru ... -ratio.JPG

lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 08.10.2018, 10:14

... wobei man hier berücksichtigen muss, dass solange Silber und Gold auch Geld waren, das Verhältnis meist festgeschrieben war.

Ich denke mal solche Verhältnisse werden wir nicht mehr erleben.

Aber Ratios zwischen 30 und 50 wird es immer wieder mal geben.

Ansonsten Gold für die Nerven und Silber für die Spannung beim EM-Invest :mrgreen:

lifesgood

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Aurifer » 08.10.2018, 14:10

smilie_13
Zuletzt geändert von Aurifer am 08.10.2020, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Devilfish
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Devilfish » 08.10.2018, 14:30

Die Rakete war wohl ein Rohrkrepierer :mrgreen:

lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 08.10.2018, 16:04

Aurifer hat geschrieben:
lifesgood hat geschrieben: Ratios


Klugscheißermodus an: Wie ich mich gerade überzeugen durfte, scheint es im Deutschen keinen Plural von Ratio zu geben, ich hätte glatt auf Rationes (lat. Pl.) getippt. Im Englischen hingegen findet sich ratios sehr oft. smilie_37
Nur für diejenigen, die von DIE Ratio sprechen, mag gold.de auch (leider) von DAS Ratio überzeugt sein!
Klugscheißermodus aus!


An Tagen wie heute, ist es vermutlich besser, sich mit den Tücken der Grammatik, statt mit dem Silberkurs zu beschäftigen smilie_24

lifesgood


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