Venezuela: Für eine Unze Silber gibt es sechs Monate Nahrung - Freitag, 5. August 2016
http://www.goldreporter.de/venezuela-fu ... e-silber-g… Welchen wirtschaftlichen Schutz und Nutzen der private Edelmetallbesitz im Zuge einer Hyperinflation bietet, zeigt das aktuelle Beispiel aus Venezuela anschaulich. In Venezuela galoppiert die Inflation. Der Internationale Währungsfonds erwartet in diesem Jahr eine Teuerungsrate von 700 Prozent und einen Einbruch der Wirtschaft des Landes um 10 Prozent. An diesem Beispiel erkennt man deutlich, welche Auswirkungen Geldwertvernichtung im Endstadium hat und wie man sich für einen solchen Fall absichern kann. Denn mit dem Verfall der Inlandswährung steigen die Edelmetallpreise im Land in ungeahnte Höhen. Das heißt, wer in Venezuela rechtzeitig vorgesorgt und Gold und Silber gekauft hat, dessen wirtschaftliche Lage (Kaufkraft) ist nun erheblich besser als im Falle der meisten Haushalte des Landes. Bolivar USD In einem Interview mit SRSrocco Report präsentiert US-Edelmetallhändler Tom Cloud die Schilderung eines Kunden. Er erzählt: „Ich habe einen Kunden, dessen Bruder sechs Jahre in Venezuela gelebt hat und gerade heimgekehrt ist. Er schilderte mir, dass man bei den Bauern auf dem Land für eine Unze Silber, Nahrung für bis zu sechs Monaten kaufen kann. So schlimm stehen die Dinge dort. Die Fiatwährung ist so gut wie hinüber. Und eine zweite Sache. Er hat erzählt, dass die Häuser auf den Plantagen und teilweise auch in den Städten vor sechs Jahren 25.000 bis 35.000 US-Dollar gekostet hätten. Jetzt hätte er jedes der Häuser für eine Unze Gold kaufen können“.
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soll mir bitte niemand um die ecke kommen und sagen, das es sowas in europa nicht geben wird
gibt es nicht = gibt es nicht
ich denke ich weiten teilen griechenland wird so mancher gerne seine produkte gegen
physisches silber oder gold tauschen