Aktuelle Zeit: 19.04.2024, 22:32
Okay.Klar gab es Nickel als Zahlungsmittel . Zum Bleistift 50 Reichspfennig 1927 bis 1939. 1 Reichsmark 1933 - 1939.
Zu wieviel % bestanden die aus Nickel?
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Vom 8. bis zum 13. Jahrhundert bestand der Pfennig aus hochwertigem Silber und besaß hohe Kaufkraft. Deshalb wird diese Epoche in der Münzkunde auch „Pfennigzeit“ genannt. Nur ganz selten wurden Pfennig-Hälblinge geprägt, die auch als Obole oder Scherfe bezeichnet wurden.
Rottweiler Pfennig, zwischen 1200 und 1220
Der Pfennig war um 1200 das größte und einzige deutsche Silber-Kurantmünzen-Nominal, wenn man von importierten ausländischen Gold- und Silbermünzen absieht.
...
Die ständige Verringerung das Silbergehalts der Groschen hatte allerdings zur Folge, dass für die Pfennigprägungen, die zeitweise die Städte durchführten (siehe die Hohlpfennige der Thüringer Städte), neue Verordnungen zur Verringerung des Silbergehalts erforderlich wurden.
Zeige mir bitte die Aussage wo ich dies zum Ausdruck gebracht hättepandafan hat geschrieben:Welchen Zweck verfolgt die Strategie, Silber als im Vergleich zu Nickel von der industriellen Verwendung abgekoppeltes Metall zu sehen?
Hatte ich auch nicht behauptet. Nicht mal in der Vergangenheit (und wie gesagt in meinem letzten Posting schon gar nicht)....Edelmetalle sind kein Allheilmittel.
Ich hatte nie etwas anderes behauptet. Dass da viel Psychologie mit reinspielt hatte ich selbst irgendwann mal angemerkt.Insofern existiert zweifellos ein Markt, welcher rein auf der psychologischen Komponente basiert, maßgeblich ist jedoch die industrielle Verwendung.
Enigma hat geschrieben:Pablo Hernandez hat geschrieben:Werde morgen die paar Brocken, die ich im November gekauft hatte wieder beim Händler abliefern. Dann komme ich wenigstens noch knapp +-0 aus diesem Dreck wieder raus.
Nicht so pessimistisch, dann kauf lieber Sammlerkram. Der Wert hält sich auch bei fallenden POS.
morgenland hat geschrieben:ich halt mir grad vor augen das mit so nem wechselkurs wie vor 12 monaten die aktuellen kg-münzen evt bei 430 € im Händler-VK liegen würden...:
(knapp unter 460 € hatten wir letztes jahr ja auch schon mal für ein paar stunden...)
aber was wären das für geile einkaufspreise gewesen wenn man den € nicht weichgekocht hätte bzw wir nen anständigen wechselkurs hätten...
zum anderen wäre es aber auch erschreckend günstig gewesen...(’:oops:’)
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