Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 15:36
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Maple Leaf hat geschrieben:Dies war vorläufig mein letzter Post. Wer möchte, kann mich gerne per PN kontaktieren, da ich diese regelmäßig prüfe.
lifesgood hat geschrieben:Wenn Du an einen Händler verkaufst will der immer Deine Daten haben, wenn er Dich nicht kennt. Er muss ja irgendwie an Dich rankommen, wenn sich die, von Dir gekaufte Ware als nicht echt herausstellen sollte. lifesgood
lübecker hat geschrieben:
Normalerweise will er auch eine Quittung haben, wenn er den Kunden kennt, weil er seine Ausgabe ja gegenüber dem Finanzamt dokumentieren muss.
lübecker hat geschrieben:Wenn er die Echtheit der Ware nicht schon beim Ankauf feststellen kann, sollte er vielleicht lieber an einen Berufswechsel denken.
Finerus hat geschrieben:Anonymität ist durchaus auch jenseits der 15.000-Euro-Grenze möglich, etwas mehr Zeit und Fleiß oder aber gute Beziehungen vorausgesetzt...
Ob sich dieser Aufwand lohnt, hängt wohl von der individuellen Sichtweise ab. Beim alternativen Handel mit Derivaten auf den Goldpreis schlägt bekanntlich das Emittentenrisiko zu Buche, was nicht wenige Anleger scheuen, wie der Teufel das kirchliche Brimborium-Wasser. So gesehen erscheint nachvollziehbar, wenn Maple Leaf dem Handel mit physischem Gold den Vorzug erteilt. Die Rechnung geht aber nur bei vergleichsweise hohem Kapitaleinsatz auf und erfordert einen guten Draht zu einem günstigen Händler. Lohn für den Aufwand ist die physische Absicherung der Anlage.
Finerus hat geschrieben:Guten Morgen Aeon!
Wir erstellen doch keine Anleitungen, so für Hinter-, Nach-, Vor- oder Lottoziehungen!:wink:
Es ging mir allein um die Anonymität. Wer sich regelkonform verhält, hat daneben selbstverständlich die steuerrechtlichen und sonstigen gesetzlichen Bestimmungen zu beachten, was jedem unbenommen bleibt. Außerdem gibt es ja noch die Freigrenze von 599,99€ (soweit mir Steuerlaien bekannt). Damit ist freilich nicht viel steuerfreier Gewinn zu holen, wenn man es auf das eingesetzte Kapital umrechnet. Ob innerhalb der Freigrenze überhaupt eine Deklarationspflicht besteht, die der 100-prozentigen Anonymität zuwiderliefe, erklärst jetzt aber besser Du...
Maple Leaf hat geschrieben:
Ich weiß ja nicht woher du deine geistigen Ergüsse hast, aber bei mir beträgt der Spread meines Händlers 1,5 - 2 % auf den Au-Spotpreis. Ach ja, zum Rechnen: Da ich mein Gold komplett zu einem Preis von 1070.- € / oz verkauft habe (und dies selbst für den Dümmsten nachvollziehbar war), und ich nun die Unze (in Form von 100g-Barren) für 1010.- € / oz zurückkaufen kann (ESG), ergibt das bei 30 Unzen einen Gewinn von 1.800.- € (was ebenfalls der Dümmste nachvollziehen kann). Kannst du dem folgen?
Finerus hat geschrieben:Larry Summers hat seine Kandidatur für den Posten des Fed-Chefs zurückgezogen. Damit steigen die Chancen von Janet Yellen, was als positiv für die kurzfristige Entwicklung des Goldpreises und damit auch des Silberpreises gewertet wird.
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