Verfasst: 21.05.2013, 10:07
Hier mal eine plausible begruendung fuer den starken anstieg gestern !
Rohstoffe
Goldpreis: Starker Rebound dank Moody`s
Am gestrigen Montag drehte der Goldpreis signifikant nach oben, weil die Ratingagentur Moody`s den USA mit einer Herabstufung der Bonität gedroht hatte.
Na wenn da mal nicht massiv vor der meldung gedrueckt wurde (insider) um dann richtig zu kassieren bei der meldung !
Die nachfolgend zu beobachtende Dollarschwäche brachte den Goldpreis wieder in Richtung 1.400-Dollar-Marke. Zum Wochenstart fiel das gelbe Edelmetall auf ein Tief von 1.336,30 Dollar und kam damit einer wichtigen Unterstützungszone gefährlich nahe. Der am Wochenende veröffentlichte COT-Report (Commitments of Traders) wies vor allem bei Großspekulanten (Non-Commercials) einen nachlassenden Optimismus aus. Deren Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) reduzierte sich nämlich von 87.719 auf 84.146 Kontrakte, was den geringsten Optimismus seit Dezember 2008 darstellte. Zur Erinnerung: Damals löste die Lehman-Pleite einen massiven Ausverkauf bei Gold aus, weil Investoren diese Gelder zum Stopfen anderer Verlustlöcher benötigten.
Am Dienstagvormittag präsentierte sich der Goldpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 13,00 auf 1.397,10 Dollar pro Feinunze.
Rohstoffe
Goldpreis: Starker Rebound dank Moody`s
Am gestrigen Montag drehte der Goldpreis signifikant nach oben, weil die Ratingagentur Moody`s den USA mit einer Herabstufung der Bonität gedroht hatte.
Na wenn da mal nicht massiv vor der meldung gedrueckt wurde (insider) um dann richtig zu kassieren bei der meldung !
Die nachfolgend zu beobachtende Dollarschwäche brachte den Goldpreis wieder in Richtung 1.400-Dollar-Marke. Zum Wochenstart fiel das gelbe Edelmetall auf ein Tief von 1.336,30 Dollar und kam damit einer wichtigen Unterstützungszone gefährlich nahe. Der am Wochenende veröffentlichte COT-Report (Commitments of Traders) wies vor allem bei Großspekulanten (Non-Commercials) einen nachlassenden Optimismus aus. Deren Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) reduzierte sich nämlich von 87.719 auf 84.146 Kontrakte, was den geringsten Optimismus seit Dezember 2008 darstellte. Zur Erinnerung: Damals löste die Lehman-Pleite einen massiven Ausverkauf bei Gold aus, weil Investoren diese Gelder zum Stopfen anderer Verlustlöcher benötigten.
Am Dienstagvormittag präsentierte sich der Goldpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 13,00 auf 1.397,10 Dollar pro Feinunze.