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Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

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Siebenundvierzig900
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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon Siebenundvierzig900 » 30.11.2019, 08:38

Die Unterschiede laufen weniger zwischen "groß" und "klein", sondern vielmehr zwischen Zockermentalität und Anlagementalität.

Daß innerhalb der Zocker die "kleinen" Zocker lediglich für ihr Papier arbeiten während die Großen u.U. Richtungen beeinflußen können steht auf einem anderen Blatt.

Gerade als Kleinanleger mit hohem Sicherheitsbedürfnis mußt Du streuen,streuen,streuen und Dich nicht mit dem Blick auf "vielversprechende" Einzelpapiere in den Sumpf begeben.

Tote Pferdchen muß man nicht zwanghaft weiter bereiten, aber die krampfhafte Suche nach DEM Rennpferd geht für die Mehrzahl der Kleinanleger in die Buxxe.

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MaciejP
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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon MaciejP » 27.02.2020, 04:15

Video zur Auswertung realer historischer Renditen von Aktien, Anleihen und Gold: Ab 15 Jahren Anlagezeitraum gilt für Aktien: Zeit ist Diversifikation genug

Interessant sind vor allem die ersten 15 Minuten. Danach geht es etwas spezieller um die Aktienbewertungen von einzelnen Ländern anhand des Shiller-CAPE.

libelle
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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon libelle » 27.02.2020, 20:02

Breiter Kursverfall an den Weltbörsen

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/fi ... 54914.html

Von 30-40% ist hier die Rede, was die Kurse noch nach unten hin einbrechen könnten.

MaciejP
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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon MaciejP » 28.02.2020, 06:11

libelle hat geschrieben:Von 30-40% ist hier die Rede, was die Kurse noch nach unten hin einbrechen könnten.

Das wären echt traumhafte Nachkaufkurse. So tief wird es aber wohl leider nicht runtergehen.

san agustin
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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon san agustin » 28.02.2020, 07:31

MaciejP hat geschrieben:
libelle hat geschrieben:Von 30-40% ist hier die Rede, was die Kurse noch nach unten hin einbrechen könnten.

Das wären echt traumhafte Nachkaufkurse. So tief wird es aber wohl leider nicht runtergehen.


Sag niemals nie
Siehe Lehmann Brother

Diese Krise ist ganz anders: Global bis in den letuten Winkel
Es wird immer weniger produziert und konsumiert.
Das ist eine ganz andere Kategorie

Die panischen verlassen immer erst am schluss die titanic
Aber der Tag wird heute nicht sein auch wenn es wieder dunkelrot wird
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Bumerang
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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon Bumerang » 28.02.2020, 12:39

Jo, die Aktien sind "das Beste wo es gibt", All'er smilie_11

Da wird hier ein Werbevideo von StarCapital als "Beweis" verlinkt, die mit Ihrem Aktienfonds schlechter liegt als der Index. smilie_12

Keiner sagt, dass bei ALLEN Indices, die "gute" durchschnittliche historische Performance vor allem seit 1990 durch die Druckerpresse hochgepusched wurde.

Nirgendwo findet man Charts eines eingefrorenen Index vor 20,30,50 Jahre bis heute.

Gefüllt 90% der Werbung fällt auf Aktien, ca 8% auf Immobilien und der Rest auf EM.

Wie viele Deuba und Comba Aktien hast du 2003 gekauft MaceiejP? Hast du da etwas nicht die Einbrüche genutzt um die Blue Chips günstig nachzukaufen?

Geh' fort mit diesen Videos, ehrlich.

Ein Onkel meiner Frau hatte in Hessen, ca 30Km von Frankfurt entfernt nach dem Krieg, in den Funfzigern ein Grundstück von ca 700qm für 0,50 DM pro qm gekauft! Das erzählte er als er noch lebte, jedes Mal nach spätestens 3 Bier.
Heute kostet der qm 1.000 DM

Rechne Mal die Rendite hoch!

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20833248.html

Spiegel, 1951!
Gruß

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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon MaciejP » 29.02.2020, 08:27

@Bumerang
Da weise ich auf die 15 Minuten am Anfang hin und du wetterst gegen das unwichtige Zeug ganz am Ende. Wieso überrascht mich das jetzt nicht? :wink:
Um die Kernaussge nochmal zusammenzusammen: Wer länger als 15 Jahre Geld anlegen will, fährt mit einem breiten Strauß an Aktien (ob nun Index oder selbst zusammengestellt) besser als mit Anleihen oder Gold, da die durchschnittliche Schwankungsbreite der Renditen bei Aktien auf diesen Zeitraum niedriger ist, die erwartete Rendite aber am höchsten.

Hier ein konkretes Beispiel für sowas wie einen "eingefrorenen" Index: Der Voya Corporate Leaders Trust Fund startete 1935 mit 30 Werten, hat außer den Kapitalmaßnahmen dieser seitdem keine Änderungen an der ursprünglichen Auswahl vorgenommen, hält heute noch 21 Unternehmen. Klingt nach einem Verlustgeschäft, aber "seit November 1975, erzielte der Fonds eine durchschnittliche jährliche Rendite von rund zwölf Prozent". Das ist übrigens in etwa die Rendite p.a. wie aus diesem anekdotischen Grundstückskauf von deinem Onkel.

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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon libelle » 01.03.2020, 10:09

Man fragt sich ja immer wieder, warum die meisten Deutschen so wenig mit Aktien zu tun haben wollen.

Tenor ist ja, dass die Deutschen im Grunde völlig unbegründet Aktien ablehnen, da doch langfristig gesehen eine hohe durchschnittliche Rendite zu erzielen sei.

Da muss man sich ja nun fragen, ob wir Deutschen dümmer sind als andere oder was ist es, was uns davon abhält unser Vermögen auch mit Aktien weiter auszubauen?

Wir Deutschen sind ja eher skeptisch, bedacht auf Sicherheit und verantwortungsbewusst.
Wenn es um Klimaschutz oder die Flüchtlingsfrage geht, verhalten wir uns anders als viele andere Nationen.

Meine These ist ja, dass viele Deutsche auch ganz gut mit dem Spatz in der Hand leben können, wenn die Taube auf dem Dach, ein gewisses Unbehagen in ihnen auslöst.
Ich denke, viele trauen einfach der Börse nicht weil sie diese als eine Brutstätte für Manipulationen betrachten.
Immer wieder ist zu hören, dass auch nach 2008 sich nicht wirklich was geändert hat und dass das Spielcasino ungehindert weiter läuft.
Das kostet Vertrauen!
Genauso wie viele Banken im Laufe der Jahre an Glaubwürdigkeit eingebüßt haben, weil die Kunden erkannt haben, dass der Bankberater doch eher ein Verkäufer ist, der mehr an seinem eigenen Wohl interessiert ist, als das des Kunden.

Auch wenn Edelmetalle hier und da vielleicht nicht die Rendite abwerfen werden wie es so manche Aktie machen wird, schläft es sich aus oben genannten Gründen ganz gut damit.

san agustin
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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon san agustin » 01.03.2020, 10:27

libelle hat geschrieben:Man fragt sich ja immer wieder, warum die meisten Deutschen so wenig mit Aktien zu tun haben wollen.

Tenor ist ja, dass die Deutschen im Grunde völlig unbegründet Aktien ablehnen, da doch langfristig gesehen eine hohe durchschnittliche Rendite zu erzielen sei.

Da muss man sich ja nun fragen, ob wir Deutschen dümmer sind als andere oder was ist es, was uns davon abhält unser Vermögen auch mit Aktien weiter auszubauen?

Wir Deutschen sind ja eher skeptisch, bedacht auf Sicherheit und verantwortungsbewusst.
Wenn es um Klimaschutz oder die Flüchtlingsfrage geht, verhalten wir uns anders als viele andere Nationen.

......



berechtigte Frage und auch ein schönes Posting smilie_01

Die Frage habe ich mir schon vor sehr langer Zeit selber beantwortet:

Die Deutschen sind einfach in der Mehrzahl zu faul sich damit zu beschäftigen.
Börse erlernt man nicht übers Woe, sondern es benötigt sehr viel Jahre um sich da ,,reinzulesen,,
und Erfahrungn zu sammeln
und ja: auch mal Verluste einzufahren gehört dazu - so what ?!

Den Deutschen wird seit Jahrzehnten vom Staat quasi alles abgenommen, so auch die Altersvorge.
Sparbuch, Lebensversicherung etc. waren stets die Standards.
Die Leute mussten das einfach nur machen und sich keine Gedanken machen
Wenn der Deutsche aber dann mal selber nachdenken soll und ,,laufen,, soll, wird es
echt kompliziert

Da sind uns andere Länder bei weitem voraus: Die können sich nur auf sich selber verlassesn

Ich wäre auch dafür, das es an den Schulen das Lernfach Wirtschaft gibt, damit sich die heranwachsenden Menschen mit der Thematik auseinandersetzen können

Muss ja nicht trocken sein, kann ja auch sehr interessant sein
smilie_38

lifesgood

Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon lifesgood » 01.03.2020, 10:35

... ich denke, es ist zum Einen die Angst vor Schwankungen und auch die Bequemlichkeit. Zudem haben viele auch beim Millenium-Crash ihre negativen Erfahrungen gemacht.

Früher war es ja so, dass man auch aufs Tagesgeld oder für Anleihen oder Genußscheine bei relativ hoher Sicherheit eine zumindest nominal vernünftige Rendite erzielt hatte. So konnte der deutsche Sparer seinem Geld (nominal) beim Wachsen zusehen.

Das ist heute nicht mehr so und wird in naher Zukunft wohl noch schlimmer werden (nominale Negativverzinsung). Aber gerade die letzte Woche hat uns ja gezeigt, wie schnell bei Aktien mal 15% weg sein können. Damit muss man entweder umgehen können, oder man muss sich aktiv damit beschäftigen, um schnell reagieren zu können. Ich hatte meine Index-ETFs Montag morgen alle über dem Stopp-Loss noch aktiv verkauft. Der Rest wurde Montag und Dienstag durch mein enges Stopp-Loss ausgestoppt.

Da die Wassertsoff-Aktien extrem eingebrochen sind, habe ich hier erste Positionen schon wieder gekauft. Bei den Index-ETFs warte ich noch ab. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass nach dem heftigen Absturz jetzt eine kleine Zwischenerholung kommt, aber dann wird es weiter runtergehen, solange von der Corona-Front keine nachhaltigen Verbesserungen kommen.

Da sehe ich lieber von der Seite zu und warte ab. Lieber den ersten Gewinn verpaßt, wenn es dreht, als noch deutlich mit runtergegangen.

lifesgood

P.S.: Der San war schneller smilie_24

san agustin
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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon san agustin » 01.03.2020, 10:54

lifesgood hat geschrieben:.....

............... Es ist durchaus wahrscheinlich, dass nach dem heftigen Absturz jetzt eine kleine Zwischenerholung kommt, aber dann wird es weiter runtergehen, solange von der Corona-Front keine nachhaltigen Verbesserungen kommen.

Da sehe ich lieber von der Seite zu und warte ab. Lieber den ersten Gewinn verpaßt, wenn es dreht, als noch deutlich mit runtergegangen.

lifesgood

.................


Ich wünschte ich könnte Dir widersprechen, aber ich kann es leider nicht :oops:

So ähnlich wird es kommen, wenn sich die negativen Meldungen nicht verringern.
Vor allem mit China und Südkorea haben wir Schwergewichte in der (Asien) Wirtschaft
Japan wird bei den Infizierten und Aussetzung des Wirtschaftskreislauf folgen

Solange die Menschheit es nicht akzeptieren wird, das ab sofort der COVID-19 zum Alltag
gehören wird, bleibt der Panikmodus.

Niemand kann die Auswirkungen in den nächsten Monaten auf die Wirtschaft und die Börsen vorhersehen

Nur eins sollte uns auch klar sein: das betrifft auch EM - Lehmann hat uns gezeigt, das alle Indizes
fallen können, auch Gold und Silber

Ruhe und klarer Kopf sind gefragt smilie_24
smilie_38

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John Doe Silver
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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon John Doe Silver » 01.03.2020, 11:22

Könnt ihr euch noch an Zikavirus erinnern? Die Horrorbilder von Kindern mit schmalem Kopf die verbreitet wurden? Genau so wird dieses inszenierte Schauspiel enden. Es interessiert in ein paar Monaten niemanden mehr aber Milliarden sind wieder in dunkle Kanäle geflossen! Davor war Vogelgrippe, Schweinegrippe, Sars und andere. Bürokraten haben keine natürliche Daseinsberechtigung deshalb erfinden sie immer wieder eine um uns zu plündern!

Sollte es diesmal ein Bioangriff der Amerikaner auf die Chinesen sein wie man so hört dann trifft obige Analyse nicht zu.
Ein Idiot ist ein Idiot. Zwei Idioten sind zwei Idioten. Zehntausend Idioten sind eine politische Partei. - Kafka

lifesgood

Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon lifesgood » 01.03.2020, 12:42

... ich denke das A und O ist das Vorhandensein eines Impfstoffes, dann können sich die Ängstlichen impfen lassen und die Verbreitung ist eingedämmt. Aber das wird noch ein paar Monate dauern.

Zika-Virus ist durchaus noch ein Thema. Gerade bei Flitterwöchnern, die ihre Hochzeitsreise auf den Malediven machen. Haben bzw. hatten wir jetzt zweimal in der Familie. Da wird durchaus darauf geachtet, in den 6 Monaten danach nicht schwanger zu werden.

lifesgood

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Bumerang
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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon Bumerang » 01.03.2020, 17:57

MaciejP hat geschrieben:Hier ein konkretes Beispiel für sowas wie einen "eingefrorenen" Index: Der Voya Corporate Leaders Trust Fund startete 1935 mit 30 Werten, hat außer den Kapitalmaßnahmen dieser seitdem keine Änderungen an der ursprünglichen Auswahl vorgenommen, hält heute noch 21 Unternehmen. Klingt nach einem Verlustgeschäft, aber "seit November 1975, erzielte der Fonds eine durchschnittliche jährliche Rendite von rund zwölf Prozent". Das ist übrigens in etwa die Rendite p.a. wie aus diesem anekdotischen Grundstückskauf von deinem Onkel.


Hinterher ist jeder schlau. Wie viele Fonds sind in 80 Jahren über den Jordan??
Das ist doch die erste Irreführung!
Wenn man beliebige Aktien kaufen kann, Hauptsache gut gestreut, hätte kein Fonds Pleite gehen dürfen und alle hätten eine ähnliche Rendite abwerfen müssen. Das ist nicht der Fall, also ist das der Beweis, dass Aktien, beliebig zusammen gesetzt, eben nicht zwingend eine gute Rendite bringen.


Die zweite Irreführung.

"Mit diesem Fonds wären sie in 80 Jahren Millionär geworden". Wow, toll, nicht wahr?

Mal sehen.

Dieser Fonds hat in den ersten 40-50 Jahren eine bestefalls durchschnittliche Rendite eingefahren.

https://www.suredividend.com/voya-corporate-leaders/

Die Explosion kam ab den 80/90-er.
Warum, wissen wir.

Die Aussage war in 80 Jahren Millionär.

Ok. 1935 waren 10.000$ furchtbar viel Geld!!

Dafür könnte man 2 Häuser kaufen.
Heute zahlt man für ein Haus im Schnitt 500T

Der Monatsgehalt in der Industrie lag bei 100$!

Also waren 10.000 ca 8 Jahresgehälter.

Heute wären das ca 500.000.

Die Suggestion "mit nur 10k Millionär", billigste Propaganda.


Mit Gold wäre man immerhin auf die Hälfte in 80 Jahren gekommen. Doch ist Gold nicht die einzige Alternative zu Aktien!

Die eigene Immobilien und Gold. Diese Kombination schlägt mindestens 90% aller Depots.
Das reicht mir völlig. Dabei gehen ich fast kein Risiko ein. Wie hoch wäre die Rendite durch die eingesparte Miete nach 25 Jahren?!

Ob die "mutigen und schlauen" Amerikaner mit ihrer aktienorientierten AV besser fahren, wird sich bald zeigen.

Warum kacken US Pensionsfonds reihenweise ab, wenn man mit Aktien nichts falsches machen kann?!?

Der Deutsche wird der lachende sein am Ende. Der "dumme" Deutsche der ein Haus und Gold hat.
Die "Börsianer" von Heute werden bald als Beweis für diese Strategie herhalten.

So alle 20/30 Jahre wird der Michel abgezockt. Dann lernt er und gibt das an seine Kinder weiter. Ich spreche von denen, die aus Vermögenslosen Verhältnissen kommen aber Vermögen aufbauen.
Die erste Generation bezahlt das Lehrgeld, die nächste ist Schlauer.
Nicht alle, versteht sich.

Mit wenig Einsatz Millionär werden, ist nur mit einem Lottoschein möglich.

Aktien zu haben aber keine eigene Bleibe, ist wie Luxusklamotten im Slam.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sapeur

Oder wie der gleiche Onkel zu sagen pflegte, "kein Arsch in der Hose, aber La Paloma singen".
Gruß

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Re: Aktien - Allgemein und Silberminenaktien

Beitragvon 00.43peter » 01.03.2020, 20:51

,,Freiheit für Julian Assange''


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