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Immobilienkauf Jetzt ?

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stoffe67
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon stoffe67 » 01.07.2016, 13:46

Es war auch vor über 100 Jahren nicht einfach. Ein Beispiel 1908 erwarb mein Urgroßvater, der mit Frau vom Land 1891 in die Stadt zog Bauland. Am Rande der Großstadt hatten die Grundstücke folgende Größen 1. 6200m2 2. 5900m2 2. kaufte sein Bruder im selben Jahr. Beide zogen ab 1908 aus dem Arbeitergetto der Stadt im Jahr 1908 in eine Mietwohnung nahe Ihren Grundstücken um diese zur Selbstversorgung zu bewirtschaften. Erst nach weiteren 14 Jahren erstellten die Familien mit ein paar Facharbeitern das Haus des Bruders. 2 Jahre später das nächste. Somit lagen zwischen dem Kauf des Grundstückes und der Bebauung 16 Jahre bei meinem Urgroßvater. Einfach war das zu keiner Zeit.
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Re: Immobilienkauf Jetzt

Beitragvon Bumerang » 01.07.2016, 13:57

Der Telefonmann hat geschrieben:@ bumerang

In einem entscheidendem Punkt bin ich bei Dir:
Die prozentualen Steuersätze auf Kapitaeinkünfte für Firmen und Privatpersonen sind zu gering. Besonders bei den grossen Vermögen wäre eine gerechtere Politik angebracht.
Leider ist der politische Einfluss auf diese Vermögen kaum möglich und politisch auch scheinbar nicht gewollt. Das Großkapital ist inzwischen sehr beweglich und relativ leicht zu verschleiern.


Das ist ein Problem aber nicht das Einzige und vor allem nicht die Ursache sondern ein Symptom. Derzeit ohnehin obsolet weil auf 0% Zinsen "kaum" Steuern anfallen können. Das ist bereits die erste Auswirkung des kaputten Systems. Selbst Aktiengesellschaften schütten nicht mehr die Gewinne (komplett) aus sondern kaufen Aktien zurück, manchmal sogar auf Pump, um die Kurse zu steigern und durch Derivate Geld zu verdienen. Es wird Geld in das Finanzsystem gepumpt das innerhalb bleibt und zu Scheingewinnen führt, während die Mehrheit verdutzt hinschaut und sich fragt, ob sie im Falschen Film ist.

Das Steuersystem muss umgestellt werden, denn so funktioniert es definitiv nicht mehr. Konsum und Vermögen statt Einkommen zu versteuern.

Der Telefonmann hat geschrieben:Durch meine persönliche Erfahrung habe ich inzwischen aber eine negative Einstellung über grosse Teile der sogenannten "Unterschicht".

Wen ich nicht die nötigen Vorraussetzungen mitbringe, um mich in einer Gesellschaft mit berechtigtem Fachkräftemangel (da geht es nicht nur um Ingenieure, sondern um Handwerkern, Bäcker...) durchzusetzen, dann muss ich mich auch nicht wundern, wenn ich nicht auf einen grünen Zweig komme.

Wenn Volker Pispers (den ich sehr mag) also sagt, daß "Jeder kann, aber nicht Alle", dann hat das auf der einen Seite natürlich mit den Grundvoraussetzungen zu tun, ich unterschätze aber nicht den Satz

"Jeder kann, aber Viele können und wollen nicht".

Klingt jetzt alles ein wenig hart, ist allerdings meine Lebenserfahrung. :|



Wir müssen zwischen den Rahmenbedingungen und zwischen den eigenen Fähigkeiten unterscheiden. Du mischt das zusammen. Das ist leider auch üblich im politischen Diskurs.

Wenn wir über Rahmenbedingungen sprechen, spielen die eigenen Fähigkeiten keine Rolle. Denn das System beeinflusst diese Fähigkeiten . Ein gutes System fördert die Positiven ein schlechtes die Negativen.

Bestes Beispiel BRD vs DDR Das selbe Volk unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen.

Niemand würde auf die Idee kommen zu sagen, dass die Ostdeutsche daran schuld waren, dass die DDR marode war. Schließlich wurde sie mit Gewalt gegründet und mit Gewalt gehalten (56).

Warum soll dann innerhalb der BRD plötzlich das Volk (oder ein Teil davon) schuld sein, wenn es abwärts geht? Das ist schlicht falsch. Es ist das System, dass dazu führt.

Es sollte offensichtlich sein, dass im Spiel Reise nach Jerusalem einer keinen Stuhl bekommt. Das Leben ist aber kein Spiel! Wer wundert sich, wenn irgendwann Frust zu unsozialem Verhalten führt (Sozialbetrug z.B.), weil das schneller als die Jobsuche oder überhaupt zum Erfolg führt ? In unserer Gesellschaft wird Unehrlichkeit und Spitzfindigkeit auf allen Ebenen honoriert, ehrliches Verhalten bestraft. Wobei manche (die Mittelschicht) sich nur eingeschränkt unehrlich verhalten können andere wiederum die volle Bandbreite nutzen. Man hat als Mittelschichtler in diesem Spiel, in dem die Stühle immer weniger werden zwei Optionen. Durch Unehrlichkeit nach oben zu kommen oder irgendwann in die Unterschicht zu fallen.

Arbeit wird zunehmend durch Maschinen ersetzt. Auch hier steht ein Paradigmenwechsel vor uns. Er kann friedlich oder gewaltsam vonstatten gehen.
Gruß

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Bumerang » 01.07.2016, 14:01

stoffe67 hat geschrieben:Es war auch vor über 100 Jahren nicht einfach. Ein Beispiel 1908 erwarb mein Urgroßvater, der mit Frau vom Land 1891 in die Stadt zog Bauland. Am Rande der Großstadt hatten die Grundstücke folgende Größen 1. 6200m2 2. 5900m2 2. kaufte sein Bruder im selben Jahr. Beide zogen ab 1908 aus dem Arbeitergetto der Stadt im Jahr 1908 in eine Mietwohnung nahe Ihren Grundstücken um diese zur Selbstversorgung zu bewirtschaften. Erst nach weiteren 14 Jahren erstellten die Familien mit ein paar Facharbeitern das Haus des Bruders. 2 Jahre später das nächste. Somit lagen zwischen dem Kauf des Grundstückes und der Bebauung 16 Jahre bei meinem Urgroßvater. Einfach war das zu keiner Zeit.



Gewiss war es nicht einfach. Heute wäre das UNMÖGLICH, in jede Hinsicht!
Gruß

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon stoffe67 » 01.07.2016, 14:12

Unmöglich laut Deiner Definition durch die Rahmenbedingungen. So lautet: Unmöglich das 2 Familien 9 Personen mit anpacken nach 10 Stundentag nochmals 2-4 zu Hause. Nicht gesellschaftsfähig.
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Bumerang » 01.07.2016, 14:34

stoffe67 hat geschrieben:Unmöglich laut Deiner Definition durch die Rahmenbedingungen. So lautet: Unmöglich das 2 Familien 9 Personen mit anpacken nach 10 Stundentag nochmals 2-4 zu Hause. Nicht gesellschaftsfähig.


Das glaubst Du selbst nicht, was Du da schreibst. smilie_24

Am Rande der Großstadt zahlst Du heute ca 300€ bis 400€/Qm, falls du etwas bekommst, das nicht direkt neben einer Straße/Autobahn oder neben der Eisenbahn liegt.

Mal schauen, 6200 qm x 300 € = 1.860.000 € War Dein Großvater ein reicher Man? Heute kann das kein fleißiger Arbeiter!

Lassen wir die Größe weg.

Nehmen wir 400qm. Macht immer noch 120.000. Plus Architekt und Nebenkosten ca 30 bis 40k.

16 Jahre 150k finanzieren und zusätzlich die Miete zahlen, zudem eventuell nur 1 bis 2 Stunden am Tag bauen oder am WE. Ich weiß jetzt nicht genau wie lange man den Nachbarn eine Baustelle zumuten darf, es werden sicher keine 16 Jahre sein. ich vermute, Dein Großvater hat das Grundstück bar bezahlt. Selbst nach dem Krieg hat man 50 Pfennige für ein qm bezahlt. Anfang des 20-ten Jahrhunderts war so ein Grundstück außerhalb sicher nicht sehr teuer.

Wie schnell spart heute ein Arbeiter 150k um nicht finanzieren zu müssen. In 20 Jahren wenn er gut ist, eher 30. Dann ist er aber nicht mehr jung und es ist fraglich ob die 150k dann für ein Grundstück reichen.
Gruß

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon stoffe67 » 01.07.2016, 16:40

Die Dinge lagen völlig anders bumi. Ich schrieb das nach 16 Jahre nach dem Grundstückserwerb das 2. Haus erbaut wurde, das 1. 2 Jahre früher. Nicht 16 Jahre Baustelle. Jedoch Scheunenbau usw. für Selbstversorgung. Mein Urgroßvater war der 2. Sohn einer bäuerlichen Familie nahezu mittellos als sie in die Stadt zogen ebenso sein jüngerer Bruder. Der Grunderwerb erfolgte nicht sofort nach dem Umzug in die Stadt steht jedoch oben. Die Grundstücke konntest Du damals nicht kleiner kaufen. Beide Familien waren gut 10 Jahre schuldenfrei bis zum Lastenausgleich. Das war es von mir. Gruß Stoffe.
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Bumerang » 01.07.2016, 16:41

stoffe67 hat geschrieben:Die Dinge lagen völlig anders bumi. Ich schrieb das nach 16 Jahre nach dem Grundstückserwerb das 2. Haus erbaut wurde, das 1. 2 Jahre früher. Nicht 16 Jahre Baustelle. Jedoch Scheunenbau usw. für Selbstversorgung. Mein Urgroßvater war der 2. Sohn einer bäuerlichen Familie nahezu mittellos als sie in die Stadt zogen ebenso sein jüngerer Bruder. Der Grunderwerb erfolgte nicht sofort nach dem Umzug in die Stadt steht jedoch oben. Die Grundstücke konntest Du damals nicht kleiner kaufen. Beide Familien waren gut 10 Jahre schuldenfrei bis zum Lastenausgleich. Das war es von mir. Gruß Stoffe.


Und das hältst Du heute für einfach, wenn überhaupt machbar?
Gruß

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon stoffe67 » 01.07.2016, 16:58

Habe ich es jemals behauptet es wäre einfach? Es war damals eine Sauarbeit doch sie hatten jedenfalls zumeist Spaß daran, verglichen mit der Zeit in der Stadt, was sicherlich der leichtere Weg gewesen wäre, den auch der Großteil damals ging. Ps. der älteste Jahrgang mit dem ich mich Gott sei Dank noch jahrelang unterhalten konnte war 1892.
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Bumerang » 01.07.2016, 17:17

Heute, nicht damals!!!!
Gruß

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon stoffe67 » 01.07.2016, 17:33

smilie_13 Auf was willst Du Bittschön hinaus? Ich habe hier ein Beispiel eingestellt mit dem Hinweis im 1. Satz es war nie einfach Eigentum zu schaffen. Damit ist soweit alles gesagt und zwar, jetzt wiederhole ich mich vom 1. Satz an. Servus jetzt ruft der Biergarten.
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon SilberZug » 01.07.2016, 17:43

Eigentum ist doch aber nicht alles im Leben. Nur fürs Haus arbeiten? Nie wieder Urlaub in anderen Ländern oder ja auch, der hier verteufelte Konsum?! Nö, ich gehe gerne mit meiner Frau essen und das soll auch so bleiben. Und mein Sohn soll auch soweit alles bekommen was man so bekommen kann, ich will nicht immer nein sagen müßen und wenn es mit 16 ein teurer Handy sein muss, dann soll es so sein.
Nein Haus ist nicht alles im Leben. Lieber ne Stunde weniger arbeiten in der Woche und dafür mehr Freizeit mit der Familie am See. smilie_13

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon lifesgood » 01.07.2016, 17:57

Es gibt Zeiten im Leben, da sollte man ranklotzen und die Kohle zusammenhalten und später gibt es dann Zeiten, da kann man es ruhiger angehen lassen und sich was gönnen.

Die Reihenfolge zu ändern klappt nur bedingt ...

lifesgood

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon SilberZug » 01.07.2016, 18:22

Mein Sohn ist nur ein mal Jung und die Zeit, insbesondere auch in der Elternzeit kann ich später eben nicht mehr nachholen.
Ich kann natürlich auch 12 Stunden am Tag arbeiten nur um ein Haus abzustottern und der Mutter die Erziehung und Haushalt übernehmen lassen. Früher war das wohl bei euch so, ich möchte das gerne anders handhaben. Wenn dann eben kein Haus drin ist, dann eben nicht.
Auch den Konsum kann ich mit 50 vielleicht nicht mehr genießen aufgrund von Krankheit usw., man lebt nur ein mal und ich möchte nicht nur für das wohnen arbeiten gehen sondern auch was sehen, Ausflüge machen, Essen gehen usw.

Für mich ist es eben wichtiger meinen Sohn beim planschen am See zuzusehen, ihm später ein Eis zu kaufen(mit Haus überlegt man sich sowas doch 2 x) und zuzusehen wie er glücklich ist. Wenn ich dann eben weniger verdiene um mehr Freizeit zu haben ist das so, die Zeit nimmt mir keiner und ich bereue keine Sekunde. Es dreht sich eben nicht alles ums Geld, Bankrun und Staatsbankkrotten auch wenn man hier im Forum den Eindruck hat das seit 5 Jahren die Welt untergeht und in der Zeit womöglich gar nicht mehr gelebt wird. Und dazu gehört für mich auch auf einem 600 Euro teuren Tablett zu schreiben und nicht nur zu sparen. Morgen könnte ich schon tot sein.

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Ric III » 01.07.2016, 19:23

Bumerang hat geschrieben:
Ric III hat geschrieben:Ich gehe einfach mal davon aus daß die Mitleser durchaus in der Lage sind zu differenzieren ob hier ein Invest angeraten oder eine persönliche Entscheidung vorgestellt wird.



Ric,

das war doch gar nicht der Punkt, genauso wenig die Böhmische Küche.
Ich sagte die Immos sind knapp, du verlinkst ne CZ Seite mit über 100k (größtenteils Schrott-) Immos um das Gegenteil zu beweisen.

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Um der Wahrheiut die Ehre zu geben habe ich mich nicht nur nicht auf deinen Beitrag bezogen,ich habe ihn vielmehr überhaupt nicht wahrgenommen.

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Re: Immobilienkauf Jetzt

Beitragvon Der Telefonmann » 01.07.2016, 20:19

@ Silberzug

Deine Einstellung ist natürlich auch nachvollziehbar. Ich hätte auch nicht gebaut, wenn wir unsere Lebensqualität dadurch auf Jahrzehnte hätten vernachlässigen müssen.
Es bleibt Jedem selber überlassen, was er mit seinem Geld anstellt.

Es ist aber auch ein befreiendes Gefühl, wenn man in einer abbezahlten Bude sitzt und tagtäglich sieht, was man geschaffen hat.

Ich finde es halt nicht korrekt, wenn hier immer sofort nach staatlicher Unterstützung und Regulierung geschrien wird, denn diese Hilfe müssen dann auch die Leute erbringen, die sich vielleicht nicht so viel gegönnt haben.

smilie_24


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