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Der Telefonmann
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Beitragvon Der Telefonmann » 06.06.2012, 11:41

Letztendlich bleibt es jedem selber überlassen, ob man lieber in den eigenen vier Wänden leben möchte oder nicht. Ich habe mich für die eigengenutzte Immobilie entschieden, um in der unsicheren Zukunft unabhängiger zu sein.

Wer sich aktuell über den Erwerb einer Immobilie gedanken macht, um von einer steigenden Inflation (vielleicht auch Hyperinflation) zu profitieren, sollte sich einiger Risiken bewusst sein.

Z.B. könnte es vor einer Inflation zum bereits erwähnten deflanitären Schock kommen. Sollte dabei die finanzierte Immobilie erheblich an Wert verlieren, kann die Bank bei Unterfinanzierung von ihrem Verkaufsrecht gebrauch machen. Beispiel :
Wert der Immobilie beim Kauf 250.000 Euro - 100.000 Euro Eigenkapital = 150.000 Euro zu finanzierende Summe. Immobilienwert in der deflationären Zeit nur noch 125.000 Euro = Bank kann Nachfinanzierung (Forderungsfälligstellung) oder Verkauf veranlassen.

Außerdem ist darauf zu achten, daß viele Banken bereits jetzt eine Klausel in ihren Verträgen haben, wonach unter bestimmten Umständen die Zinsrate „angepasst“ werden kann. Jeder, der diese Klausel im Vertrag drin hat, kann im Falle der Hyperinflation dann definitiv mit einer saftigen „Zinsanpassung“ nach oben rechnen. Daher sollten die beiden Risiken Zinsanpassung nach oben und etwaiger Kreditweiterverkauf an „Kreditverwerter“ um jeden Preis vermeiden.

Neben dem deflationärem Schock könnte weiteres Risiko eine Währungsreform als Abschluss der Hyperinflation sein. Das Schulden sollte in der Phase der Inflation am besten komplett getilgt werden, da die Bedingungen der Währungsumstellung nicht absehbar sind (Der Staat wird da sehr kreativ werden).

Wer sich langfristig an einen Kredit binden will, sollte sich der zukünftigen Risiken (Deflationärer Schock, Währungsumstellung) bewusst sein, um ggf. von eine Inflation zu profitieren.

Optimale Bedingungen für die Kreditaufnahme in unsicheren Zeiten sind :

1. Der Eigenkapitaleinteil sollte sehr hoch sein (mindestens 30% besser mehr). Die Restschulden belaufen sich bei einer Währungsreform auf nicht mehr als 10 % der ursprünglichen Darlehenssumme.

2. Man verfügen über annähernd die gleiche Summe an Sparguthaben (BSV, Aktien, Edelmetalle...), die Sie stattdessen an Ihre Bank abtreten. Die Bank ist mit dem Pfändertausch einverstanden und gibt die Grundschuld auf die Immobilie zur Löschung frei.

3. Bei der kreditgebenden Bank handelt es sich um irgendeine Art von Genossenschaftsbank, die wohl eher übrig bleiben dürften.

4. Der Darlehensvertrag schließt ausdrücklich ein Anheben der vertraglich vereinbarten Fixzinsen aus, genauso wie einen Weiterverkauf der Forderung Ihrer Bank an einen „Kreditverwerter.“

5. Man benötigt keine weitere Anschlussfinanzierung mehr, sondern der zu entrichtender Darlehenszins ist fix bis zur vollständigen Abzahlung des Darlehens.

6. Sondertilgungen sind mindestens einmal jährlich möglich (möglichst hoch) und die Tilgungsraten sind flexibel veränderbar.

7. Die monatliche Zins- und Tilgungsrate beträgt zusammen mit den Nebenkosten der Immobilie weniger als eine vergleichbare Miete.

8. Man sollte sich wirklich sicher sein, den notwendigen Betrag für Zins- und Tilgung auch bei erheblich reduziertem Einkommensniveau aufbringen zu können?

9. Die finanziellen Reserven müssen ausreichen, um die alles entscheidende „Durststrecke“ bis
zum raketenhaften Ausbrechen der Edelmetallkurse durchstehen zu können? smilie_02

Es ist auf Vieles zu achten, und mir ist klar, daß die Vorgaben nur schwer zu erfüllen sind. Wer sich nicht an die gegebenen Umstände anpassen kann, sollte die Immobilienfinanzierung besser lassen.

Es grüßt der Mann mit dem Telefon smilie_24

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 06.06.2012, 11:45

Der Telefonmann hat geschrieben:Letztendlich bleibt es jedem selber überlassen, ob man lieber in den eigenen vier Wänden leben möchte oder nicht. Ich habe mich für die eigengenutzte Immobilie entschieden, um in der unsicheren Zukunft unabhängiger zu sein.

Was hat es denn mit Unabhängigkeit zu tun, sich an einem Standort einzubetonieren und sein Lachen an eine Bank zu verpfänden?
Zuletzt geändert von Datenreisender am 06.06.2012, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Silver Star
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Beitragvon Silver Star » 06.06.2012, 11:46

Datenreisender hat geschrieben:
MapleHF hat geschrieben:Seinerzeit als Werksdienstwagen gekauft, 1 Jahr alt 18 tkm, und rund 36% unter LP. Da ich meine Autos nicht absetzen kann, für mich die günstigere Möglichkeit.

Daß alt und gebraucht billiger ist, steht ja außer Frage. Aber. Die Immobilie: abgewohnte Butze. Das Auto: Werkshure, über die schon unzählige Arbeiter drübergerutscht sind. Die Kleidung: aus dem Second-Hand-Shop. Die Lebensmittel: containern. Und wo bleibt da die Lebensqualität?


Das ist ne Schublade. Mancher würde Dir jetzt ganz einfach entgegnen:

Auto: älteres, aber sehr gepflegtes, leder- und holzausgestattes Modell mit ordentlich Hubraum und Durchzug. Tausendmal schöner & komfortabler als heutiger Extremplastikbullshit mit Einheits-Kotz-Inneneinrichtung. Immobilie: Altes, aber urgemütliches Fachwerkhaus, modernisiert wo nötig, tausendmal schöner als ein modernes Reihen-Eierhaus mit Kack-Fliesenboden und sterbenslangweiligen großen Fenstern. Kleidung: ein saugeiler alter Ledermantel aus dem Second-Hand-Shop, tausendmal schöner als...usw. :wink: Fazit: da bleibt bei einigen weitaus mehr Lebensqualität als bei modernen, aber stinklangweiligen Mainstreamjunkies.

Ich sag ja nur, so kanns auch laufen.

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haehnchen03
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Beitragvon haehnchen03 » 06.06.2012, 11:46

Wenn der Mann mit dem Telefon das so gemacht hat, sind wir schon zu zweit.
Und ich glaube, das es so richtig ist.

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 06.06.2012, 11:52

Das sehe ich auch so, zumindest für die momentanen Rahmenumstände. Als ich 1989 unser Haus gekauft hatte, sah das alles noch anders aus.

Als weiteres Kriterium kommt natürlich die persönliche Lebenssituation hinzu. In jungen Jahren kann man man mit Schulden (privater und geschäftlicher Natur) besser umgehen, als wir älteren Semester.

Ich habe mich schon vor einigen Jahren komplett schuldenfrei gemacht und das ist gut so.

MapleHF

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Der Telefonmann
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Beitragvon Der Telefonmann » 06.06.2012, 11:56

Datenreisender hat geschrieben:
Der Telefonmann hat geschrieben:Letztendlich bleibt es jedem selber überlassen, ob man lieber in den eigenen vier Wänden leben möchte oder nicht. Ich habe mich für die eigengenutzte Immobilie entschieden, um in der unsicheren Zukunft unabhängiger zu sein.

Was hat es denn mit Unabhängigkeit zu tun, sich an einem Standort einzubetonieren und sein Lachen an eine Bank zu verpfänden?


Retorisch gemein gestellter Einwand lieber Datenreisender. :roll:
In meinem Fall ist aus dem "einbetoniertem Standort" ein Traumhaus mit wunderschönen Naherholungsgebiet (Garten) geworden und mein Lachen habe ich mir bereits mit Hilfe von EM-Verkäufen zurückgeholt (als geb. Kölner hatte ich es allerdings auch niemals richtig verloren).

Unabhängig bin ich, da ich keinem Vermieter meine sauer verdienten Moneten in den Rachen schieben muss oder ständig mit einer Eigenbedarfsräumung rechnen muss.

Ich grüße Dich smilie_24

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Re: d

Beitragvon Der Telefonmann » 06.06.2012, 11:57

haehnchen03 hat geschrieben:Wenn der Mann mit dem Telefon das so gemacht hat, sind wir schon zu zweit.
Und ich glaube, das es so richtig ist.


Ja sicher dat.

smilie_24

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Beitragvon haehnchen03 » 06.06.2012, 11:57

Da fällt mir noch so eine Untugend beim hausbau/kauf ein.
Da wird sich noch schnell ein NEUES Auto gekauft, da der kredit für Hausbau günstiger ist, wie für einen Autokredit.
Das würde mir niemals einfallen, selbst wenn das alte kaputt wäre.

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Silver Star
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Beitragvon Silver Star » 06.06.2012, 11:58

Andererseits: 30-40 % Eigenkapital, plus nochmal ne ordentliche Summe Erspartes, Aktien, Edelmetall usw. natürlich heutzutage auch nicht einfach zu erreichen sind...bei allem Schwanzvergleich hier: ich mach 3 Kreuze und kann sagen, ich hab auch Glück gehabt. ABER wieviele Leute gibts denn, die nicht zur Anzugfraktion gehören oder geerbt haben, sprich ganz normales Standardgehalt beziehen, wenn man die Latten zu hoch schraubt käme ja niemand mehr ins Eigenheim.

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 06.06.2012, 12:02

... manchmal, wenn ich mir die Häuslebauer so ansehe, stelle ich mir ernsthaft die Frage, ob ich zu doof zum Rechnen bin.

Da steht ein neues Auto vor der Tür, Frau arbeitet wegen der beiden Kiddis maximal halbtags, es wird zwei bis dreimal im Jahr in Urlaub gefahren und der Maple steht da und fragt sich, wie sowas funktoniert smilie_08

MapleHF

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Beitragvon Aeon Flux » 06.06.2012, 12:07

diese Helden findest Du hier

www.zvg.com smilie_24

noch zum Häuslesbau: hier ca. 20 km nördlich von Stuttgart (also bereits Umland und ländlich, Pendelzeit mindestens eine halbe Stunde) liegt der Bauplatzpreis bei durchschnittlich 600 Euro pro Quadratmeter.

Dies im Unterschied zu Hähnchen's Rechnung, also 1000 Quadratmeter (so große Plätze gibt es meist nicht )i = smilie_11

+ Kosten für die Bude smilie_20
Zuletzt geändert von Aeon Flux am 06.06.2012, 12:11, insgesamt 1-mal geändert.
Difficile est satiram non scribere

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Beitragvon Der Telefonmann » 06.06.2012, 12:09

Silver Star hat geschrieben:Andererseits: 30-40 % Eigenkapital, plus nochmal ne ordentliche Summe Erspartes, Aktien, Edelmetall usw. natürlich heutzutage auch nicht einfach zu erreichen sind...bei allem Schwanzvergleich hier: ich mach 3 Kreuze und kann sagen, ich hab auch Glück gehabt. ABER wieviele Leute gibts denn, die nicht zur Anzugfraktion gehören oder geerbt haben, sprich ganz normales Standardgehalt beziehen, wenn man die Latten zu hoch schraubt käme ja niemand mehr ins Eigenheim.


Neben Glück führt auch Fleiß und Sparsamkeit (kein Geiz) in die eigenen vier Wände, dann kann man es auch mit einem Standadgehalt schaffen.

smilie_24

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Silver Star
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Beitragvon Silver Star » 06.06.2012, 12:10

@MapleHF

Du weisst z.B. nicht, wieviel die selber gemacht haben, Grundstück oder Baumaterial günstig geschossen haben etc...du weisst auch nicht (und würdest es vermutlich auch nie erfahren), wieviel Oma & Opa der beiden Kiddies dazugeschustert haben. Und dann gibts noch diejenigen, die mit Haus, neuem Auto und dem doofen Malle-Urlaub sprichwörtlich auf den letzten Cent kalkuliert haben. So welche kenn ich auch. Da kommt ein Furz quer und das ganze Kartenhaus bricht zusammen. Der Furz kann z.B. heissen: hurra, die Rezession ist da, Herr X, Glückwunsch, ab heute gehen Sie in Kurzarbeit.
Zuletzt geändert von Silver Star am 06.06.2012, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.

DerFremde
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Beitragvon DerFremde » 06.06.2012, 12:12

Bumerang hat geschrieben:
DerFremde hat geschrieben:
Und das Leasing teurer ist als eine Finanzierung stimmt auch nicht in jedem Fall. Mein aktueller BMW hat einen Neupreis von 65t€, im Leasing für 3 Jahre zähle ich für die Nutzung nur 21t€! Das ist weniger als der Wertverlust? Warum sollte ich als 65t€ von meinem Konto nehmen, das Fahrzeug bezahlen, Zinsverluste hinnehmen, und mir in 3 Jahren Gedanken machen wie man einen 300Ps Wagen mit 12Liter Durchschnittsverbrauch wieder verkauft!?!?

Ne Danke. Da lease ich lieber. Jeden Monat werden 600€ abgebucht und fertig.

Und da ich eh alle 3 Jahre mein Fahrzeug wechsel gibt es für mich keine günstigere Möglichkeit diesem teuren teuren Hobby zu frönen.

Gruß



Es kann nicht stimmen, was Du sagst. Denn wenn Du für die Nutzung in den ersten 3 Jahren weniger zahlen würdest als den Wertverlust, würde bedeuten, dass die Leasinggesellschaft Verluste macht.
Das glaubst Du doch nicht im ernst, oder? Eine Leasinggesellschaft will aber auch noch einen Gewinn erwirtschaften. Den zahlst Du! Einfacher gesagt, wenn ein Dritter zwischen Käufer(Nutzer) und Verkäufer steht, kostet es immer mehr!

Ich kenne jetzt Deine Rechnung nicht. Doch selbst dann wenn auf den ersten Blick die Nutzung weniger Kosten als der Wertverlust, ist es auf den zweiten Blick anders.

Meistens sind Regeln die eingehalten werden müssen dabei, die es fast unmöglich machen, den Wagen so zurückzugeben, wie es NOTWENDIG ist, um NUR die vereinbarte Schlussrate zu zahlen.
Oft ist eine maximale Laufleistung von 10K Km im Jahr vereinbart, das Auto darf kein Kratzer haben, (fast unmöglich ist nach 3 Jahren), und der Allgemeinzustand muss neuwertig bleiben etc. Der Zustand des Fahrzeugs wird dann von der Leasinggesellschaft „bewertet“. Sehr oft ist die Schlussrate höher als die vereinbarte.

Ich kenne einen Kandidaten, der sich alle 3 Jahre eine E-Klasse geleast hatte, aber mit dem Golf II herumgefahren ist, um das Schmuckstück zu schonen! Sorry, das brauche ich nicht.

Die niedrigen Leasingraten locken natürlich. Die erste Rate erledigt man in dem man sein bezahltes Auto in Zahlung gibt. Die schön gerechnete Schlussrate ist erst Mal 3 Jahre entfernt. Was solls, das Leben ist schön :-).

Am Ende kommt die Rechnung!

Selbst wer genug Geld hat, macht mit Leasing Verluste. Leasing lohnt nur, wenn man die Raten von der Steuer absetzen kann!



Wie bereits gesagt sind solche Leasingvertrage bei BMW nicht unüblich. Die Leasinggesellschaft ist BMW selber über die BMW-Bank. Da geht es um Absatzzahlen, Werkausnutzungen USW, und Verluste machen die bestimmt nicht? Das klappt schon deshalb nicht, weil die Produktionskosten wahrscheinlich nicht einmal 40% des Lstenpreises ausmachen.

Und dann immer diese Märchen mit der Schlußabrechnung. Beim Verkauf an Privat wird Dir der Kaufinteressent genauso wie die BMW Bank Macken und Dellen in Abzug bringen.

Maximale Laufleistung!? Du kannst da so viele Kilometer drauffahren wie Du willst. Gerade bei BMW- ist es am günstigsten 10.000km Jahresfahrleistung zu vereinbaren und dann nachzuzahlen. 30.000km sind bei mir inklusive, 2.500km sind Toleranz und jeder Kilometermehr kostet mich 0,09€. Das ist doch kein Geld!

Hätte ich die zu erwartenden 15.000km direkt vereinbart wäre es deutlich teurer gewesen.

Und nebenbei bei Kilometerleasing gibt es keine Schlußrate! Was Du meinst ist das Restwertleasing. Aber auch davon kann ich nur abraten, und deshalb werde ich wohl nie Porsche fahren können. Den dort liegt das Restwertrisiko nicht bei d Bank, sondern beim Kunden.

Gruß

DerFremde
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Beitragvon DerFremde » 06.06.2012, 12:16

MapleHF hat geschrieben:... manchmal, wenn ich mir die Häuslebauer so ansehe, stelle ich mir ernsthaft die Frage, ob ich zu doof zum Rechnen bin.

Da steht ein neues Auto vor der Tür, Frau arbeitet wegen der beiden Kiddis maximal halbtags, es wird zwei bis dreimal im Jahr in Urlaub gefahren und der Maple steht da und fragt sich, wie sowas funktoniert smilie_08

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Die wildestes Finanzierungsprodukte, oder einfach nur ein sehr gutes Einkommen. Sowas soll es ja, entgegen der Behauptungen in diesem Forum, auch geben.


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