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starnberg
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Beitragvon starnberg » 05.11.2013, 15:42

quote="SilberZug"]Hätte ich eine große Immobilie mit mehreren Mietpartei würde ich einfach Luxussanieren und die Miete einfach umlegen, ist doch gesetzlich erlaubt, Dämmung und Co lässt grüßen.

Es war doch von der Politik so gewollt, nun wird wieder rumgeiert dabei passiert NICHTS.[/quote]

Warum Luxussanieren ??
Nichts mehr machen!!!
Die Miete bleit.
Wo sollen die Mieter hin?
Besser geht es nicht.

Wenn dann „Deutsche“ die Wohnungen nicht mehr wollen sollten wir an unsere lieben, moslemischen und farbigen Mitbürger denken die kein Problem haben mit 12 Personen in 70 qm einzuziehen (Natürlich vermietet man nach Vertrag nur an 2 Personen).

Und irgendwann sind dann die Innentüren und das Treppengeländer verschürt, dann muss man zwangsläufig (Luxus) sanieren. Mit Zuschüssen und KFW
.
Das war doch der Verdienst mit Gastarbeitern in den 70ern. Alte Burg gekauft, Vollgestopft mit Ausländern. Ein paar Jahre abkassiert und Luxussaniert.

Bei meinen Wohnungen die in der Regel 10-15 % unter den Mietspiegel liegen würde dies eine sofortige Mieterhöhung auf Niveau des Mietspiegels bedeuten. Unterstützt mich jedes Gericht. Dann die staatlich geregelte Mietsteigerung von 15 % vertraglich festgesetzt.
Und dann sollen Neubauten entstehen und gegen meine Billigmiete bestehen?
Da bin ich mal gespannt wobei ich mich noch Frage, wer baut noch Mietwohnungen???
Habt ihr eine Ahnung was der QM nach neuen Energievorschriften kostet???

Außerdem, wer treibt die Preise? Der kleine Vermieter?
Oder die Gier von Banken und Wohnbaugenossenschaften. Meist von Stadt, Bahn, Versicherungen.

Und die Hauptfrage, sind die Mieten zu teuer oder warum kann sie keiner bezahlen?

Wer schickt denn Servicekräfte (700.-€ Netto), Altenpfleger (800.-€), KRANKENSCHWESTERN die sich wie doof abrackern ( 1000.-€) mit einem Trinkgeld nach Hause?

Soll ich als Vermieter nun das Sozialamt ersetzen?

Und wie lange werde ich noch vermieten bei diesen Wahnsinnspreisen für Eigentumswohnungen. Wäre oft reizvoll die ganze Sch..... zu verklopfen. Sogar Türken kaufen dicke Immobilien.

Trotz allem, ich werde weiter für mich Mietwohnungen selbst erstellen. Werde meine Verantwortung meinen Mietern gegenüber aufrechterhalten. Auch ein paar € Mietschulden akzeptieren wenn Not am Manne ist. Außer DER STAAT WID DIES MIT BLÖDSINNIGEN VORSCHRIFTEN DIE MEINE EXISTENZ GEFÄRDEN VERHINDERN !!

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 14.11.2013, 15:28

Sparguthaben
Heimtückisch: Deflation kann Immobilien-Besitzer ruinieren

Die hektischen Maßnahmen der EZB legen den Verdacht nahe, dass in Europa eine Deflation im Anmarsch ist. Für viele Bürger ist das ein Fremdwort. Doch Vorsicht ist angebracht: In einer Deflation sind Privat-Vermögen schleichend gefährdet. Man muss sich rechtzeitig wappnen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ruinieren/
Erfolgreich gehandelt mit: detonic96 (2x), goldjunge53, -bobi- (3x), v5, John Ruskin (3x), san agustin (2x), Sumpek, Silbermax, Kaiserwetter, holly07, trophy, michasi, MapleHF, Willi, Schatzi, Telefon, silberfux, Werderaner, d.pust, mambo, HanzDieter1, silbersauger, HerrHansen, LeipzigGold, ticles, harley, mikawo, peso46, Muddi, $Unzennerd$, Silent, Silberhamsterchen, Goldsilberfan

jemir
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Beitragvon jemir » 14.11.2013, 16:09

Datenreisender hat geschrieben:Sparguthaben
Heimtückisch: Deflation kann Immobilien-Besitzer ruinieren

Die hektischen Maßnahmen der EZB legen den Verdacht nahe, dass in Europa eine Deflation im Anmarsch ist. Für viele Bürger ist das ein Fremdwort. Doch Vorsicht ist angebracht: In einer Deflation sind Privat-Vermögen schleichend gefährdet. Man muss sich rechtzeitig wappnen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ruinieren/


Du kannst das ganze auch kurz fassen:

Inflation: wenig Bares, viele Schulden und Sachwerte

Deflation: halt andersrum

starnberg
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Beitragvon starnberg » 14.11.2013, 16:09

Merke, wenn alles den Bach hinunter ist, wird der Immobilienbesitzer noch immer Werte haben.
Siehe die letzten beiden Weltkriegen. Verkäufer von Immobilien wechseln in Kloopapier.

Für die notorischen Schwarzseher, Zwangshypotheken werden nur auf vermietet Wohnungen gefordert und auf die Mieten umgelegt. Und wenn ich noch sehe, was Politiker selbst an vermieteten Immobilien haben, zweifle ich an den Zwangshypotheken.

Das ewige Gelaber vom Hauswert.
Wenn ich in einem eigenen Haus wohne, ist mir dessen Wert erst einmal egal. Ich wohne da ohne Miete zahlen zu müssen.
Habe ich ein Miethaus, in durchdachter Lage, ist mir dessen Wert auch erst mal egal und ich messe das Haus an den Mieteinnahmen.

Und ich kann versichern, die werden nicht fallen.

Dafür sorgen schon die Schlaumeier von Politikern die die Mieterhöhung auf 15% deckeln wollen.

Finde ich super.

Wer baut denn noch Häuser die schon mal gleich nach Mietspiegel gewertet werden und dann nur 15 % Mieterhöhung in 4 Jahren bringen. Davon Steuern und Abgaben bleibt kein 1%.
Vom Gekotze mit den Mietern abgesehen, der Preis für erstklassige Rendite.

Je weniger Wohnungen gebaut werden, desto mehr kann man die Mieten erhöhen.

Deflation heißt weiter niedrige Zinsen. Lecker für Hausbesitzer(in entsprechenden Lagen).
Somit preiswerteste Entschuldung und weiter steigende Immobilienpreise, denn wer in Miete wohnt ist selber schuld,
.
Und die Moral der Geschichte? Wenn Politiker was planen kommt Sch..xxxxe raus.

smilie_24

DagobertusDackus
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Beitragvon DagobertusDackus » 15.11.2013, 08:49

Die Moral von der Geschicht' kennt jeder, aber anscheinend will keiner was dran ändern. Ähm, ich denke wir hatten im Oktober die Chance dazu? :wink:

starnberg
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Beitragvon starnberg » 15.11.2013, 09:44

[Beitrag moderiert: Bitte auf Wortwahl achten. Danke! Fin.]

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haehnchen03
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Beitragvon haehnchen03 » 15.11.2013, 09:56

Da es hier einige besser können stelle ich mir die Fragen:
Warum über andere schimpfen und lästern?
Warum nicht selber machen?
Na dann hätten wir eine Klientelpolitik und Klientelfinazgebahren vom feinsten.
Aber hinterm Computer sitzen und die Backen aufblasen ist ja keine besonders große oder gute Referenz.

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 02.01.2014, 07:25

Grunderwerbssteuer
Wo der Fiskus beim Hauskauf zuschlägt

Mit dem Jahreswechsel erhöhen vier Bundesländer die Grunderwerbsteuer. Wer in Berlin, Bremen, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein eine Immobilie kauft, muss deutlich mehr zahlen. Wo der Fiskus zulangt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/im ... 65240.html
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Marek
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Beitragvon Marek » 02.01.2014, 09:54

Hi,

schon merkwürdig:
bei 0,1 % Transaktionssteuer auf "umherirrendes" (Spekulations-) Geld
wird der Untergang des Abendlandes verkündet.

Wenn sich ein Familienvater 1x im Leben eine Wohnung / ein Haus kauft
sind dagegen 5 - 6,5% Steuern überhaupt gar kein Problem....

Zusammen mit Maklergebühr und Notar kommt man übrigens leicht auf über 10%,
und da ist die neue Badewanne noch nicht mit drin...

Liebe Grüße Marek

Silbersparer
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Beitragvon Silbersparer » 02.01.2014, 17:05

Nimm doch die Badewanne vom Bischof von Limburg. Der brauch sie ja nicht mehr...
Silbersparer

amabhuku

Beitragvon amabhuku » 02.01.2014, 17:14

Silbersparer hat geschrieben:Nimm doch die Badewanne vom Bischof von Limburg. Der brauch sie ja nicht mehr...


Dann braucht er kein Haus mehr, nur noch eine Etage + Dach drüber, fertig ist das EFH mit "weisser Wanne".
smilie_16

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Beitragvon Datenreisender » 07.04.2014, 07:31

Steuern und Abgaben
So ungeniert kassiert der Staat Wohneigentümer ab

Immer höhere Steuern, ständig neue teure Verordnungen – der klamme Staat schröpft Immobilieneigner, wo er kann. So wird der Traum vom Ruhestand im abbezahlten Häuschen zur Illusion.

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/ ... er-ab.html
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Beitragvon Datenreisender » 09.04.2014, 20:09

50 Prozent Steuererhöhung
So schröpft der Staat Immobilieneigentümer

Die eigene Immobilie gilt nach wie vor als die ultimative Altersvorsorge. Doch der Preis für die eigenen vier Wände steigt seit Jahren. Selbst wenn das Haus abbezahlt ist, werden die Besitzer noch zur Kasse gebeten: Nach der Bank hält der Staat die Hand auf.

http://www.focus.de/immobilien/kaufen/g ... 57540.html
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Beitragvon nordmann_de » 09.04.2014, 22:49

Wenn Masse Klasse hieße, wäre unser Staat schon aus den gröbsten raus!
smilie_05

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Beitragvon Chinese » 10.04.2014, 07:00

nordmann_de hat geschrieben:Wenn Masse Klasse hieße, wäre unser Staat schon aus den gröbsten raus!
smilie_05


Egal wie hoch die Einnahmen, unsere Politiker finden immer einen Weg mehr auszugeben!
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein


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