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Immobilienkauf Jetzt ?

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Stormsilver
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Obergrenze für Hauskredite

Beitragvon Stormsilver » 20.08.2016, 07:44

Das Eigenheim komplett kreditfinanziert – das könnte bald vorbei sein. Die Regierung will mit einem Gesetz gegen Risiken aus Immobilienblasen vorgehen.

Bild

In Deutschland könnten bald die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Obergrenze geschaffen werden, bis zu der Immobilien von Banken beliehen werden dürfen. Damit sollen Gefahren aus einer möglichen Immobilienblase bekämpft werden. Als erster Schritt ist offenbar geplant, ein sogenanntes Wohnkreditregister aufzubauen. Für dieses Register sollen die Banken entweder jeden einzelnen Hauskredit anonymisiert melden müssen. Oder die Banken sollen gesammelte und zusammengefasste Daten über Immobilienkredite abliefern.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/i ... 95029.html
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graurock
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Re: Obergrenze für Hauskredite

Beitragvon graurock » 20.08.2016, 07:53

Klar, warum soll der kleine Mann auch am Boom teilhaben dürfen.

Finerus
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Re: Obergrenze für Hauskredite

Beitragvon Finerus » 20.08.2016, 16:27

Klar, und wenn es schiefgeht wird andersherum gezetert, warum die Politik den Verbraucherschutz ausgerechnet im Immobiliensektor sträflich vernachlässigt hat. Sicher nur, damit die Bauträger und Banken fette Profite einfahren, während der kleine Mann auf der Strecke bleibt.
:roll:

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Lancelot
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Re: Obergrenze für Hauskredite

Beitragvon Lancelot » 20.08.2016, 17:01

Finerus hat geschrieben:Klar, und wenn es schiefgeht wird andersherum gezetert, warum die Politik den Verbraucherschutz ausgerechnet im Immobiliensektor sträflich vernachlässigt hat. Sicher nur, damit die Bauträger und Banken fette Profite einfahren, während der kleine Mann auf der Strecke bleibt.
:roll:


Da geht es doch nicht um Verbraucherschutz, sondern um Klumpenrisiken bei Banken. Der Verbraucher ist eh pleite, wenn er die Hypothekenraten nicht mehr bezahlen kann. Auch bei 60% Beleihung.

Finerus
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Re: Obergrenze für Hauskredite

Beitragvon Finerus » 20.08.2016, 17:20

OK, pleite geht wirklich immer irgendjemand, selbst wenn nur noch zu 60% beliehen werden könnte. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit bei 120% Beleihung (viele Jahre ein beliebter Sport v.a. unter britischen Immoblienkäufern) wohl doch ein bißchen höher als bei einer vorsichtigeren Beleihungsgrenze von ca. 60%. Vor allem dann, wenn dies mit ungeschönten, realistischen Bewertungen von Bestandsimmobilien einhergeht.

Ich denke, am Ende reiht sich das Vorhaben ein in andere Bestrebungen zum Verbraucherschutz. Ob auf der anderen Seite die Banken damit vor nennenswerten Risiken in ihren Bilanzen bewahrt werden, bleibt dagegen abzuwarten. Die zocken doch an jedem Spieltisch. Macht einer dicht, wandern sie zum nächsten. Verzocken sie sich, zahlt der Steuerzahler die Zeche, notfalls über den Umweg von Notfallkrediten der EZB.

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Bumerang » 20.08.2016, 18:53

Warum lässt die Bundesregierung zu, dass die Zinsen so niedrig sind bzw die EZB gewähren?
Warum lässt die Bundesregierung zu, dass Banken sich mit Derivaten verzocken?
Soweit ich weiß, gab es mit deutschen Immobilienkrediten i.d.R. keine Probleme.

Soll jetzt Panik gemacht werden, damit noch mehr Menschen zur Bank rennen und gleich etwas kaufen?
Diese "Verschärfungen" die angedroht werden aber gar nicht notwendig wären, hätte man die Fiskalpolitik im Griff, sind so ernst gemeint wie die "drohende" Zinserhöhung der Tante Janet Yellen. Angeblich hätten wir bereits die Dritte seit Dezember.

Am Ende werden Kunden zusätzlich zur Baufi einen Konsumentenkredit aufnehmen um die Differenz auszugleichen. Und schon verdient die Bank mehr Geld. smilie_12
Gruß

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1OZpd
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon 1OZpd » 20.08.2016, 20:44

Hallo

Also ich bin ja kein Finanzexperte und auch kein Banker. Aber leider bin ich Darlehensnehmer. Und das obwohl ich weiß wie bekloppt das Alles läuft. Ich kann mir die Raten gut leisten obwohl ich einen sehr großen Prozentsatz des Kaufpreises finanziert habe um meine Familie unter ein eigenes Dach zu bekommen, einen Puffer bewahren zu können und u.A. EM´s aufbauen zu können. (Das Haus war ein Schnäppchen musste aber größtenteils eigenhändig kernsaniert werden)

Alternativen wäre gewesen
-warten bis genug (was ist genug? 40%, 50%) Eigenkapital da ist
-Puffer für mehr Anzahlung her geben (niemals. Sollen Sie mir bei einer Krise das Haus über verschiedene Hebel [nur ein Beispiel; Zwangshypothek] weg nehmen aber nicht meine Überlebens- Bar-, EM-mittel)
-weiter mieten und anders mehr vorsorgen (doofe Rechnung für mich)

Als Nichterbe und eigenfinanzierter relativer Spätstudent (Beginn mit 24) hab ich meinen Entschluss so gefasst und bin auch froh, dass das so sein durfte. Bin relativ resilient mittlerweile und dankbar. :) Was aber dabei zwischen Banken, Zentralbanken, Gesetzgeber etc vor sich geht blende ich gerne aus um nicht wütent zu werden, dass Andere nicht dürfen obwohl locker möglich nicht aber gewollt.

Was diese Diskussion um eine Obergrenze des Finanzierungsanteils soll kann man spätestens nicht mehr verstehen, wenn man weiß wie die Geldschöpfung an sich funktioniert und wie gering das Risiko für eine Bank wirklich ist wenn ich ausfalle. Ich als Laie meine, dass Ihr eigentlich nichts Besseres passieren kann verliert sie ja nichts weil nichts eingesetzt aber gewinnt bei der Zwangsversteigerung im Idealfall richtig viel Geld. Vielleicht kann das ja Jemand widerlegen, ich höre gerne zu.

Hier ein sehr angenehmes Interview. Durch die bodenständige Erklärweise und Einstellung beider Personen auch sehr gut für Anfänger geeignet. Ich empfehle das ganze Video aber bei Minute 1:02:23 geht es genau darum.
https://kenfm.de/pfluger-das-naechste-geld/

Ich sehe die Eigenanteilquote oder Beleihungsgrenze als reinen Investoren- und Vermieterschutz und einem Mittel unten zu halten Was scheinbar runter gehört. Wer sein Leben lang arbeitet und sein Leben lang Miete bezahlen muss, es aber nicht schafft nebenbei zu vertretbaren Bedingungen Kapital an zu sparen, der sollte auch in die Lage gebracht werden zu kaufen, wenn er will. Meiner Meinung nach könnte man hier staatlich bestimmt andere Rahmenbedingungen schaffen. Das hier bei uns etwas nicht rund läuft zeigt die Eigenheimquote im internationalen Vergleich. Das ist mehreren Umständen geschuldet, ganz klar, hängt aber bestimmt auch mit finanzpolitischen Überlegungen zusammen.

http://de.statista.com/statistik/daten/ ... in-europa/

Seid lieb zu mir smilie_06 , viele Grüße
1OZpd
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Bumerang » 21.08.2016, 08:28

Insgesamt smilie_01

1OZpd hat geschrieben:
Was diese Diskussion um eine Obergrenze des Finanzierungsanteils soll kann man spätestens nicht mehr verstehen, wenn man weiß wie die Geldschöpfung an sich funktioniert und wie gering das Risiko für eine Bank wirklich ist wenn ich ausfalle.


Deshalb haftet man als Häuslebauer in den USA nur mit dem Haus, nicht noch mit dem restlichen Vermögen!!!

Deshalb wurden dort die Hypothekenbanken zu Recht gerettet. Jedenfalls der Teil der nicht auf dem Weltmarkt verhökert wurde.

Doch der Anteil der Verluste aus Derivaten ist vielfach größer und das ist de Schweinerei! Die Trennung zwischen Investmentbanken und Private Banken ist zwingend notwendig.
Gruß

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Silbersparer » 21.08.2016, 08:55

Bei einem Ausfall einer Hypothek und einem Zwangsverkauf oder Zwangsversteigerung verliert der Kreditnehmer in der Regel nicht nur das Haus sondern bleibt noch auf Schulden sitzen. Je höher die Verschuldung desto größer das Risiko.

Die Bank muss den Teil des Kredites abschreiben, welcher nicht mehr einbringlich ist. Es gibt ja auch noch die Privatinsolvenz.

Ich bin der Meinung, das jemand der ein Haus oder eine Wohnung kauft durchaus etwas Eigenkapital nachweisen sollte um auch zu zeigen, das er durchaus in der Lage ist auch mal etwas zurückzulegen oder zu sparen. Es gibt halt auch Menschen die gut verdienen und trotzdem keinen müden Euro Rücklage haben. Soll man diesen Leuten einen Kredit für ein Haus geben?
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gullaldr
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon gullaldr » 21.08.2016, 18:30

Vielleicht passend zum Immobilienboom...

Seelenlose Wohnblöcke
Wenn Städte ihr Gesicht verlieren
Sie sind zweckdienlich und technisch perfekt - aber völlig gesichtslos: Austauschbare Appartementblöcke verdrängen in den Vorstädten zunehmend die individuellen Bauten.
http://www.nzz.ch/feuilleton/kunst_architektur/seelenlose-wohnbloecke-wenn-staedte-ihr-gesicht-verlieren-ld.111775

Hier dazu ein paar Beispiele für den Abrisswahn, der die Schattenseite der Wohnblock-Manie darstellt:

„München: Vorher und Nachher“ – Eine Stadt verliert ihr Gesicht
http://www.gartenstadt-harlaching.de/inhalte/vorher-nachher/ausstellung/muenchen_vn.pdf

Viele sind vom Abriss bedroht
Sie kämpfen um die alten Münchner Häuser
http://www.tz.de/muenchen/stadt/alte-muenchner-haeuser-abriss-bedroht-buerger-kaempfen-villen-5895891.html

Stuttgarts Umgang mit Bauwerken
Abriss-Furor und kein Ende in Sicht
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgarts-umgang-mit-bauwerken-abriss-furor-in-stuttgart-und-kein-ende-in-sicht.c3d5ec65-8f4a-41b8-874e-695cf42f8c8e.html

Baupolitik in Augsburg: Eine Geschichte der Verkennung des eigenen Reichtums
http://www.daz-augsburg.de/?p=51935

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solidsilber
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon solidsilber » 21.08.2016, 19:38

@gullaldr

Zustand nach haben sich die Hausbesitzer in München gar nicht um ihre Häuser gekümmert, wahrscheinlich zweite oder gar dritte Generation die Lebenstraum deren Großeltern/Eltern auf parasitäre Art und weise ausgenutzt haben und keinen müden cent in Haus investiert haben, was soll den mit diesen alten Häuser denn passieren, die Bauten sind irreparabel beschädigt und ohne mehrere 100 000€ nicht bewohnbar zu machen.Alte überholte Bauweise und Mangel am Interesse an Eigenheim dank Erziehung der bis in idiotismus Individuell aufgezogenen nach 68er Generationen haben den Rest getan.
"Cave, cave, dominus videt"

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Bumerang » 22.08.2016, 11:04

Die Veränderungen in der Baulandschaft sind nichts Neues. Nicht immer sind sie gut, besser gesagt, die Meinungen können auseinander gehen, doch kommt man nicht drum herum. Wer will noch in solchen alten Häusern leben? Wäre die Nachfrage da, würde man sie nicht abreise.

Die Verbesserungen in der Bautechnik in den letzten sagen wir 20 Jahren sind verglichen mit den 100 Jahren davor, unglaublich. Dämmziegel, isolierte Bodenplatten, mehrschichtige, kalkabweisende und auf ewig dichte Leitungen, Bodenheizung auf schwimmendem Estrich, Leerrohre für Elektrik und Telekomunikation, weiße Wannen, etc etc. Da kann ein altes Haus einfach nicht mehr mithalten, allen Beteuerungen über die "gute alte Bausubstanz" zum trotz. Kernsanierung ist das Mindeste was man machen muss. Oft ist Abreißen billiger oder zumindest nicht teurer als ne Kernsanierung.

Die Häuser die man heute verteidigt, gebaut ab Ende des 19-ten Jahrhundert (vorher überwiegend Fachwerkhäuser) haben damals die Landschaft geradezu revolutioniert.

Jede Epoche erreicht irgendwann ihr Ende. Wir starten jetzt vermutlich in die letzte Runde des Massivbaus im klassischen Sinne. In 50 bis 100 Jahren werden Fertighäuser im Baumarkt zu kaufen sein, Montage in 2 Tagen, für einen Bruchteil des heutigen Preises. Man wird sie alle 10 bis 20 Jahre austauschen wie heute Möbel. Umso teurere werden die Grundstücke. Die kann man nicht billiger produzieren.
Gruß

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon lifesgood » 22.08.2016, 14:04

... nun, die letzten 100 Jahre gab es einige bahnbrechende Standardverbesserungen im Baubereich.

Es wurde von Plumpsklos auf Wassertoiletten umgestellt, Badezimmer mit fliesend Wasser für jede Wohnung, Strom usw. usw.

Heute geht es um Dämmung, weil in den letzten Jahrzehnten die Wände immer dünner wurden ... da wird nur was kompensiert, was im Laufe der Jahrzehnte verlorenging. Denn ganz früher mit 60er Mauern wäre eine Dämmung überflüssig gewesen.

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Bumerang » 22.08.2016, 14:33

Ich würde sagen, es gab eher zusätzliche Komfortausstattungen z.B. Toilette/Bad/Strom (wobei die gab es in den Städten schon recht früh), was die Bausubstanz angeht, hat der Backstein bis zur Erfindung der Hohlkammersteine keine Konkurrenz gehabt.

Die Dämmung war trotz 60-er Mauern bescheiden, insb wegen des Dachs. Regips (in Verbindung mit Glaswolle ) haben erste Verbesserungen gebracht. Doch waren/sind diese Häuser eine einzige Kältebrücke. Alles hat Verbindung nach außen, über Wand, Decke und Bodenplatte bzw den gemauerten Keller. Nur die billige Energie bis Anfang der 90-er und die ehemals niedrigeren Komfortansprüche (nur die gute Stube wurde geheizt, oder die Küche) hat sie günstig gehalten. Ohne Umfangreiche Sanierung, sind diese Häuser einfach teuer im Unterhalt und nicht selten ungemütlich. So ein Haus von Oktober bis Ostern auf wohligen 23 Grad zu halten, ist einfach sauteuer. Habe Bekannte die so eins haben. Ich friere mir den Hintern jedes mal ab, wenn ich sie zwischen O und O besuche. Ohne Wollweste geht da nix, beim brennenden Kaminofen. Während ich mich noch warmtrinken kann, will meine Frau so schnell es geht nach Hause. smilie_11.
Gruß

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon stoffe67 » 22.08.2016, 15:06

Der Mensch empfindet unterschiedlich. 23 Grad sind bei mir meine gefühlten 23 Grad. 2 Kachelöfen heizen 2 mal 60 qm. Zentralheizung hätte ich ebenso doch da empfinde ich die 23 Grad anders so laue 20 halt. Nun zu Besuch einmal Doppelhaushälfte 2000 Bj. die sind lieb zu mir und heizen extra stark 22 im Normalfall lediglich 20 Grad. Dennoch empfinde ich 22 kühl. Andere Baustelle zu Besuch Bj. 2009 kein Keller Fußbodenheizung klar Bodenplatte. 1. Stock nur Stromheizkörper, da wird aber volle Kante gespart. Unbewohnbar meine Meinung. Einen noch Bj. 20014 gar nix für mich, Luftaustauschanlage. Rauchen unmöglich, da wenn Du mal Richtig lüftest so wie bei mir daheim, mit Deckenventilator und alle Fenster auf Durchzug nach Party, leg ich jeweils 3 Scheitl Holz auf und ratzfatz ist es warm, da brauchsts dagegen 2 Tag bis das Raumklima sich wieder angepasst hat. Oh mei nix über mei oide Hüttn. Doch sie werden weniger die oiden Hüttn immer weniger das stimmt leider und teils sogar als unbewohnbar eingestuft von vielen Zugvögeln die seit geraumer Zeit sich einbilden permanent in meinem Viertel nisten zu müssen und dabei ois verschandeln mit ( Ihren) Waschmaschinenhäusern...
Es wird aufwärts gehen, es wird abwärts gehen, es wird nicht untergehen.


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