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Immobilienkauf Jetzt ?

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Bumerang » 28.05.2017, 17:44

lifesgood hat geschrieben:... der Zusammenhang zwischen EU-Gesetzgebung und Sozialabbau erschließt sich mir zwar nicht - aber egal.


Wenn man sich die Big Picture anschaut, kann man das schon erkennen. EU Osterweiterung ohne Senkung der Sozialleistungen im Westen wäre teuer geworden. Regulierung schafft Aufträge die mit niedrigen Löhnen für mehr Beschäftigung sorgt. Eine Angleichung der Verhältnisse nach unten ist die Folge, die gewollt ist.


Herebordus hat geschrieben:@Bumerang

Sozialabbau ist SPD/Grünen zu verdanken. Die CDU macht da nur weiter.


Die CDU FDP hat bereits in den 80-ern damit begonnen.
http://www.zukunft--der--arbeit.de/sozialab-kohl.htm

Ich will damit aber nicht Rot-Grün entschuldigen!



eisendieter hat geschrieben:
Als Arbeitnehmer wird man in der Regel Freiheit nicht erlangen.

Mir hat es geholfen, mir mit 35 zu vergegenwärtigen, dass ich vom Staat nichts zu erwarten habe, wenn ich mal alt bin.


Kommt drauf an, wie viel man verdient. In beiden Fällen.

Es gibt genug Unternehmer die weniger verdienen als viele Angestellte. Der Verdienst bestimmt die finanzielle Zukunft. Auf den Staat darf man sich sicher nicht verlassen. Auf den Kapitalmarkt aber auch nicht. Darauf setzen leider die Unternehmer. Auch darunter ist die Zshl der Immobilieneigentümef und EM-horter gering. Tatsächlich sind viele Selbständige im Alter alles andere als Wohlhabend. Insofern kann man die Risiken nicht völlig ausschließen.
Gruß

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon SilberZug » 28.05.2017, 18:23

eisendieter hat geschrieben:
san agustin hat geschrieben:...wirklich nicht der jetzige alltag


das mag sein. Vor 20 Jahren hatte ich noch einen Arsch voll Schulden und insgesamt über eine halbe Million übeer viele Jahre an Unterhaltsleistungen abgedrückt.
Damals habe ich mich dazu entschieden, statt aufzugeben, durchzustarten.

Als Arbeitnehmer wird man in der Regel Freiheit nicht erlangen.

Heute mit 50 stehe ich kurz davor, mich aus dem Arbeitsleben zurück zu ziehen und das zu tun, was mir Freude macht. Und das, was sich durch den Schritt aus dem Hamsterrad heraus seither angesammelt hat, dürfte reichen, unserer vierköpfigen Familie ein überdurchschnittlich gutes Leben zu finanzieren, ohne die Reserven großartig angreifen zu müssen.

Ich kann nur jeden zum Schritt in die Selbstständigkeit ermuntern. Natürlich muss man etwas Glück haben und vor allem muss man fleißig sein. Mir hat es geholfen, mir mit 35 zu vergegenwärtigen, dass ich vom Staat nichts zu erwarten habe, wenn ich mal alt bin.


Und du konntest mit deiner Selbstständigkeit immer für deine Familie da sein?
Ich beglückwünsche dich das du mit 50 bald aus der Arbeitswelt austreten kannst.
Die Frage ist nur ob du die 15 Jahre davor auch genug Zeit mit deinen Kindern verbracht hast und nicht alles an der Mutter hängen blieb. Geld ist eben nicht alles.

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Bumerang » 28.05.2017, 19:10

Aber ohne Geld ist Alles nichts, SilberZug.

Die subjektive Grenze nach unten (oder oben) zieht natürlich jeder anders. Es gibt aber eine objektive Grenze, hinter der einfach die Armut (für deutsche Verhältnisse) beginnt.

Meine subjektive Grenze für eine dreiköpfige Familie liegt bei (zusammen) 3000 Netto. Ab 2000 Netto nach unten beginnt die Armut bereits in der Aktivphase, objektiv betrachtet.
Gruß

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon lifesgood » 28.05.2017, 19:48

SilberZug hat geschrieben:Und du konntest mit deiner Selbstständigkeit immer für deine Familie da sein?
Ich beglückwünsche dich das du mit 50 bald aus der Arbeitswelt austreten kannst.
Die Frage ist nur ob du die 15 Jahre davor auch genug Zeit mit deinen Kindern verbracht hast und nicht alles an der Mutter hängen blieb. Geld ist eben nicht alles.


... jeder bezahlt im Leben seinen Preis Silberzug.

Man kann im Normalfall nicht 30 Jahre lang die Regelarbeitszeit von 38 oder 40 Stunden die Woche arbeiten und ist dann mit 50 finanziell in der Lage sich zur Ruhe zu setzen.

Ist eben wie vieles im Leben eine Frage der Prioritäten.

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SilberZug
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon SilberZug » 28.05.2017, 20:16

Ich wollte nur auf eisendieter eingehen der empfiehlt sich selbstständig zu machen. In der Regel arbeiten diese weit mehr als 40 Stunden die Woche und nur wenige können dann mit ~50 in Rente gehen. Da gehört doch eine Menge Glück dazu und ist wohl nur einer von eintausend?
Dafür soll man dann seine Kinder nicht aufwachsen sehen? Es ist richtig, alles eine Frage der Priorität, nur warum dann Kinder in die Welt setzen? Wer ein guter Vater sein will, der wird in der Regel nicht mit 50 in Rente gehen können. Mit den Müttern ist es übrigens das gleiche.
Man kann natürlich die Knirpse auch schön 12 Stunden am Tag fremdbetreuen lassen und sich nur um seine Firma kümmern. Für mich ist es nichts. Ich bin in aller erster Linie Vater, dann kommt der Job. Frei bin ich dennoch. Als Selbstständiger in Deutschland ist man bestimmt nicht viel freier als ein Angestellter. Ich arbeite sogar weniger und wenn ich mal 2 Wochen krank bin, bin ich krank, als Selbstständiger darf man das wohl die ersten x Jahre niemals sein...

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon lifesgood » 28.05.2017, 20:50

Klar kommt man mit 40 Stunden die Woche und 6 Wochen Urlaub im Jahr nicht hin. Krankheitsbedingt gefehlt habe ich in den letzten 30 Jahren genau 2 halbe Tage.

Und klar hat man weniger Zeit für seine Kinder - bei mir war es so, dass meine (Ex-) Frau zu Hause war.

Dennoch haben meine mittlerweile erwachsenen Kindern zu mir ein besseres Verhältnis als zu ihr. Und warum? Weil es mir leichter fiel, sie als heranwachsende und junge Erwachsene mit eigener Meinung zu akzeptieren und sie ernst zu nehmen.

Wo Chancen sind, sind auch Risiken, das ist ganz klar und diese Risiken sind beim Selbständigen deutlich größer. Aber dass nur Einer unter 1000 es schafft ist dann doch weit an der Realität vorbei.

Zudem ist die ausufernde Arbeitszeit nicht nur das Problem Selbständiger. Wer beruflich erfolgreich sein will, muss auch leistungsbereit sein. So wird auch bei Angestellten (bin selbst Angestellter) ab einer gewissen Hirarchiestufe vorausgesetzt, dass man nicht abend um 5 den Bleistift fallen läßt.

Letzenendlich muss jeder den Weg gehen, den er für richtig hält. Für den Einen ist wirtschaftlicher/beruflicher Erfolg wichtiger, für den anderen Familienleben und Freizeit.

Solange der Eine dem anderen die Freizeit nicht neidet und der Andere den wirtschaftlichen Erfolg nicht neidet, ist ja alles in Ordnung.

Wäre ja schlimm, wenn wir alle dasselbe Lebensmodell leben müßten.

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon zwergensilber » 28.05.2017, 23:49

Ich bin seit 15 Jahren als Freiberufler (Unternehmensberater) tätig. Dabei mache ich in etwa das, was ich zuvor im Angestelltenverhältnis gearbeitet hatte. Als Freiberufler habe ich aber deutlich mehr Freizeit und weniger Stress. Wenn Vorgesetzte (Auftraggeber) zu unangenehm werden, kann ich mir ein neues Projekt suchen. Unterm Strich geht es mir besser als vorher und als das, was ich bei vielen sehe. Dass Selbständigkeit immer auch ein höheres Risiko bedeutet, sehe ich nicht. Da muss man schon die Tätigkeit, Branche etc. betrachten.

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Sapnovela
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Sapnovela » 29.05.2017, 10:38

Bitte an alle: Back to Topic.
Hier gehts um Immobilien. Danke smilie_24
Meine Bewertungen: https://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=12568

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon eisendieter » 29.05.2017, 14:37

SilberZug hat geschrieben:Und du konntest mit deiner Selbstständigkeit immer für deine Familie da sein?
Ich beglückwünsche dich das du mit 50 bald aus der Arbeitswelt austreten kannst.
Die Frage ist nur ob du die 15 Jahre davor auch genug Zeit mit deinen Kindern verbracht hast und nicht alles an der Mutter hängen blieb. Geld ist eben nicht alles.



weitestgehend ja, man muss aber auch zugeben, dass eine Portion Glück dabei war und ich z. B. die richtigen Leute zum richtigen Zeitpunkt traf.
Durch die Abdeckung einer Marktnische und -lücke musste ich mich auch nicht totarbeiten, im Durchschnitt war ich vielleicht von 09:00 Uhr bis 16:30 von zu Hause abwesend, wenn ich nicht sogar ganz zu Hause gearbeitet habe.
Erfolgreich gehandelt, siehe unter https://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=16101

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon zwergensilber » 29.05.2017, 15:19

Sapnovela hat geschrieben:Bitte an alle: Back to Topic.
Hier gehts um Immobilien. Danke smilie_24
Ja, klar! Unser Eigenheim ist auch bezahlt. smilie_11

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Frank the tank » 30.05.2017, 12:05

Ein simpler Vergleich zeigt das ganze Ausmaß des Immobilienpreis-Wahnsinns

http://www.businessinsider.de/ein-simpl ... nns-2017-5

Aus dem Artikel:
Obwohl sich der Preisanstieg in ganz Deutschland beschleunigt hat, erhöhten sich die Preise im vergangenen Jahr in den Städten um 5,5 Prozent, auf dem Land jedoch nur um 4,0 Prozent.

Um bezahlbaren Wohnraum zu finden, müssen sich Regelverdiener also langfristig entweder in kleinere Städte orientieren oder einen langen Arbeitsweg in Kauf nehmen, sollten die Gemeinden hier nicht gegensteuern.

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Sapnovela
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Sapnovela » 30.05.2017, 13:05

Frank the tank hat geschrieben:Ein simpler Vergleich zeigt das ganze Ausmaß des Immobilienpreis-Wahnsinns

http://www.businessinsider.de/ein-simpl ... nns-2017-5

Aus dem Artikel:
Obwohl sich der Preisanstieg in ganz Deutschland beschleunigt hat, erhöhten sich die Preise im vergangenen Jahr in den Städten um 5,5 Prozent, auf dem Land jedoch nur um 4,0 Prozent.

Um bezahlbaren Wohnraum zu finden, müssen sich Regelverdiener also langfristig entweder in kleinere Städte orientieren oder einen langen Arbeitsweg in Kauf nehmen, sollten die Gemeinden hier nicht gegensteuern.


Woher die Angaben mit +5,5% in den Städten kommt, kann ich nicht nachvollziehen. Bei den von mir beobachteten Märkten, ist der Preisanstieg erheblich höher. Hier mal (ohne Angabe des Ortes, um nicht abzulenken) ein Beispiel
Preis.JPG


Es ist so, dass sich der Preisanstieg auf höherem Niveau immer weiter beschleunigt. Das habe ich inzwischen an x Standorten gesehen. Das IST eine ungesunde Entwicklung und die Quittung dafür wird kommen. Schon jetzt haben viele Wohnungen ein Preisniveau, dass schlicht unrealistisch ist. 3000, 4000, 5000 Euro oder mehr pro qm in städtischen Nebenlagen, das ist auf die Miete umgerechnet ein Niveau, was sich eine alternde Bevölkerung mit stagnierenden Löhnen und zukünftigen Mini-Renten (43% vom letzten Netto) nicht dauerhaft wird leisten können.

Rechnet man die Afa mit 2%, sowie Verwaltung, eigene Arbeit & CO inkl angestrebter Netto-Rendite ebenfalls auf schmale 2%, müsste man irgendwo auf ca. 4% Rendite auf dem Kaufpreis kommen. Macht bei 3000 Euro 12 Euro pro qm kalt, bei 5000 schon 20 Euro pro qm kalt. Da ist die Anzahl der potentiellen Mieter schon recht begrenzt.

Als Selbstnutzer ist die Rechnung anders, da zählt nur ob man sich den Luxus leisten kann und will, Rendite spielt eine untergeordnete Rolle.
Meine Bewertungen: https://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=12568

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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon lifesgood » 30.05.2017, 13:59

... genau hier geht doch das Problem los.

Die Mieten steigen nicht mehr in dem Maß wie die Immobilienpreise.

Das hat zwei entscheidende Nachteile. Zum Einen sind die Immobilienpreise nicht mehr entsprechend mit Rendite (bzw. gesparter Miete bei Eigennutzung) abgesichert und können bei einem Rückgang auch stärker zurückgehen ...

... und zum Anderen wird es für Anleger immer uninteressanter, in Immos zu investieren. Das verschärft die Wohnraumsituation.

Stellt sich die Frage: Warum können Kaufpreise nun doch schon einige Jahre stärker steigen als Mietpreise?

Das ist im Grunde ganz einfach. Bei einem Zinssatz von 1,5 oder 2% kann man mit derselben monatlichen Rate auf denselben Zeitraum eine deutlich höhere Summe finanzieren, als bei 4 oder 5% Zinsen.

Bei der Miete ist das anders, in Zeiten stagnierender oder nur leicht steigender Reallöhne bleibt das Steigerungspotential begrenzt, wenn der Wohnanteil an den Gesamtausgaben nicht steigen soll oder kann.

Das verleitet mich zu der Schlußfolgerung, dass bei steigenden Zinsen die Immopreise sinken müssen, weil man die höhere Zinslast nicht durch Einkommens- oder Mietpreissteigerungen kompensieren kann.

lifesgood

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zwergensilber
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon zwergensilber » 30.05.2017, 14:47

Ich sehe das genauso wie lifesgood. M.a.W. Wir haben bereits eine Blasenbildung, die bei einer moderaten Zinserhöhung platzen wird. Wer einen Horizont von zig Jahren hat, dem kann das egal sein, weil er die niedrigen Zinsen hatte. Wer aber nach 5 Jahren aus widrigen Umständen verkaufen muss, wird ein Problem haben.

Master_Skull
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Re: Immobilienkauf Jetzt ?

Beitragvon Master_Skull » 30.05.2017, 18:43

Die letzten Posts haben recht wenn man es als Privatperson betrachtet. Doch es gibt zig Immobilienfonds die fertige Häuser kaufen. In viele kommt man als Interessent nicht mehr rein da die Manger nicht mehr wissen was sie mit dem ganzen Geld kaufen sollen was ihnen zur Verfügung steht und neue Anleger noch bereit sind rein zu schießen.
Dass diese Fonds dann den Bach runter gehen können in 5 Jahren wird den Managern nicht ganz egal sein, aber die Boni bis dorthin werden sie bekommen (ähnlich den aktuellen Politikern, was interessiert -so mein Gefühl- viele was in 3 Jahren ist). Ich meine Immobilienfonds und deren Arbeit gabs schon immer, aber da im Moment ihnen sehr viel Geld zur Verfügung steht kann das Blüten treiben. Von Frankfurtern hab ich gehört, dass massig neue Büros gebaut werden obwohl kein Bedarf aktuell dafür da ist. Das dürften wohl auch Immo Fonds sein die das befeuern.

So meine laienhafte Vermutung ohne mich mit der Materie aus zu kennen.


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