Aktuelle Zeit: 29.03.2024, 01:20
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ceritus80 hat geschrieben:Wenn ich die reinen Mietkosten und den Finanzierungsaufwand gegenrechne muss ich die Mietsteigerung mit einrechnen. Ich will ja schließlich wissen wer in 30 Jahren mehr gezahlt hat. Hier ging es mir nur um dem Vergleich Mietzahlungen vs Finanzierungsrate.
Die Renovierungskosten sind natürlich auch teurer in 20-30 jahren. Aber wie gesagt, selbst wenn du die doppelten Kosten anrechnest ist der Eigentümer besser gestellt.
MapleHF hat geschrieben:...zudem kannst Du bei der vermieteten Immobilie die Zinsen steuermindernd geltend machen, bei der eigengenutzten nicht.
Es gibt immer verschiedene Möglichkeiten an eine Sache ranzugehen. Wenn sich dieses Modell für Euch als optimal herausgestellt hat, ist das toll. Für einen anderen mag die eigene Wohnung oder das eigene Häuschen das Optimum darstellen. Patentrezepte gibt es da nicht.
MapleHF
ceritus80 hat geschrieben:750 Euro Kaltmiete, 2% jährliche Mietsteigerung: Gezahlt habe ich:
99.000,- Euro nach 10 Jahren
219.000,- Euro nach 20 Jahren
365.000,- Euro nach 30 Jahren
Man darf auch nicht vergessen das die Miete WEG ist, während der Eigentümer einen Wert geschaffen hat. Und wärend unser Beispieleigentümer seinen Kredit getilgt hat zahlt der Mieter weiter und weiter und weiter. Selbst wenn der Eigentümer eine kleine Rate aufbringen muss für Renovierungen, steht er aus meiner Sicht wesentlich besser da als der Mieter.
Ich frage nochmal: Wer kann hier nicht rechnen
(Jetzt ist die Fahrschule raus , Ladengeschäft 50qm mit Klo , das werd erstmal los in einem Provinznest , wenn er Pech hat steht das erstmal Jahre Leer und kann froh sein wenn ihm einer das Ding als Lager abmietet damit er die Heizkosten für den Frostschutz raus hat ! Auf Steinwurfweite sind mind 3 solcher Objekte leerstehend )
chinteressanter trööd, da wahre Spezialisten am posten sind. Ich hätte mal eine Frage einzuschieben. Was haltet Ihr so von selbstgenutzten Immos, die zum Teil, knapp 60% aufgrund Ihrer Größe vermietet sind? Dasselbe Grundstück jedoch mit 2 Häusern bebaut? Noch sinnvoll oder eher nicht?
AMLinden07 hat geschrieben:(Jetzt ist die Fahrschule raus , Ladengeschäft 50qm mit Klo , das werd erstmal los in einem Provinznest , wenn er Pech hat steht das erstmal Jahre Leer und kann froh sein wenn ihm einer das Ding als Lager abmietet damit er die Heizkosten für den Frostschutz raus hat ! Auf Steinwurfweite sind mind 3 solcher Objekte leerstehend )
tja, das ist leider so ein typisches Beispiel: Lage / Lage / Lage und nochmals Lage.
SilberSchnecke hat geschrieben:AMLinden07 hat geschrieben:(Jetzt ist die Fahrschule raus , Ladengeschäft 50qm mit Klo , das werd erstmal los in einem Provinznest , wenn er Pech hat steht das erstmal Jahre Leer und kann froh sein wenn ihm einer das Ding als Lager abmietet damit er die Heizkosten für den Frostschutz raus hat ! Auf Steinwurfweite sind mind 3 solcher Objekte leerstehend )
tja, das ist leider so ein typisches Beispiel: Lage / Lage / Lage und nochmals Lage.
..............
ich kann das nicht mehr hören. Dieses Spruch ist genau so eine Erfindung von Maklern wie "Entscheiden Sie jetzt, weil heute Abend ein anderen Interessent einen Kaufvertrag unterschreiben will"
Was heute als Superlage verkauft ist, kann in 5 Jahren zu einer Srott-Lage mutieren.
Beispiele gefällig?
Bitte:
Global:
Glasgow, Detroit
Lokal:
Bremerhaven, Wismar, Berlin und München - Einflugschneise (MUC und BER) usw.
Bundesländer: Meck-Pomm, Brandenburg, Sachsen-Anhalt
Zum Thema gute Lage in Villenvierteln: Mann sollte sich im Falle eines Zusammenkrachens von Wirtschaft oder Geldsystem eher die Frage stellen, wo der Pöpel als erstes anfängt "aufzuräumen" eher im Ländlichen oder eher in Villengegenden die eine "gut" Lage haben [...]
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