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Turnbeutelvergesser
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Beitragvon Turnbeutelvergesser » 11.06.2012, 19:15


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MapleHF

Beitragvon MapleHF » 11.06.2012, 20:28

Silberlicht hat geschrieben:Nur eine cash zahlbare Immo!
Wenn günstig,ZUSCHLAGEN!

Aber wie gesagt,wenn cash zahlbar!

Nicht von Finanzierern abhängig machen!Hat man schon verloren.

Aber nur meine Meinung.


... das ist doch wohl eher die Ausnahme von der Regel. Als ich letztes Jahr meinen Lebensmittelpunkt verändert habe ;) , habe ich mir eine kleine ETW gekauft. Der Makler war etwas verdattert als er für den Notartermin nach der Finanzierung fragte und ich sagte "ich mach das ohne Finanzierung". Offensichtlich haben die das nicht so häufig ... smilie_08

MapleHF

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ceritus80
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Beitragvon ceritus80 » 12.06.2012, 09:08

Hallo erstmal. Mein erster Beitrag =)

Eine Immobilie zu Erwerben macht natürlich Sinn. Wohnen müssen wir alle. Und fast jeder Eigentümer wird bestätigen, das es einfach ein geiles Gefühl ist, in den EIGENEN 4 Wänden zu wohnen. In den meisten Fällen ist es momentan sogar günstiger eine Immo zu finanzieren, statt sie zu mieten. Ich persönlich würde jedenfalls nie wieder mieten. Irgendwie hatte ich immer Ärger mit meinen Vermietern ;)

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ceritus80
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Beitragvon ceritus80 » 12.06.2012, 09:22

Dridefix hat geschrieben:Verstehe auch nicht, wie das andere machen...

1) Fakt ist, sie haben mit einigen Mauscheleien den Kredit in Höhe von 170.000 € bekommen...


2) Da er sich Geld sparen will, und ja Handwerker eh nur pfuschen (seine Aussage), werkelt er am Haus selber rum. Der Rohbau steht nun seit 6 Jahren...

3) Genauso werden die Raten für den Kredit aus dem Kredit bezahlt. Die Bank vergibt ja das Geld nach Vollendung entsprechender Bauabschnitte. Legt man allerdings Fotos von anderen Bauvorhaben vor, kann man die Bank von der Fortzahlung überzeugen.

Ich kann da nur noch mit dem Kopf schütteln. Leider stehen mir diese Freunde sehr nahe, sodass es schon wieder traurig ist und ich mir meine Gedanken mache.

Was sagt Ihr dazu ?


1) Das nennt man Kreditbetrug. Wenn die Bank das jemals mitbekommt dann Herzlichen Glückwunsch.

2) In 90% der Fälle wo der Bauherr selber werkelt kannste das Haus nacher abreißen! Gibt schon Gründe wieso es Fachleute gibt.

3) Also das mit den Fotos anderer Bauvorhaben kann ich mir schwer vorstellen. In der Regel kommt ein Sachverständiger mindestens 1 mal raus um sich das ganze anzuschauen. Gerade bei solchen Kunden die über Jahre selber bauen.

Oftmals (und das sehen wir Nachbarn, Freunde nicht) haften die Eltern bei solchen Kredite als Sicherungsgeber oder nehmen einen Teil des Kredites auf. Anders wäre so eine Finanzierung (außer durch Betrug) nicht möglich. [/b]

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 12.06.2012, 10:14

ceritus80 hat geschrieben:Hallo erstmal. Mein erster Beitrag =)

Eine Immobilie zu Erwerben macht natürlich Sinn. Wohnen müssen wir alle. Und fast jeder Eigentümer wird bestätigen, das es einfach ein geiles Gefühl ist, in den EIGENEN 4 Wänden zu wohnen. In den meisten Fällen ist es momentan sogar günstiger eine Immo zu finanzieren, statt sie zu mieten. Ich persönlich würde jedenfalls nie wieder mieten. Irgendwie hatte ich immer Ärger mit meinen Vermietern ;)


Nun Deine Aussage paßt ja wie die Faust aufs Auge zum angegebenen Beruf "Baufinanzierer".

Sicher kann es mal Vermieter geben, mit denen man Ärger hat. Wenn man jedoch immer Ärger mit allen Vermietern hat, sollte das zum Nachdenken anregen. Dann wird wohl der Ärger mit den Nachbarn in den eigenen 4 Wänden auch nicht lange auf sich warten lassen ...

Nur dass sich dann eine Mietimmobilie deutlich schneller und kostengünstiger wechseln läßt, das die gekaufte.

Just my two cents ...

MapleHF

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ceritus80
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Beitragvon ceritus80 » 12.06.2012, 10:41

Ist das jetzt schlimm das ich Baufinanzierer bin? Disqualifiziert das jetzt meine Aussage?

Also bissher wurde 2 mal bei mir Eigenbedarf angemeldet. Wüsste nicht wieso ich wegen sowas ärger mit den Nachbarn bekommen sollte.

P.S. Ich hab mich nicht angemeldet um hier zu Missionieren. Das hier ist momentan nur das einzige Thema bei dem ich mitreden kann ;)

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el-habib
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Beitragvon el-habib » 12.06.2012, 11:00

Hallo Ceritus80,

was hälst du vom sogenannten "Wohnriester"? hat mir mein LBS-Fuzzie wärmstens empfohlen - im zusammenhang mit einem neuen BSV.....
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Vielleicht sind wir nicht für das Paradies geschaffen. Vielleicht müssen wir uns durchkämpfen, abmühen, uns hochkrallen, uns jeden Zentimeter unseres Weges anstrengen. Vielleicht können wir nicht zur Musik der Flöte schlendern, sondern müssen zum Klang der Trommeln marschieren.

Finerus
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Beitragvon Finerus » 12.06.2012, 11:12

Immobilen sind nicht gleich Immobilien. Nicht nur der Dauerspruch "Lage, Lage, Lage" drängt sich da auf, sondern mehr noch die Diversität bezüglich Gattung. Natürlich flieht im Zuge der Finanz- und Währungkrise viel Geld in deutsche Wohnimmobilien, die im europäischen Vergleich noch günstig erscheinen. Die Renditen rechtfertigen einen solchen Run aber kaum. Treibende Kraft ist zweifellos die Sorge um den Werterhalt des Geldes. Meiner Meinung nach wird dies in Teilbereichen zu Fehlallokationen größeren Ausmasses führen.

Allerdings dürfte die größte Geldverschwendung im Immobilienbereich schon geschehen sein, und zwar andernorts. Der spanische Immobilienmarkt - ebenso wie die Märkte in Portugal, Griechenland, in Irland und UK - hat seine stürmische Boomphase längst hinter sich gelassen und durchläuft den schmerzhaften Prozess der Preiskorrektur. Im Falle von Wohnimmobilien in spanischen Geisterstädten, die vollkommen am Bedarf vorbeigeplant worden sind, sind die Preise bereits weit unter die Hälfte des Höchststandes gefallen. Da dies immer noch keine Käufer anlockt, bleiben von Fall zu Fall wohl nur zwei Auswege: weiterer Preisrückgang oder der Abrissbagger.

Der deutschsprachige Raum lässt sich natürlich nicht direkt mit der krisengeschüttelten spanischen Halbinsel vergleichen. Hierzulande wird bei der Immobilienfinanzierung nicht erst seit Basel II großer Wert auf eine gesicherte Rückzahlung von Darlehen gelegt. Auch sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht wirklich vergleichbar, denn außer Tourismus und Baubranche mangelt es Spanien und Portugal an einnahmeträchtigen Unternehmungen.

Dennoch meine ich, daß man sich auf dem heimischen Immobilienmarkt sehr genau umschauen und informieren muss, bevor man sein Geld investiert, denn einer Anlage in "Betongold" mangelt eine wichtige Eigenschaft, die echtes Gold natürlicherweise aufweist: Fungibilität.

Eine Immobilie ist immer eine individuelle Anlage, bestimmt durch Lage, Größe, Gestaltung, Ausstattung etc. Als Verkäufer hat man es deshalb oft schwer, einen passenden Käufer zu finden. Sicher, es gibt sozusagen Standardimmobilien, die keine großen individuellen Unterschiede aufweisen und eine breitere Käuferschicht ansprechen: die Studentenbude in Großstädten oder das moderne Reihenhaus in der zentrumsnahen Vorstadt. Ansonsten aber kann man schnell im Abseits des allgemeinen Käuferinteresses landen, ohne dies gleich zu bemerken, nur weil man beim Erwerb den persönlichen Vorlieben und dem eigenen Geschmack zu weit nachgibt. Gerade bei selbstgenutzten Immobilien sitzt man also schnell auf einem unverkäuflichen "Liebhaberstück".

Mir fällt auf, daß neben den vielbeachteten selbstgenutzten oder vermieteten Wohnimmobilien eine Gattung von Wohnimmobilien etwas abseits des Interesses steht, nämlich Ferienimmobilien. Man bekommt derzeit vergleichsweise günstige Angebote zu Ferienwohnungen und Ferienhäusern, sei es in ländlichen Feriengebieten Mitteleuropas oder an den sonnigen Küstenstreifen des Südens. Sozusagen eine alternative Immobilienanlage? Das würde dann ja gut zur alternativen Anlage in Edelmetalle passen, oder?

Wahrscheinlich gilt, was ich zu Vorlieben und persönlichem Geschmack gesagt habe, für Ferienimmobilien noch mehr als für dauerhaft bewohntes Betongold. Wer aber seinen Urlaub ohnehin immer am selben Fleck verbringt, dem bieten sich vielleicht doch lohnende Alternativen zu den Edelmetallen, zumindest im Hinblick auf eine angestrebte Streuung des Anlagevermögens.

numerobis

Beitragvon numerobis » 12.06.2012, 11:23

Mit den Ferienimmos kommt es darauf an WO die stehen.
Vor ein paar Jahren hast Du noch massive Wochenendhäuser -60/70m²- Topzustand mit fett Eigentumsland in Mitteldeutschland für n Appel und n Ei bekommen(oft unter 20k €)
Ich habs leider verpennt....hat sehr deutlich angezogen.

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haehnchen03
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Beitragvon haehnchen03 » 12.06.2012, 11:24

Nun Finerius,
eine Ferienimmo würde ich in 2 kategorien einteilen.
Eine Ferienimmo im Ausland, und im Inland.
Daraus ergeben sind auch wieder Nachteile.
Ausland:
Diese Immo nutze ich nur max 2 Monate im Jahr. Bin sehr selten vor Ort.
Wenn ich vermiete als Feriendomizil, dann haben wir wieder die bekannten Nachteile.
Inland:
Eine Immo, die in unmittelbarer Nähe meines Wohnhauses ist, kann ich sehr gut (je nach lage) Wochenweise vermieten und habe auch noch die Möglichkeit den Staat bei so mancher Woche außen vor zulassen.
Desweiteren habe ich den Überblick, wer wann und wo in der Immo ist.
Natürlich habe ich das Problem des Standortes. Die Lage sollte schon exponiert sein, damit ich eine hohe Auslastung des Objektes habe.
und zu guter letzt kommt natürlich auch die finanzielle Komponente dazu.
Viele haben eben das Geld einer 2. Immo nicht.
Aber für die Menschen stellt sich ja die Frage einer Immo sowieso nicht.

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 12.06.2012, 11:26

ceritus80 hat geschrieben:Ist das jetzt schlimm das ich Baufinanzierer bin? Disqualifiziert das jetzt meine Aussage?

Also bissher wurde 2 mal bei mir Eigenbedarf angemeldet. Wüsste nicht wieso ich wegen sowas ärger mit den Nachbarn bekommen sollte.

P.S. Ich hab mich nicht angemeldet um hier zu Missionieren. Das hier ist momentan nur das einzige Thema bei dem ich mitreden kann ;)


Sollte ich Dir Unrecht getan haben, dann entschuldige ich mich dafür. Aber ich habe eben schon zu viele Baufinanzierer gesehen, die ihre Kunden ins Unglück gestürzt haben. Der Höhepunkt wurde erreicht als die Finanzierungen über Lebensversicherungen in Mode kamen. Ich kenne da einige Leute, die deshalb heute eine fette Finanzierungslücke haben. Auch kenne ich Leute, denen ihr Baufinanzierer vor einigen Jahren wegen der niedrigen Zinsen empfohlen hatte, doch in Schweizer Franken zu finanzieren. Du kannst sicher nachvollziehen, dass sich deren Begeisterung momentan in sehr engen Grenzen hält.

Und Deine Pauschalaussage, dass es in den meisten Fällen günstiger ist zu finanzieren als zu mieten, hatte in mir den Eindruck geweckt, dass Du auch zu dieser Spezies gehörst, deren oberste Priorität die eigene fette Provision ist.

Eine seriöse Aussage wäre in meinen Augen gewesen, dass es, wenn die Voraussetzungen stimmen günstiger sein kann zu finanzieren als zu mieten. Denn letztendlich ist das immer eine Einzelfallberechnung und kann nicht pauschal beurteilt werden.

Und gerade der momentane Zustand des Weltwährungs- und -Finanzsystems, kann bei Darlehen für manches Ungemach sorgen. Das hatten wir auf den vorherigen Seiten ausgiebig diskutiert. Deshalb schwillt mir bei solchen Pauschalaussagen einfach der Kamm.

MapleHF

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d

Beitragvon haehnchen03 » 12.06.2012, 11:34

Du hast doch keinen Kamm.
Aber dennoch recht.

MapleHF

Re: n

Beitragvon MapleHF » 12.06.2012, 11:38

haehnchen03 hat geschrieben:Nun Finerius,
eine Ferienimmo würde ich in 2 kategorien einteilen.
Eine Ferienimmo im Ausland, und im Inland.
Daraus ergeben sind auch wieder Nachteile.
Ausland:
Diese Immo nutze ich nur max 2 Monate im Jahr. Bin sehr selten vor Ort.
Wenn ich vermiete als Feriendomizil, dann haben wir wieder die bekannten Nachteile.
Inland:
Eine Immo, die in unmittelbarer Nähe meines Wohnhauses ist, kann ich sehr gut (je nach lage) Wochenweise vermieten und habe auch noch die Möglichkeit den Staat bei so mancher Woche außen vor zulassen.
Desweiteren habe ich den Überblick, wer wann und wo in der Immo ist.
Natürlich habe ich das Problem des Standortes. Die Lage sollte schon exponiert sein, damit ich eine hohe Auslastung des Objektes habe.
und zu guter letzt kommt natürlich auch die finanzielle Komponente dazu.
Viele haben eben das Geld einer 2. Immo nicht.
Aber für die Menschen stellt sich ja die Frage einer Immo sowieso nicht.


Eine Ferienimmo im Ausland käme für mich nicht in Frage. Man ist immer auf fremde Menschen mit anderer Mentalität angewiesen. Zudem besteht ein großes Einbruchsrisiko usw. usw.

Die Ferienimmo in der Nähe ist steuerlich sicherlich nicht uninteressant, aber man sollte die Arbeit bzw. den Freizeitverlust nicht unterschätzen.

Meine Eltern hatten, als sie sich zur Ruhe setzten noch ein Haus mit 14 Ferienwohnungen und in ihrem benachbarten Privathaus noch 2 Ferienwohnungen.

Das große Haus wurde bereits vor vielen Jahren in Mietwohnungen umgewandelt. Die beiden verbliebenen Ferienwohnungen hatte mein Vater dann nicht mehr vermietet, weil er die Nase voll davon hatte, den ganzen Tag auf anreisende Urlauber zu warten, die dann ohne Bescheid zu geben erst um 21.00 Uhr ankamen. Dann muss die Endreinigung organisiert werden wenn man das in Eigenregie macht usw. usw.

Ich will hier nichts schlechtreden, sondern nur die theoretischen Betrachtungen um Erfahrungen aus der Praxis ergänzen ;) .

MapleHF

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a

Beitragvon haehnchen03 » 12.06.2012, 11:47

Ich will hier auch nicht die Ferienimmo schön reden, sondern nur die Vor-Nachteile erwähnen (zumindest einige).
Und mit Arbeit ist das sicherlich verbunden, und das Risiko ist auch da.
Aber eine Alternative ist, wäre es auch.(natürlich nur gegenüber Dauermietern).
Für mich zählt sowieso nur die eigengenutzte Immo.
Und da habe ich alles richtig gemacht, da bin ich mir ganz sicher.

numerobis

Beitragvon numerobis » 12.06.2012, 12:06

Eine Auslandsimmo muß nicht an völlig anderen Mentalitäten scheitern.
Persönlich blicke ich da Richtung Österreich,Südtirol,Polen,Frankreich,Tschechien,Belgien....
Maximal Ungarn(gewiß nicht Platensee)oder Spanien(Norden).
Ich kenn eine komplette Familie welche ihr Leben ausschließlich in diversen Ferien/Wochenendhäusern verbringt und auch von dort aus arbeitet(was sicher den meisten Leuten nicht mögl. ist)


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