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daniel
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Beitragvon daniel » 08.06.2012, 20:17

Ich bin da voll bei MapleHF.
Seid März diesen Jahres gehört die Immob. nicht mehr der Bank smilie_23
Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, was das für ein geiles Gefühl und innere Zufriedenheit für uns ist.
Wir lassen uns von keinen unserer Häuschen mehr "madig" machen. Wir sind in einem Alter,wo wir wegen evtl. verlorener Jobs nicht mehr in einer anderen Gegend umziehen müssten.
Neulich sagte ein Manager in meiner Fa. zu mir, ich könnte ja gehen wenn mir was nicht passen würde.Als ich dann zu Ihm sagte,dass ich das auch machen werde,blies er sich erst auf wie ein Frosch(sorry Frosch)um sich dann später wieder bei mir zu entschuldigen.

Übrigens,haben wir ein Fachwerkhaus-neu gebaut- in einer ländlichen Gegend mit unendlich viel Wald und Bergen rundrum. Wer will uns da wegbringen?
Dieser Hausbau war unsere beste Entscheidung smilie_01
Ein Dankeschön für die guten Handelsbeziehungen geht an 24 Forumsmitgliedern.

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silberfox7
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Beitragvon silberfox7 » 10.06.2012, 16:43

Hallo

nur mal rein aus Interesse. Hier wird oft empfohlen über Jahre möglichst viel EM für eine spätere eventuelle Anschaffung zu horten. Aber: Wie würde man sinnvollerweise eine größere Menge Gold verkaufen, um sich davon beispielsweise ein Haus zu kaufen? Erstens, wie wird man auf einmal soviel Gold los - und zweitens, wie macht man dem Fiskus klar, wie man plötzlich zu soviel Geld gekommen ist. Erfahrungsgemäß will der Fiskus ja schon ein Nachweis wenn es nur um 1000€ geht. Ist bei mir schonmal vorgekommen als ich ein Teil eines Grundstücks von einer Erbengemeinschaft gekauft habe. Aber das ist ein anders Thema.

Zur Klarstellung: Meine Frage dient rein dem Interesse. Ich plane derzeit nicht Gold zu verkaufen, da ich viel zu wenig davon habe;-)

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 10.06.2012, 20:23

... eine größere Menge Gold zu verkaufen ist bei den großen einschlägigen Händlern überhaupt kein Problem.

Die fragen Dich selbst bei 6-stelligen Beträgen, ob Du das Geld bar mitnehmen möchtest oder überwiesen haben möchtest. Unter Umständen muss man beim Barverkauf vorher anmelden, damit die das Geld cash da haben.

Wenn Du das Geld über Jahre gekauft hast, muss es ja Kaufbelege geben. Auch wenn anonym gekauft, kannst Du so auch nachweisen, dass es länger als ein Jahr in Deinem Besitz ist. Es wäre natürlich im Fall der Fälle von Vorteil, wenn es auch Barauszahlungen vom Konto in entsprechender Höhe gab ;)

Problematisch wird es erst, wenn die Herkunft des Goldes nicht mehr nachvollziehbar ist, wenn Du weißt, was ich meine ... ;)

MapleHF

so nice
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Beitragvon so nice » 11.06.2012, 10:52

MapleHF hat geschrieben:... Die fragen Dich selbst bei 6-stelligen Beträgen, ob Du das Geld bar mitnehmen möchtest...
MapleHF



Aber die Personalien müssen doch trotzdem angegeben werden oder etwa nicht!? Somit ist die Transaktion dann ja auch für das Fa nachvollziehbar.

MapleHF hat geschrieben:...
Wenn Du das Geld über Jahre gekauft hast, muss es ja Kaufbelege geben. Auch wenn anonym gekauft, kannst Du so auch nachweisen, dass es länger als ein Jahr in Deinem Besitz ist.
MapleHF


Haben anonyme Kaufbelege denn wirklich eine Nachweisfunktion zum Besitzerwerb??

Das wäre doch die grösste "Geldwaschmaschine" aller zeiten!
Schwarzgeld in Gold umwandeln, zehn-jährige Buchführungsfrist aussitzen und dann legal dem Konto zu führen?
Fällt mir schwer zu glauben, dass es so einfach wäre. Dann würde es doch keine schweizer Konten mehr und irgendwelche Bankster bräuchten die das Geld mit Abschlägen waschen...
es darf nicht vergessen werden dass sich mehr als 1milliarde menschen von weniger als einem dollar am tag ernährt!!

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 11.06.2012, 11:06

... nun vor 10 Jahren wollte doch keiner sein Schwarzgeld in Gold tauschen ;)

Ich denke für den kleinen Handwerker mit ein paar Euros, ist das sicher nicht uninteressant. Vor allem auch, wenn kleinere Beträge investiert werden. Natürlich sollten auch entsprechende Barabhebungen die von Höhe und Termin zu den Käufen passen, vorhanden sein.

Für diejenigen, die 7-stellige Beträge in die Schweiz transferieren, wäre das wohl zu mühevoll, immer unter 15.000 € zu kaufen und das Zeug dann dorthin zu schleppen, wo es gelagert werden soll.

MapleHF

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Beitragvon so nice » 11.06.2012, 11:58

MapleHF hat geschrieben:... nun vor 10 Jahren wollte doch keiner sein Schwarzgeld in Gold tauschen ;)

Ich meine in der Schweiz gabs auch schon vor zehn Jahren genug Konten...
MapleHF hat geschrieben:...
Natürlich sollten auch entsprechende Barabhebungen die von Höhe und Termin zu den Käufen passen, vorhanden sein.

Da mir das Datensammeln ein Dorn im Auge war, habe ich mir schon vor Jahren angewöhnt Anfang des Monats einen Gewissen Betrag vom Konto abzuheben und möglichst alles in bar zu bezahlen. Dementsprechend gibt es bei mir keine passenden Abhebeungen. Darüber hinaus sagt die zehn-jährige Buchführungsungspflicht ja explizit dass Kontoauszüge "nur" zehn Jahre aufgehoben werden müssen.
Also meinst du wirklich, dass ich Gold mit entsprechendem Beleg, der den Erwerb von vor 10jahren oder mehr dokumentiert, jedoch anonym ist, problemlos rückführen kann??
MapleHF hat geschrieben:... Ich denke für den kleinen Handwerker mit ein paar Euros, ist das sicher nicht uninteressant. Vor allem auch, wenn kleinere Beträge investiert werden.

Bei mir ist im Laufe der letzten Jahre schon auch der ein oder andere Andorra in meinen Besitz gekommen und deswegen mach ich mir halt auch meine Gedanken wie man das später wieder mal auf ein Konto zurückführen kann. Und das Fa wird schon bei Erträgen aktiv die deutlich kleiner als 6- oder 7-stellig sind!!
MapleHF hat geschrieben:Für diejenigen, die 7-stellige Beträge in die Schweiz transferieren, wäre das wohl zu mühevoll, immer unter 15.000 € zu kaufen und das Zeug dann dorthin zu schleppen, wo es gelagert werden soll.

Wer 7-stellige Beträge zum Transferieren hat, hat doch mit Sicherheit auch einen sicheren Tresor wo er das Gold lagern könnte...
Denke das Geld wird nicht nur zur Aufbewahrungin die Schweiz gebracht sondern um dort gewaschen zu werden.
Es wird doch gerade wieder ein Steueramnestieabkommen disskutiert, bei dem es glaub ich mind. 20% Strafsteuer auf "schwarzes" Altkapital geben soll.
Also bevor ich 20% oder mehr zum "waschen" zahle sitz ich doch lieber 10Jahre aus. ERSTRECHT wenn ich 7-stellige Beträge hätte.
es darf nicht vergessen werden dass sich mehr als 1milliarde menschen von weniger als einem dollar am tag ernährt!!

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 11.06.2012, 12:15

... nun ich denke, und das war auch die Grundaussage, dass derjenige der seine Edelmetalle mit versteuertem Geld gekauft hat, auch im Verkaufsfall die Herkunft plausibel darlegen können wird.

Mit Gedanken, wie man das macht, wenn die Edelmetalle mit nicht versteuertem Geld gekauft wurden, muss ich mich nicht auseinandersetzen. Daher überlasse ich diese Gedanken denen, die einen Grund dazu haben ;)

MapleHF

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Beitragvon so nice » 11.06.2012, 12:37

silberfox7 hat geschrieben:...und zweitens, wie macht man dem Fiskus klar, wie man plötzlich zu soviel Geld gekommen ist. Erfahrungsgemäß will der Fiskus ja schon ein Nachweis wenn es nur um 1000€ geht. Ist bei mir schonmal vorgekommen...


MapleHF hat geschrieben:... nun ich denke, und das war auch die Grundaussage, dass derjenige der seine Edelmetalle mit versteuertem Geld gekauft hat, auch im Verkaufsfall die Herkunft plausibel darlegen können wird.


Naja bei mir handelt es sich nat. auch um versteuertes Geld. Aber Anonymer Erwerb zum Schutz vor staatlichen Zugriffen macht durchaus Sinn. Und auch bei Kleinstbeträgen kann sich da im laufe der Zeit(erst recht über Jahre oder Jahrzehnte) schon ein gewisser Vermögenswert entstehen.
Deswegen ist die Thematik schon interessant. Nur scheint sich da beim Rückführen der Hund in den Schwanz zu beissen.

Hat den bis dato noch niemand Erfahrungen gemacht wie das bei einem "grösseren" Goldverkauf bezüglich Fa läuft?
Gerade für oben genanntes Beispiel, der Erwerb einer Immobilie, muss ja ein Finanzierungsplan vorgelegt bzw. die Herkunft des Kapitals nachgewiesen werden.
es darf nicht vergessen werden dass sich mehr als 1milliarde menschen von weniger als einem dollar am tag ernährt!!

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 11.06.2012, 12:44

... ich sehe Dein Problem nicht.

Ich habe teilweise direkt übers Konto gekauft und teilweise anonym beim Händler gegen Quittung gekauft.

Bei dem was übers Konto lief, gibt es mal gar kein Problem. Für den Barkauf habe ich eine Quittung des Händlers und wenn ich da seinerzeit rundabout 13.000 € für zwei Masterboxen bezahlt hatte, dann gibt es natürlich auch auf meinem Konto eine entsprechende Barauszahlung, die in direktem zeitlichen Zusammenhang zu dem Kauf steht. Eine Kopie des entsprechenden Kontoauszugs habe ich zusammen mit der Quittung archiviert, die ist also auch dann noch da, wenn die Kontoauszüge schon geschreddert wurden.

Also wo soll da ein Problem sein, die Rechtmäßigkeit des Erwerbs oder die Herkunft des Kapitals nachzuweisen?

MapleHF

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Beitragvon so nice » 11.06.2012, 12:59

MapleHF hat geschrieben:... ich sehe Dein Problem nicht.
Also wo soll da ein Problem sein, die Rechtmäßigkeit des Erwerbs oder die Herkunft des Kapitals nachzuweisen?
MapleHF


DA, in diesem fall ist es wohl kein Problem.

Bei monatlichem Erwerb von 1/4unze au pro Monat, macht das 3unzen aufs Jahr, macht in 10Jahren 30Unzen, macht in 20Jahren 60Unzen...
Auch wenn man die Wertsteigerung ausser Acht lässt kommt da schon früher oder später was zusammen. Und es soll Leute geben die monatlich noch einiges mehr vergolden.

Weiss nicht ob du mich nicht verstehen willst oder oder nicht kannst. Aber trotzdem smilie_14
es darf nicht vergessen werden dass sich mehr als 1milliarde menschen von weniger als einem dollar am tag ernährt!!

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 11.06.2012, 13:09

... wenn Du Dein konkretes Problem beschreibst, kann ich es auch verstehen smilie_02

Wenn Du jedes Monat 1/4 Unze kaufst, dann sollte der Kaufpreis dafür ja deutlich unter Deinen monatlichen Barauszahlungen liegen. Von daher gibt es schon mal keine Frage über die Kapitalherkunft.

Die entsprechenden Kaufbelege sollte man auch beim anonymen Barkauf immer aufbewahren. Nicht nur deshalb um nachweisen zu können, dass das Gold rechtmäßig erworben wurde, sondern auch um nachzuweisen, dass der Kauf vor mehr als 12 Monaten erfolgte und eventuelle Kursgewinne auch steuerfrei sind. Zudem zeigen die Belege ja dann in Deinem Fall auch, dass die Käufe in kleinen Beträgen über einen langen Zeitraum getätigt wurden.

Du kannst die Belege ja zusammen mit Deinem Gold verstecken, aber wenn Du das Gold bzw. dessen Verkaufserlös wieder in den regulären Kreislauf zurückführen möchtest um z.B. eine Immobilie zu erwerben, solltest Du sie vorlegen können.

MapleHF

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ninteno
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Re: f

Beitragvon ninteno » 11.06.2012, 13:10

haehnchen03 hat geschrieben:Bei uns kostet ein Bauplatz mit ca. 1000qm 40.000€
Ein Haus draufbauen mit einer Firma zu Festpreis ca. 170.000€ (sehr gute Ausstattung)
macht 210.000€.


Ich weiß ja nicht woher deine Preise stammen. Ich komme aus einen sehr schwachen altem Bundesland und würde es eher als den "Arsch der Welt" bezeichnen. Ein bebaubares Grundstück mit 600-700 m² kriegst du nicht unter 70k€. Unter bebaubar versteh ich, dass ich nicht noch 30k€ zusätzliche Baunebenkosten habe sondern mit 20-25k€ Baunebenkosten hinkomme. Baust du eine relativ kleine Hütte mit 130m² Wohnfläche bist du 210-250k€ los. Da ist kein Keller, keine Garage dabei und das Grundstück hast du auch noch nicht angelegt. Da ich derzeit auch an einen Kauf oder den Bau einer neuen Immobilie denke hab ich mit den aktuellen Preisen ernsthaft beschäftigt. Mit Grundstück, Baunebenkosten und Keller kommst du
nicht unter 350k€ hin. Für ne Garage reicht das dann auch nicht mehr. Das ist dann kein Palast sondern unterster Standard für ein 4 Personen Haushalt. Als Luxus ist dann noch ein Gästezimmer/Büro drin.
Viele werden jetzt kommen mit irgendwelchen Angeboten oder Preisen aus dem Netz. Das hab ich zuerst auch so gesehen und war bei der Berechnung weit unter 300k€. Geht man ins Detail und vergleicht man Angebote, wird einem ganz schnell klar, dass vieles nur Schöngerechnet ist.
Kann man viel selber machen, wirds eventuell billiger, aber mach das mal wenn du voll Berufstätig bist.
Da stößt du ganz schnell an deine Grenzen. Zu den Preisen die hähnchen angibt bist du vor 10-12 Jahren
higekommen, heute auf keine Fall mehr. Das kann ich aus eigener Erfahrung berichten.

Ne Gebrauchte Immo für 150-180k€ ist bei uns mindestens 30 Jahre alt und du kannst noch mal 120 k€
reistecken, damit du die nächsten 30 Jahre im groben Ruhe hast.

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 11.06.2012, 13:27

Ähnlich wie der Neuwagen beim Autokauf ist der Neubau häufig "praktizierte Geldvernichtung"

... bei uns in der Gegend gibt es mittlerweile für deutlich unter 100.000 € (teilweise nur geringfügig über dem Grundstückspreis) Häuser mit vernünftiger Bausubstanz zu kaufen.

Da noch mal rund 100.000 € und ein wenig Eigenleistung reingesteckt und man hat was Vernünftiges.

Als wir 1989 unser damals 10 Jahre altes Haus gekauft hatten, gingen wir noch einen Schritt weiter. Um möglichst wenig Fremdkapital zu benötigen, haben wir nur das Nötigste (neu streichen usw.) gemacht und erstmal abbezahlt. Als die Bude dann 10 Jahre später abbezahlt war und auch wieder ein paar DM an Rücklagen da waren, haben wir ohne Fremdkapital mit den Umgestaltungen begonnen. Das ist zwar etwas beschwerlicher, spart aber viel an Zinsen.

MapleHF

Silberlicht
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Beitragvon Silberlicht » 11.06.2012, 18:43

Nur eine cash zahlbare Immo!
Wenn günstig,ZUSCHLAGEN!

Aber wie gesagt,wenn cash zahlbar!

Nicht von Finanzierern abhängig machen!Hat man schon verloren.

Aber nur meine Meinung.

stoffe67
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Beitragvon stoffe67 » 11.06.2012, 18:43

Muß jeder selbst wissen. Hat viel mit Emotion zu tun, eben wie bei Autos, drum hat sich hier auch Beides irgendwie vermischt im trööd. Mit Eigenleistung sieht es heute aus diversen Gründen halt echt sehr, sehr mau aus. Zwischen 1880 und 1930 haben Zugezogene, meist aus Niederbayern und der Oberpfalz, arm angekommen, zugezogen aus Gründen der Arbeit, so gut wie ganz München zwischen Mittlerem Ring und Äusserem Ring in Eigenleistung mit Nachbarschaftshilfe aufgebaut. 1955-1980 lief es dann andersrum, die Menschen kamen als Wochenendpendler aus besagten Regierungsbezirken nach München und Wochenende wurde zu Hause gewerkelt, im Sommer fast rud um die Uhr, Nachbarschaftshilfe ohne Ende. Nach 5, 6 Jahren hatten 5, 6 Familien klasse Häuser. Schwarzarbeit war da irgendwie kein Thema, das kommt heutzutage ja auch noch dazu.
Es wird aufwärts gehen, es wird abwärts gehen, es wird nicht untergehen.


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