Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 21:23
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amabhuku hat geschrieben:Finerus, euer Text zur Milchfleckenbildung bzw. - entfernung ist gut, weil allgemein gehalten und praxisnah.
Zu viel Chemie Fachbegriffe nützen keinem.
Stand der Technik zum Thema Milchflecken z.Zt. wie es aussieht.....
Interessantes Thema allemal.
...
Finerus hat geschrieben:...Vielleicht gelingt es Euch, ausgehend von den bisherigen Versuchen, einen schonenden chemischen Prozess zur Zersetzung oder Auflösung der Milchflecken zu finden.
999.9 hat geschrieben:Leider ist man mit Gold auch nicht aus dem Schneider...
http://www.numismatikforum.de/viewtopic.php?f=12&t=12304
999.9 hat geschrieben:Doch wie kann es dann sein, dass der "Abtrag" bei manchen hier mit der Zeit immer größer wird?
Der verursachende Stoff ist doch dann gar nicht mehr da
999.9 hat geschrieben:Vielleicht auch mal ein kleiner Aufruf an Leute, die Chemie studieren: Nehmt doch mal eine Probe eines "Milchflecks" und jagt die im Labor durch den Gaschromatographen, damit wir endlich WISSEN, um was es sich handelt und nicht nur spekulieren müssen.
Wir können das Problem nur richtig angehen, wenn wir wissen um was für einen Stoff es sich handelt.
999.9 hat geschrieben:Vielleicht auch mal ein kleiner Aufruf an Leute, die Chemie studieren: Nehmt doch mal eine Probe eines "Milchflecks" und jagt die im Labor durch den Gaschromatographen, damit wir endlich WISSEN, um was es sich handelt und nicht nur spekulieren müssen.
Wir können das Problem nur richtig angehen, wenn wir wissen um was für einen Stoff es sich handelt.
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