Aktuelle Zeit: 29.03.2024, 03:20
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gullaldr hat geschrieben:Ich finde es positiv, dass sich die Perth Mint so intensiv mit dem Thema beschäftigt. Vielleicht finden die ja irgendwann die Ursache und eine Möglichkeit, Milchflecken wieder zu entfernen.
Libertad1999 hat geschrieben:Ich finde diese Entwicklung, aus Sammlersicht, ebenfalls sehr bedenklich. Auch ältere Exemplare, aus Zeiten als die Seuche noch nicht bekannt war, sind mittlerweile hier und da befallen. Wie kann das sein, wenn es doch ein Problem bei der Herstellung ist
Ich halte an dem Gedanken fest, dass auch die Lagerbedingungen eine Rolle für den "Ausbruch der Krankheit" spielen..
Frank the tank hat geschrieben:Bei reinem Anlagesilber sind mir MF egal.
Scheinbar habe ich mit meinen Lunar 2 Glück, da ist bis jetzt nichts feststellbar.
Wenn die Händler den 1 oz Tiger oder Ochsen für 50 bzw 30 Oironen verkaufen, kann man einwandfreie Ware erwarten!
Em-Bug hat geschrieben:2. Für mind. 2 Jahre alte MF-freie Sammlermünzen bin ich bereit Aufschlag zu zahlen, denn es ist
Em-Bug hat geschrieben:1. Für neu herausgekommene Münzen zahle ich nur den Spot (+ max 5% für die Prägung)
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