Aktuelle Zeit: 28.04.2024, 11:38
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genjajennyjonas hat geschrieben:
Ihr wisst aber schon, daß es verschiedene Arten von Milchflecken gibt?
Vor paar Wochen habe ich mir die ausführlichen Diskussionen in den anderen Foren durchgelesen.
Die Flecken differieren in Farbe, Form und manche sind eben mit Kraterbildung, andere ohne Angriff der Oberfläche.
Maplefan hat geschrieben:Und Punkte, Lachen und Fingerabdrücke gib es auch als Milchflecken, denn wenn es wirklich ein Trennöl sein sollte, dass die Ursache ist, müssten wir da alles an Formen finden, was wir auch bei Tinte finden.
Maplefan hat geschrieben: Und Punkte, Lachen und Fingerabdrücke gib es auch als Milchflecken, denn wenn es wirklich ein Trennöl sein sollte, dass die Ursache ist, müssten wir da alles an Formen finden, was wir auch bei Tinte finden.
Maplefan hat geschrieben:Denn: eine SEHR umfangreiche Versuchsreihe hat NIE WIEDER bei einer Münze einen Milchfleck durch ein Alkoholbad auch nur verändert, geschweige denn enfernt.
gildet Fox hat geschrieben:Hallo,
ich habe mir jetzt jetzt alles über die Milchflecken im Forum zu Gemüte geführt und hätte dazu auch mal eine Frage: kann mir jemand sagen, ab welchen Alter der Münzen ich nicht mehr mit Milchflecken rechen muß, oder können die auch noch bei einer zwanzig oder dreißig Jahre alten Münze auftreten?
vielen Dank im voraus:
Fritz Kraut hat geschrieben:mir stellt sich grad die Frage, hatt wer Barren mit Milchflecken
ich selbst habe einige 1 Oz und ausser Patina noch nie was entdeckt
Hermann Meier hat geschrieben:Wenn ich doch nur die absolut selbstreinigende Münzoberfläche erfinden könnte.
Zum Europäischen Patentamt hätte ich es nämlich gar nicht so weit.
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