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Milchflecken auf Silbermünzen

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Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon Forum-Team » 26.04.2012, 12:26

Artikel: Milchflecken auf Silbermünzen entfernen

Liebe Community,

wir haben uns einmal dem Thema Milchflecken angenommen und hierzu einen entsprechenden Artikel mit Tests verschiedener Methoden zur Entfernung verfasst.

Den Artikel findet Ihr hier: Milchflecken auf Silbermünzen

Es wäre interessant zu wissen, ob es hierzu weitere Methoden, Erkenntnisse oder Erfahrungen gibt, die über den Artikel hinaus interessant für die Forumsgemeinde sein könnten. Wir bitten in diesem Faden ausschließlich sachliche und themenbezogene Postings einzustellen, um die Übersichtlichkeit zu behalten, danke!

Viele Grüße
Forum-Team
Zuletzt geändert von Forum-Team am 29.06.2012, 11:05, insgesamt 1-mal geändert.

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bamboo one
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon bamboo one » 27.11.2017, 12:12

nordmann_de hat geschrieben:Die bräunliche Verfärbung deutet eher auf normale Patina (Silbersulfid) bei Silbermünzen hin und sollte sich in diesem Fale mit dem Hausmittel, wie von Dir beschrieben, entfernen lassen. Auch wenn den Belagsverlauf ungewöhnlich ist (war sie in einer Tube mit andern Münzen gelagert)?
Ob dies allerdings für eine moderne Anlagemünze empfehlenswert ist, lass ich dahingestellt, da ja noch gespült und getrocknet werden muss (rückstandsfrei!).
Ob das dann den Erfolg bei der Patinaentfernung wert ist, muss man selber entscheiden.


Ist ja eine ziemlich neue Sammler-Medaille die ich als Einzelstück bestellt und letzte Woche erst bekommen habe. Wie die beim EM-Händler gelagert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis (wg. dem einen Stck zu reklamieren und ggfs. hin- und herschicken ist die Mühe nicht wert)

Aber da es für mich keine moderne Anlagemünze ist, sondern eben ein Sammelobjekt, soll die schon OK aussehen. Deshalb probier ich die mal zu reinigen. Wenn's nicht klappt, wandert sie zum Junk-Silber und ich bestelle bei einem anderen EM-Händler die Medaille neu ( in der Hoffnung, dass sie dann in erstklassigem Zustand kommt)
Vor 1.500 Jahren haben die Menschen GEWUSST, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist. Vor 500 Jahren haben die Menschen GEWUSST, dass die Erde eine flache Scheibe ist.
Stellt euch nur mal vor was die Menschen noch alles WISSEN !

Finerus
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon Finerus » 27.11.2017, 16:19

Gairsoppa hat geschrieben:Hat schon mal jemand versucht, einen Silberling mit Sprühpflaster oder Haarlack zu "konservieren" ?


Da wüsste ich gar nicht recht, was sich darin so alles an Wunderchemie verbirgt. Aber wenn schon sprühen, könnte man doch auch zum Zaponlack aus dem Baumarkt greifen, oder? Das Zaponieren von Münzen war zumindest früher gängige Praxis. Löst sich rückstandsfrei in Aceton wieder auf.

Gruß
Fin.

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gullaldr
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon gullaldr » 12.02.2018, 16:57

Ich möchte mal einen interessanten Beitrag aus dem Nachbarforum gold.de hierhin kopieren und zur Diskussion stellen. Er stammt von heute von Salami6. Wenn dieses Kopieren gegen die Forumsrichtlinien verstoßen sollte, kann die Moderation selbstverständlich löschen bzw. mir eine Nachricht zukommen lassen.

Als Anfänger habe ich vor ca. 4 Jahren Silber Anlagemünzen gekauft,je Sorte 10 Stück.
Die Münzen bei 5-6 versch. Händlern gekauft wurden in einwandfreiem Zustand teils in Kapseln teils in Münztaschen geliefert.Die Münzen aus den Münztaschen habe ich sofort verkapselt.
Nach 3 Jahren hatten 15 Stck. Milchflecken( Marple Leaf,Philharmoniker,Birds of Prey)
Für mich ein Qualitätsmangel d.h. weg damit.
1. Versuch: Verkauf an Gold und Silber-Ankauf vor Ort,Ergebnis: kein Interesse.
2. Versuch: Münzhändler vor Ort: Ankaufspreis: 5€/Stck.Der Händler sagt mir daß die Münzen nicht verkäuflich sind und eingeschmolzen werden,das kostet Geld.
3 Versuch: 3 Händler bei gold.de gelistet.Fotos per Email geschickt.
2 Händler keine Antwort,1Händler bietet Schmelzpreis.
Zum Schluß habe ich die Münzen bei Ebay verkauft,nach Abzug der Gebühren habe ich den Schmelzpreis erhalten,
Für mich bedeutet das; kein Kauf von Münzen aus Kanada,keine Philharmoniker.
Nur Münzen in Kapseln.
Die Australier Kookaburra und Koala werden in einwandfreier Qualität in Kapseln geliefert.
Känguru lose mit Milchflecken.
Ich gehe davon aus daß Milchflecken produktionsbedingt bei der Prägung entstehen.
Der fehlende Produktionsschritt ist vielleicht nur mangelnde Sauberheit.
Wenn jeder Käufer Känguru,Philharmoniker und alles aus Kanada boykottiert werden die Milchflecken sehr schnell eingedämmt.
Wenn ich einem Händler 100 oz verkaufe wird er sicher ein paar mit Flecken akzeptieren,aber alles in allem sind Milchflecken ein Qualitätsmarkel.
Stell Dir vor Du kaufst Dir einen BMW,nach 1 Monat große weiße Flecke auf der Motorhaube und der Händler sagt zu Dir: Das ist normal,daran erkennt man einen BMW.


Mich erschreckte ein wenig, dass viele Händler offenbar Milchflecken-Ware gar nicht aufkaufen wollen bzw. dann natürlich unverschämte Preise von 5 Euro aufrufen. Demnach sind Milchflecken-Münzen nur zum Schmelzwert verkäuflich. Ist das wirklich so?

$ilver $urfer
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon $ilver $urfer » 12.02.2018, 17:18

Ich denke es kommt auf die Menge an. Einzelne Milchpestmünzen kauft wahrscheinlich keiner zum vollen Preis an (falls dieser über Spot) liegt. Bei einer Masterbox wird der Händler wahrscheinlich nicht alles auf Milchflecken überprüfen.

Deshalb bevorzuge ich auch Känguru und Arche. Da sind die Tubes versiegelt und keinen juckt es wie die Ware drinnen aussieht.

Aurifer
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon Aurifer » 12.02.2018, 17:34

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Zuletzt geändert von Aurifer am 19.10.2020, 12:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Grandmaster
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon Grandmaster » 12.02.2018, 17:47

$ilver $urfer hat geschrieben:Ich denke es kommt auf die Menge an. Einzelne Milchpestmünzen kauft wahrscheinlich keiner zum vollen Preis an (falls dieser über Spot) liegt. Bei einer Masterbox wird der Händler wahrscheinlich nicht alles auf Milchflecken überprüfen.


Der Verfasser schrieb doch "Der Händler sagt mir daß die Münzen nicht verkäuflich sind"...und da hat er nicht Unrecht. Dabei ist es vollkommen egal, ob man 5, 10, 500 oder 1000 Münzen verkaufen will. Wenn die alle "milchig gesegnet" sind, dann war's das. Die Dinger bekommt man nicht wieder sauber. Das "Milchzeug" bekommt man als Händler nur noch als "Junk" los oder kann man einschmelzen. Keiner hier würde Anlagesilber mit Flecken zum normalen Anlagesilberpreis kaufen. Die einzige Möglichkeit als Privater, das Zeug ohne Verlust wegzubekommen ist: Warten bis der Preis soweit steigt, dass man ohne Verlust verkaufen kann. Das kann unter Umständen dann aber schon etwas länger dauern. Oder man kann dem Händler auch eine versiegelte Masterbox voll mit "Milchbefleckten" anbieten. Sieht ja keiner...weiß ja keiner. Da macht dann die Katze im Sack...äh Box... die Runde in der EM-community. Kann man für ihn nur hoffen, dass der die Box dann nicht aufmacht, um die Dinger einzeln zu verkaufen. Aber da wäre er ja selbst schuld, wenn er so dämlich wäre...egal, wer die dann hat.
Die Berühmtheit manches Zeitgenossen ist unmittelbar mit der Dummheit seiner Bewunderer verbunden.

$ilver $urfer
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon $ilver $urfer » 12.02.2018, 17:51

Meine Aussage beruft sich auf die Erfahrungsberichte einiger User hier. Laut diesen öffnen die Händler die Tubes nichtmal, sondern halten sie nur ins Licht. Maples sind doch immer fleckig, dann dürften ja nie zu vernünftigen Preisen angekauft werden.

Outback 1403
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon Outback 1403 » 12.02.2018, 18:05

Tja. Das schreibe ich schon gebetsmühlenartig die ganze Zeit. Dafür - weil man die Wahrheit schreibt - muss sich in diesem Forum beleidigen lassen. Ist mir aber Wurscht. Klatschvereine gibts in Deutschland ja inzwischen mehr als genug. smilie_11

Ich kaufe bei Silber wegen dem Milchfleckengesudel zu 90 % nur noch 10 + 5er DM 625 zum Buba-Tauschpreis, ansonsten noch die 50 + 100 ös, bekommt man derzeit auch in größeren Mengen problemlos. Die bekommen - man staunt - übrigends auch keine Milchflecken smilie_02 . Ansonsten fast nur noch Gold, bekommt auch keine Milchflecken + kleiner Spread zwischen Verkauf und Ankauf.

Die Händler können ihr Milchfleckenmetall zum Fantasie-Aufpreis gerne behalten. smilie_54

Aurifer
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon Aurifer » 12.02.2018, 18:10

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Zuletzt geändert von Aurifer am 19.10.2020, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.

Marek
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon Marek » 12.02.2018, 18:27

Hallo,

von den o.g. Angeboten habe ich auch welche gekauft.
3/4 der Münzen waren o.k., bei 1/4 blieb mir allerdings die Spucke weg.
Sowas angelaufenes, milchfleckiges hatte ich bis dato noch nicht gesehen
und auch nicht für möglich gehalten.

Fazit:
- 2008er Wiener können ganz schön beschi..en aussehen,
- ich frage mich wie ich die wieder los werde,
- ich zahle zukünftig lieber 50 ct / OZ mehr bzw.
- Von den Milchfleckenkandidaten kommen mir keine mehr ins Haus.

Liebe Grüße
Marek

Mabus
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon Mabus » 12.02.2018, 18:44

Ich hatte auf der diesjährigen World Money Fair mit ein paar Leuten vom Stand der Münzpressen und Stempelherstellern über das Thema Milchflecken gesprochen.
O-Ton: Mit Zahnpasta reinigen, dann geht das restlos weg und kommt nicht wieder.
Erschreckend, wie wenig Beachtung das Thema Milchflecken bei den Herstellern findet.
Im Leben ist es nicht wichtig, gute Karten zu haben,
sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.

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Grandmaster
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon Grandmaster » 12.02.2018, 19:22

Outback 1403 hat geschrieben:Ich kaufe bei Silber wegen dem Milchfleckengesudel zu 90 % nur noch 10 + 5er DM 625 zum Buba-Tauschpreis, ansonsten noch die 50 + 100 ös, bekommt man derzeit auch in größeren Mengen problemlos. Die bekommen - man staunt - übrigends auch keine Milchflecken smilie_02 . Ansonsten fast nur noch Gold, bekommt auch keine Milchflecken + kleiner Spread zwischen Verkauf und Ankauf.

So sieht's aus. Obwohl ich aktuell die 925 (Sterlingsilber) bevorzuge, da mir die 625 zu teuer sind mit 5,11€ = 16,40€ Spotpreis zum Silber (auch wenn da der Nominalwert als Absicherung noch im Spiel ist, den vernachlässige ich aber jetzt mal) und man somit bei den 925 doch noch etwas mehr Silber für's Geld bekommt. Aber die sind aktuell so günstig (vor einiger Zeit tlw. um die 6€ Kaufpreise), dass man selbst da nicht mehr so viel falsch machen kann. Wenn Silber noch etwas fällt und die Dinger dann für 5,50€ angeboten werden, wäre das die 1. Wahl bei mir. Und bei den Dingern ist es wirklich fast egal, in welchem Zustand die sind.

Ansonsten natürlich Gold. Das ist richtig.

Marek hat geschrieben:Hallo,

von den o.g. Angeboten habe ich auch welche gekauft.
3/4 der Münzen waren o.k., bei 1/4 blieb mir allerdings die Spucke weg.
Sowas angelaufenes, milchfleckiges hatte ich bis dato noch nicht gesehen
und auch nicht für möglich gehalten.

Fazit:
- ich frage mich wie ich die wieder los werde,

Liebe Grüße
Marek


Hat der Aurifer doch oben geschrieben. Frag mal bei Heubach nach. Der kauft sowas wohl zu guten Preisen an...;-)
Die Berühmtheit manches Zeitgenossen ist unmittelbar mit der Dummheit seiner Bewunderer verbunden.

krothold
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon krothold » 13.02.2018, 08:06

Aurifer hat geschrieben:Frage: Woher haben die Händler die Münzen, wenn der Privatanbieter sie nicht verkaufen kann? Sind das alles Einkäufe für 5 Euro die Unze oder zum Schmelzpreis (10,80)? Dann würde ich als Händler mächtig werben, mir die Dinger zu diesem Preis zu verkaufen, denn 5-10 Euro pro Bullion Gewinn (abzügl. Diff.steuer) sind doch supi!

In einem Gespräch mit Herrn Wagner erwähnte er mal, dass er bei einigen Münzen/Medaillen grundsätzlich die erste aus der Tube raussortieren muss, weil sie schon mit Milchflecken bei ihm eintreffen. Ich denke darüber kommen auch schon einige zusammen.
Dank an WalterSobchak, Meier73, Silbermax, Silverfreak, John_Silver, arsulah, maeuschen2012, Libertad1999, Unzen999, Gairsoppa, winterherz, Slater | forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=16592

Warmduscher
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon Warmduscher » 13.02.2018, 10:06

Ob es funktioniert, bleibt abzuwarten, aber die Kanadier scheinen ENDLICH eine Technik entwickelt zu haben, die Milchflecken nicht mehr entstehen lässt: http://anlagegold24.blog/2018/02/13/end ... leaf-2018/

Silberfreak1
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Re: Milchflecken auf Silbermünzen

Beitragvon Silberfreak1 » 13.02.2018, 10:36

Warmduscher hat geschrieben:Ob es funktioniert, bleibt abzuwarten, aber die Kanadier scheinen ENDLICH eine Technik entwickelt zu haben, die Milchflecken nicht mehr entstehen lässt: http://anlagegold24.blog/2018/02/13/end ... leaf-2018/


"In der Vergangenheit hatten sich auf Silbermünzen, vor allen Dingen Silber-Anlagemünzen aller möglichen Münzprägestätten nach einiger Zeit immer wieder kleine weiße Punkte gebildet, die wie Milchflecken aussahen. Dies tat zwar dem Edelmetallgehalt einer Silberanlagemünze keinen Abbruch.
Zitatende:

"kleine weiße Punkte gebildet" smilie_11 die Flecken die ich auf den Maples habe sind erheblich voluminöser...auch noch eine Verniedlichung des bestehenden Problems. smilie_09

"Das Team der Royal Canadian Mint ist den Milchflecken auf Silbermünzen, die auf Silbermünzen zahlreicher Hersteller und eben auch den Maple Leaf Silbermünzen auftraten, in jahrelanger Forschungsarbeit auf die Spur gegangen."
Zitatende:

Wow, dazu haben die also Jahrelang gebraucht um festzustellen das es an der Massenfertigung und den Zeiten dafür liegt. smilie_09
,Hätte man sich eigentlich denken können, oder? denn bei kleineren Serien wie z.B. PM Lunar I hatte ich noch nie MF auf den Münzen gehabt und auch noch nie was von anderen Sammlern gehört.
Zuletzt geändert von Silberfreak1 am 13.02.2018, 10:39, insgesamt 1-mal geändert.


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