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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 3

Allgemeine Themen wie Kurse, Wirtschaft und Politik, Lagerung, (Steuer-)Rechtliches, Finanzen, Immobilien etc.

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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 3

Beitragvon Forum-Team » 06.02.2012, 15:08

Fortsetzung Teil 3 Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall

Hier bitte nur Beiträge zum Thema Silberkurs posten.

Teil 2 dieses Threads findest du hier:
http://www.silber.de/forum/silberkurs-- ... t3388.html

Teil 1 dieses Threads findest du hier:
http://www.silber.de/forum/lunar-ii-sta ... s8295.html

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DerJunge
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Beitragvon DerJunge » 06.02.2012, 15:10

Erster! :lol:
Kurs steht bei 33,23$ smilie_16
Mal sehen wo er am Ende des Fadens steht. smilie_08

Edit:
Wenn ich mir den ersten Teil anschauen will, lande ich im Lunar 2 Stamm Faden...
Peace out!

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Schwubb
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Beitragvon Schwubb » 06.02.2012, 15:15

Yep 33,20 Dollar

langsam weit weg vom ominösen Widerstand 33,80 Dollar.
Zuletzt geändert von Schwubb am 06.02.2012, 15:46, insgesamt 1-mal geändert.
Hunde haben Herren,Katzen haben Personal

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harley
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Beitragvon harley » 06.02.2012, 15:15

halten wir mal fest....

in Teil 1 dieses Threads ging es um die 18 Dollar Marke!

in Teil 2 um die 40 Dollar Marke

aktuell 6.2.2012 15 :15 Uhr 33,24 USD
mittlerweile weit über 50 positive Forumsbewertungen
-----------------------

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DerJunge
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Beitragvon DerJunge » 06.02.2012, 15:16

Schwubb hat geschrieben:Yep 32,20 Dollar

langsam weit weg vom ominösen Widerstand 33,80 Dollar.


smilie_08
32,20$ smilie_08

smilie_24
Peace out!

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Schwubb
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Beitragvon Schwubb » 06.02.2012, 15:49

Hab doch 33,20 geschrieben smilie_46 smilie_06 smilie_16
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d.pust
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silberkurs

Beitragvon d.pust » 06.02.2012, 16:10

Die Krake ist noch nicht eingefroren.

Sie rechnet noch mit Anstieg bis Mittwoch/ Donnerstag.

Aber dann ..aber dann-- oh Jeck oh Schreck-- eine Woche Talfahrt.

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Bumerang
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Beitragvon Bumerang » 06.02.2012, 16:21

Hallo an Alle im Teil 3 – Ob es überhaupt irgendwo im Internet einen Faden gibt, der über ‚ner so langen Zeit geht, wage ich zu bezweifeln!

Un jetzt zum Silberkurs!

Heute im Handelsblatt ein Interview mit den Vermögensverwaltern Bert Flossbach und Kurt von Storch.


„Die Entschuldung geht nur über Inflation“


http://www.handelsblatt.com/finanzen/bo ... 48046.html



Die Lage an den Finanzmärkten hat sich beruhigt. Die jüngsten Anleiheauktionen der Schuldenstaaten liefen gut, auch an den Börsen geht aufwärts. Sind wir auf einem guten Weg?

Von Storch: Der Boom der vergangenen Wochen war durch die Notenbanken befeuert - mit Maßnahmen, die früher für jeden Volkswirt unvorstellbar gewesen wären.

Flossbach: Die Notenbanken haben signalisiert: Wir sind bereit „All-in“ zu spielen.



Wieso sollten die Schulden durch Inflation weniger werden?

Flossbach: Die Rechnung ist ganz einfach: Steigende Preise lassen das nominale Bruttoinlandsprodukt ansteigen, auch wenn die Wirtschaft real nur wenig wächst. Das wiederum lässt den Schuldenstand im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt weniger hoch aussehen. Die Folge: Die Schuldenquote sinkt. Nehmen wir mal an, die Wirtschaft würde real um zwei Prozent jährlich wachsen bei einem Haushaltsdefizit von sechs Prozent. Um die Schuldenquote zu drücken, müsste die Inflationsrate über vier Prozent liegen. Die USA haben sich nach dem Zweiten Weltkrieg auf diese Weise entschuldet.

Das funktioniert aber, nur wenn der Staat nicht mehr Zinsen für seine Schulden zahlen muss.

Flossbach: Richtig. Damit die Inflation nicht die Zinsausgaben der Staaten in die Höhe treibt, drückt die Zentralbank das Zinsniveau künstlich. Das passiert jetzt schon, in dem die EZB kauft langlaufende Staatsanleihen aufkauft. Weil das ziemlich Plump ist, hat sie sich darüber hinaus noch eine subtilere Form einfallen lassen: Sie stellt den Banken nahezu unbegrenzt Kapital bereit, die davon wiederum Staatsanleihen kaufen und für niedrige Zinsen sorgen sollen.




Angenommen Ihr Szenario tritt tatsächlich ein. Wie sollten Kunden ihr Vermögen in Sicherheit bringen?
Von Storch: Risikolose Geldanlage gibt es in Zukunft nicht mehr. Es gibt in der Staatsschuldenkrise kein Happy End. Wer nicht ins Risiko geht, ist schon drin, denn er wird durch die Inflation enteignet. Es kommt darauf an, das Vermögen geschickt auf die verschiedenen Anlageklassen zu verteilen.




Flossbach: Wir sind davon überzeugt, dass Gold eine gute Versicherung in Krisenzeiten ist. Nur: Wenn ich davon ausgehen muss, dass das Finanzsystem zusammenbricht, was bringt es mit dann, ein paar Goldzertifikate im Depot zu haben? Die sind im Zweifel wertlos. Wir sagen: Wenn Gold, dann nur zum Anfassen.


Ich fiebere zwar auch mit bei jedem Dollar rauf und runter, aber nur weil es Spaß macht. :D

Denn mittelfristig, vielleicht sogar kurzfristig, muss der Kurs stark steigen, also völlig langweilig smilie_11
Gruß

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Milchfleck
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Beitragvon Milchfleck » 06.02.2012, 16:48

das hieße auch, dass man Griechenland (bzw. die Gläubigerbanken) nicht in die Pleite schickt, sondern immer füttern wird, oder? smilie_08
"Bis spätestens Ende Juni ist das Goldkartell Geschichte und der Goldpreis kann frei steigen. Möglicherweise schon kommende Woche. Bitte nicht vor der aktuellen Drückung unter $1400 zittern.WE." 15. Mai 2013

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Beitragvon Bumerang » 06.02.2012, 17:12

Milchfleck hat geschrieben:das hieße auch, dass man Griechenland (bzw. die Gläubigerbanken) nicht in die Pleite schickt, sondern immer füttern wird, oder? smilie_08


Das glaube ich nicht. Denn dann wäre die Einigung zur Entschuldung schon über die Bühne.
Der Staat ist nicht gleich mit dem Finanzsystem, wenn auch die Beziehungen stark sind. Außerdem hat der griechische Staat nichts zu melden, weil er alle getäuscht hat.

DE und FR wollen möglichst wenig an andere zahlen, denn sie haben selber Schulden.
Andererseits würde der Rauswurf GR‘s aus dem Euro ein Präzedenzfall, worauf andere zugreifen könnten, damit den Rest-Euro aufwerten, und so die exportstarken Länder wie Deutschland treffen.

Warum DE und FR noch mit GR verhandeln ist, weil bei einer offiziellen Pleite, die CDS (Kreditversichrungen auf Staatsanleihen) fällig würden, wovon auch deutsche und Französische Banken jede Menge ausgegeben haben!

Es zeichnet sich bereits ab, dass der Euro inzwischen mehr spaltet.

Ich glaube dass die Existenz des Euro vom Dollar abhängig sein wird. Geht der Dollar baden, steigt der Euro automatisch. Durch diese Aufwertung profitiert die Eurozone, insb. Deutschland, das überwiegen in die EU exportiert. Der hohe Eurokurs wird Rohstoffe günstig machen, und die Exportverluste außerhalb des Euros überkompensieren. Von diesem Überschuss werden auch Länder wie GR finanziert. Wenngleich deren Lebensstandard weiter gedrückt wird.

Hält sich der Dollar noch eine Weile, müssen GR & Co vorher Lösungen finden.
Das könnten weitere Kredite sein, oder raus aus dem Euro. Ersteres kann den Deutschen und Franzosen immer schlechter verkauft werden.
Gruß

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MapleHF

Beitragvon MapleHF » 06.02.2012, 17:30

Bumerang hat geschrieben:
Ich glaube dass die Existenz des Euro vom Dollar abhängig sein wird. Geht der Dollar baden, steigt der Euro automatisch.


Auch wenn ich Dir in weiten Teilen zustimme, kann ich es genau bei dem Punkt nicht tun.

Geht der Dollar baden, haben wir "Domino Day", denn kaum eine Zentralbank auf diesem Erdball hält nicht den Dollar als Währungsreserve. Und je nach Gewichtung kann ein Fall des Dollar noch viele andere Währungen, auch den Euro, mit in den Abgrund reissen.

Und glaube mir, wenn der Dollar irgendwann mal als globale Währung abgelöst werden wird, wird diesen Status nicht der Euro einnehmen, sondern eher eine asiatische Währung, denn dort spielt die Zukunft und dort liegen die Märkte.

MapleHF

erfordia90
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 3

Beitragvon erfordia90 » 06.02.2012, 18:32

Forum-Team hat geschrieben:Fortsetzung Teil 3 Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall

Hier bitte nur Beiträge zum Thema Silberkurs posten.



der war gut smilie_20
aber irgendwie habt ihr die falschen links eingefügt...

Aeon Flux
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Beitragvon Aeon Flux » 06.02.2012, 18:53

http://www.silber.de/forum/silberkurs-- ... s9945.html

Jetzt zitiere ich mich einmal selbst

vom: 01.02.2012, 23:34

Zitat:
und wenn man wüßte wo der Widerstand ist, was für eine Handlungsweise würde das aktivieren


wenn der POS nur an dieser unteren Linie von 33,80 bleibt, ist es ziemlich sicher, (nämlich die Wahrscheinlichkeit wird immer höher, je länger der Durchbruch nicht stattfindet), das der POS bis auf 32,00 runtergehen kann, zumindest kurzfristig.( d.h. zwei Wochen)

smilie_14 for your attention smilie_20



und weiter unten

P.S. stimmen tut's trotzdem, was ich geschrieben habe, frag morgen Hänchen


so schlecht ist Charttechnik nicht, aber auf mich hört ja keiner

smilie_10
Difficile est satiram non scribere

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Milchfleck
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Beitragvon Milchfleck » 06.02.2012, 19:27

ich will auch noch bisschen nachkaufen. Mein Sohn hat noch bissel FIAT und er soll, wenn er in 14 Jahren 18 wird, noch was von den Geldgeschenken haben, die er bekommen hat.

Also, runter mit dem Kurs! smilie_07



es grüßt der Milchfleck
"Bis spätestens Ende Juni ist das Goldkartell Geschichte und der Goldpreis kann frei steigen. Möglicherweise schon kommende Woche. Bitte nicht vor der aktuellen Drückung unter $1400 zittern.WE." 15. Mai 2013

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185Rhenium
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Beitragvon 185Rhenium » 06.02.2012, 19:32

Habe derzeit nicht so viel zu sagen - bin eher sprachlos -, aber ich wollte auf jeden Fall auch in Teil drei dieses Threads erscheinen.


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