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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 3

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Heinz
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Re: intressant....

Beitragvon Heinz » 23.04.2012, 16:56

lübecker hat geschrieben:
Heinz hat geschrieben:Was wäre denn Dein Anlagevorschlag, Lübecker?


Was materielle Dinge anbelangt: Neben einer selbstgenutzten Immobilie natürlich Silber. Aber im Augenblick kaufe ich nur wenig, weil ich denke, dass der Preis überhöht ist und wieder fallen wird. Fällt er nicht, habe ich immerhin durch meine regelmäßigen kleineren Käufe ein bißchen was aufgestockt. Fällt er doch, kaufe ich wieder mehr.


Da sind wir uns ja weitgehend einig, bis auf die Überbewertung. Bewertungen lassen sich heute nicht mehr an realen wirtschaftlichen Bedingungen messen sondern nur noch an monetären Auswüchsen (Geldmenge). Und genau deshalb wird das ja auch auf Dauer zusammenfallen. Und wenn der kurze Deflationäre Schock kommt, dann bekommst Du sogar noch recht ... aber nur ganz kurz, ein paar Monate. smilie_02

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KIDH
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Beitragvon KIDH » 23.04.2012, 17:00

lübecker hat geschrieben:Sind Aktien keine Sachwerte?


Kurz und knapp -> Nein!

(Außer das Papier auf denen sie evtl. gedruckt sind...aber bei nem kg-Preis von 4-5 ct...ich weiß ja nicht.)
Zuletzt geändert von KIDH am 23.04.2012, 17:03, insgesamt 2-mal geändert.
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lübecker
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Re: intressant....

Beitragvon lübecker » 23.04.2012, 17:01

Heinz hat geschrieben: Und wenn der kurze Deflationäre Schock kommt, dann bekommst Du sogar noch recht ... aber nur ganz kurz, ein paar Monate. smilie_02


Ein paar Monate würden schon reichen, da ließe sich dann noch so einiges umrubeln. ('smilie_24')
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Augustus
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Beitragvon Augustus » 23.04.2012, 17:05

Tja, ich würd' sagen: der Silberpreis ist sowieso unberechenbar. Wer weiss schon genau, wo dieser wann stehen wird ??? Alle Charttechnik, alle Elliot - Waves, alle Glaskugeln dieser Welt ... keiner weiss genaues !!! Ich hab's mir abgewöhnt mir um 2 Dollar rauf, 5 Dollar runter, 7 Dollar rauf, 14 Dollar runter, Euro auf 1,34 usw. grossartig Gedanken zu machen ...

Ich halt's weiter so: täglich mal den Chart prüfen, hinnehmen und sich dann wieder mit anderen Dingen beschäftigen ... und manchmal in den Thread hier reinschauen, bietet immer wieder Unterhaltungswert für ne 1/4-Stunde !!! :)
...Varus, Varus, gib mir meine Geldscheine wieder !!!

Silberregen
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Beitragvon Silberregen » 23.04.2012, 17:05

lübecker hat geschrieben:
Silberregen hat geschrieben:Zitat:

Der Mann verkauft nur Papier und daher jucken mich seine Aussagen, die er über Sachwerte tätigt, herzlich wenig smilie_20


Sind Aktien keine Sachwerte?


hm, letzten Endes hab ich da auch nur ein Stück Papier in der Hand, oder irgendwo steht ein Eintrag im Computer.

Ich will lieber was handfestes :D

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Springer-Patriarch
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Beitragvon Springer-Patriarch » 23.04.2012, 17:08

@Augustus

smilie_01 Sehe ich zu 100% genauso. Warum soll man sich auch irre machen!
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KIDH
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Beitragvon KIDH » 23.04.2012, 17:09

Silberregen hat geschrieben:Ich will lieber was handfestes :D


Und genau das sind dann Sachwerte. :wink:
Ich horte Silber, keinen Plastikmüll...Kapseln etc. können mir gestohlen bleiben.

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lübecker
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Beitragvon lübecker » 23.04.2012, 17:09

KIDH hat geschrieben:
lübecker hat geschrieben:Sind Aktien keine Sachwerte?


Kurz und knapp -> Nein!

(Außer das Papier auf denen sie evtl. gedruckt sind...aber bei nem kg-Preis von 4-5 ct...ich weiß ja nicht.)


Deinem link folgend lese ich:

"Der Sachwert bezeichnet den von Wirtschaftsgütern (z. B. Häusern, Grundstücken, Schmuck, Maschinen) verkörperten Gebrauchswert, der unabhängig von Geldwertschwankungen (Inflation) ist."

"Häuser, Grundstücke, Maschinen": genau das repräsentieren zwar nicht alle, aber seit jeher sehr viele Aktien, weshalb - unter anderem - sie auch in der Vergangenheit so manchen Zusammenbruch und Währungsreformen überlebten.
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Heinz
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Re: intressant....

Beitragvon Heinz » 23.04.2012, 17:11

lübecker hat geschrieben:
Heinz hat geschrieben: Und wenn der kurze Deflationäre Schock kommt, dann bekommst Du sogar noch recht ... aber nur ganz kurz, ein paar Monate. smilie_02


Ein paar Monate würden schon reichen, da ließe sich dann noch so einiges umrubeln. ('smilie_24')


Ja, das ist verlockend, nur:
- ob der kommt, weiß keiner mit Sicherheit. Wenn das Vertrauen vorher hops geht, dann gibts den nicht oder er dauert aufgrund sich überschlagenden Ereignisse nur ein paar Tage
- wenn er kommt, weiß keiner, ob es genug schwache Hände gibt, die dann ihr Silber verkaufen. 2008 war es so, dass die Händler kaum was hatten, die Minen (Silberprodzenten) haben inzwischen Mengen an Cash gehortet, müssen also auch nicht verkaufen ... was bleibt sind "uninformierte Späteinsteiger" .. also Leute die mal gekauft haben, ohne genau zu wissen warum, nur aus einem mulmigen Gefühl heraus. Ob die dann verkaufen?

Ich verlass mich nicht auf den Deflaschock, aber würde natürlich auch versuchen ihn zu nutzen. Und, wie gesagt, mit einer relativen Überbewertung von Silber hat das nicht viel zu tun. Im Vergleich mit anderen Assetklassen ist es eher normal bis unterbewertet: Alles dreht sich nur um Liqudität in einer voll (über)verschuldeten Welt.

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Beitragvon KIDH » 23.04.2012, 17:15

lübecker hat geschrieben:Deinem link folgend lese ich:

"Der Sachwert bezeichnet den von Wirtschaftsgütern (z. B. Häusern, Grundstücken, Schmuck, Maschinen) verkörperten Gebrauchswert, der unabhängig von Geldwertschwankungen (Inflation) ist."

"Häuser, Grundstücke, Maschinen": genau das repräsentieren zwar nicht alle, aber seit jeher sehr viele Aktien, weshalb - unter anderem - sie auch in der Vergangenheit so manchen Zusammenbruch und Währungsreformen überlebten.


Du musst aber auch schon weiterlesen.

"Bei Inflation erfolgt häufig eine Flucht in Sachwerte, da Eigentum daran vor Kaufkraftverlusten schützt – sie sind wertbeständig und ihr Tauschwert stellt eine nicht beeinflussbare Größe dar."

Ich weiß ja nicht, was du in einer entsprechenden Notlage mit diesen Aktien anfangen willst? Lebensmittel kann ich verzehren, in einem Haus kann ich wohnen, Schmuck kann ich tragen...und selbst wenn es keine direkte Funktion hat, mein Edelmetall ist da, da verschwindet nichts. Bei Aktien bist du da eher "in Gottes Hand", denn es kann passieren dass der Wert am nächsten Tag Null ist und genau dann hast du selbst gar nichts in der Hand, also auch keinen Sachwert.

Um es noch genauer auszuführen: etwas, das zu (quasi) nichts werden kann, ist auch kein Sachwert. Eine Aktie ist ein virtueller (Sach-)Wert, oder kannst du etwa die 0,0001% Anteil an einem Unternehmen mitnehmen und zu Hause in die Kiste legen?


Zum Thema Bewertung:

Überbewertung? Physisches Silber ist meiner Meinung nach nicht überbewertet...seid ihr sicher, dass das ganze Papiersilber auch gedeckt ist? Wie war das noch damals mit den angeblich eingelagerten Barren bei JP Morgan?


Grüße
KIDH
Zuletzt geändert von KIDH am 23.04.2012, 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
Ich horte Silber, keinen Plastikmüll...Kapseln etc. können mir gestohlen bleiben.

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 23.04.2012, 17:35

... letztendlich hängt eine Entwicklung immer auch von dem Zeitraum ab, den man betrachtet.

Oder anders ausgedrückt, wenn man den Zeitraum geschickt wählt, kann man mit der Kursentwicklung alles bestätigen, was einem in den Kram paßt.

Betrachtet man die letzten 5 oder 10 Jahre, sind Gold oder Silber sicherlich sehr stark gestiegen, womit der Geneigte dann eine Überbewertung begründen könnte.

Betrachte man aber einen längeren Zeitraum z.B. die letzten 20 oder 30 Jahre, dann sieht das wieder vollkommen anders aus.

Für mich haben Gold und Silber in den letzten Jahren nur den Inflationsausgleich der 80er und 90er Jahre nachgeholt und sind noch nicht überbewertet.

Aber auch das ist nur ein willkürlich gewählter Zeitraum, um das zu bestätigen was mir in den Kram paßt smilie_20

MapleHF

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Beitragvon Heinz » 23.04.2012, 17:37

KIDH hat geschrieben:Zum Thema Bewertung:

Überbewertung? Physisches Silber ist meiner Meinung nach nicht überbewertet...seid ihr sicher, dass das ganze Papiersilber auch gedeckt ist? Wie war das noch damals mit den angeblich eingelagerten Barren bei JP Morgan?


Grüße
KIDH


Da bin ich mir sogar ziemlich sicher, dass das Papiersilber nicht gedeckt ist. smilie_02 .


Zu den Aktien:
Ihr könnt ganz leicht zueinander finden: Aktien sind der verbriefte Anteil an Sachwerten. Das ist theoretisch nicht so schlecht, für einen Neustart, nach der Krise. Wer über Produktionsmittel (Anteile daran) verfügt, kann Waren herstellen. Das wird man auch schon in der Krise brauchen. Bei der Aktienwahl würde dann aber auch wieder der Blick auf die Liqudität gelten und natürlich auch auf die Brauchbarkeit des Gutes (Apple ... eher nicht). Ich würde nur Titel mit Cashbestand wählen .. sonst sind die weg vom Fenster, bevor die Krise richtig beginnt.

Allerdings: Das Problem ist, dass es heutzutage nur noch selten Streifbandverwahrung gibt (genaue Zuordnung der Anteile zu einem Aktionär) geschweige denn eine Auslieferung von Aktien auf echtem Papier möglich ist. Der Aktieninhaber ist heute nur noch Eigentümer, der Besitzer ist aus Abwicklungsgründen in Deutschland Clearstream. In den USA ist es nicht anders, da sind die Rechte des Abwicklungsdienstleisters nur noch größer, der könnte theoretisch jederzeit eine vollständige Enteignung aller Aktionäre durchführen. Schöne Neue Welt, alles nur aus dem Service-Gedanken heraus, damit wir in sekundenschnelle Onlinetrading machen könnne ... und ich mach auch noch mit smilie_06. Von daher, sind Aktien als Sachwertverbriefung doch mit Bauchgrimmen belegt.
Zuletzt geändert von Heinz am 23.04.2012, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon lübecker » 23.04.2012, 17:44

KIDH hat geschrieben:
lübecker hat geschrieben:"Bei Inflation erfolgt häufig eine Flucht in Sachwerte, da Eigentum daran vor Kaufkraftverlusten schützt – sie sind wertbeständig und ihr Tauschwert stellt eine nicht beeinflussbare Größe dar."

Ich weiß ja nicht, was du in einer entsprechenden Notlage mit diesen Aktien anfangen willst? Lebensmittel kann ich verzehren, in einem Haus kann ich wohnen, Schmuck kann ich tragen...und selbst wenn es keine direkte Funktion hat, mein Edelmetall ist da, da verschwindet nichts. Bei Aktien bist du da eher "in Gottes Hand", denn es kann passieren dass der Wert am nächsten Tag Null ist und genau dann hast du selbst gar nichts in der Hand, also auch keinen Sachwert.


Wenn man die Betrachtung auf die Spitze treibt, ist gar nichts mehr sicher:
Bricht die staatliche Ordnung zusammen, können Dir marodierende Banden Deine Lebensmittel wegnehmen und Dich von Haus und Hof verjagen, und an den dort hoffentlich sehr tief vergrabenen Schmuck- und Silberschatz kommst Du dann vorläufig auch nicht mehr ran, so Du den Vorgang überhaupt überlebst. Oder der Staat selber enteignet Dich oder schraubt Dir die Belastungen so hoch, dass Du freiwillig drauf verzichtest; soll ja verschiedentlich schon vorgekommen sein (siehe z. B.: DDR oder aktueller: Simbabwe)).
Solange wir jedoch von solch anarchischen oder totalitären Verhältnissen noch weit entfernt sind, hat auch der Aktionär als Anteilseigner eines über Sachwerte verfügenden Betriebes eine Rechtssicherheit, die der des Direkteigentümers von Grund und Boden nicht nachsteht. Natürlich unterliegen Aktien Kursschwankungen, aber Metalle - ob nun edel oder unedel - bekanntlich auch. Das Risiko des Totalverlustes ist bei Aktien zwar prinzipiell gegeben, bei gut aufgestellten Firmen aber sehr gering, und hier überwiegen meines Erachtens die Chancen die Risiken.
Zuletzt geändert von lübecker am 23.04.2012, 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon KIDH » 23.04.2012, 17:51

Heinz hat geschrieben:Zu den Aktien:


Hm...hatte grad oben noch etwas ergänzt:

Um es noch genauer auszuführen: etwas, das zu (quasi) nichts werden kann, ist auch kein Sachwert. Eine Aktie ist ein virtueller (Sach-)Wert, oder kannst du etwa die 0,0001% Anteil an einem Unternehmen mitnehmen und zu Hause in die Kiste legen?


Natürlich hast du Recht @"verbriefter Anteil an Sachwerten"...du kannst aber nicht sagen, du nimmst jetzt irgendeinen Anteil vom Unternehmen mit nach Hause, weil du keinnen Bock mehr auf dein (virtuelles) Papier hast. Und wenn das Unternehmen Pleite geht, kannst du auch nicht einrücken und irgend eine Maschine mitnehmen.

Heinz hat geschrieben:Wer über Produtkionsmittel (Anteile daran) verfügt, kann Waren herstellen.


Wenn man jetzt mal schaut, was es heutzutage alles so für AGs gibt, dann stellt man fest, dass viele gar keine physischen Produktionsmittel haben und auch keine physischen Waren herstellen, ja teilweise sogar nichtphysische Waren von begrenzter Lebenszeit erstellt werden (z.B. die Ware Fußballspiel).


@lübecker:

Definitionsgrundlage ist eigentlich der Physische Ist-Zustand und nicht sowas wie unwägbare Ereignisse in einer Gesellschaft. Wenn es danach gehen würde, hätten wir hier alle nichts, denn wir sind alle kleine Lichter. :wink:
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Beitragvon lübecker » 23.04.2012, 18:14

KIDH hat geschrieben:
Wenn man jetzt mal schaut, was es heutzutage alles so für AGs gibt, dann stellt man fest, dass viele gar keine physischen Produktionsmittel haben und auch keine physischen Waren herstellen, ja teilweise sogar nichtphysische Waren von begrenzter Lebenszeit erstellt werden (z.B. die Ware Fußballspiel).


Sowas würde ich mir daher auch nie ins Depot legen.
Aber an meinen Ölaktien, die mir vor vielen Jahren kaufte, habe ich bisher nur Freude gehabt: Kurssteigerungen und gute Dividenden und Letztere habe ich in Silber verwandelt.
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