Aktuelle Zeit: 28.04.2024, 14:26
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Neelix » 22.01.2024, 01:28 hat geschrieben:DHL will die Münze jetzt nicht erstatten, mit der Begründung: Der Wert der Lieferung übertrifft 500 Euro ist damit laut Geschäftsbedingungen nicht versichert.
Ich habe denen jetzt geschrieben, dass die Münze ja eigentlich nur einen Wert von 465 Euro hat, warte aber noch auf Rückantwort.
Ferner haben die geschrieben, dass der Wert der drei Pakete (an die gleiche Adresse) angeblich zusammen nicht 500 Euro übertreffen darf.
Wenn das alles korrekt ist, dann wäre ja alles, was einen höheren Wert als 500 Euro hat, nicht bis 500 Euro versichert, sondern gar nicht.
GSP-Sammler » 22.01.2024, 07:31 hat geschrieben:Warum sollte der Käufer für deine Unwissenheit zahlen? Dieser wusste es anscheinend, da sonst nicht 3 DHL Pakete gefordert worden wären.
Neelix » 22.01.2024, 01:28 hat geschrieben:Wenn das alles korrekt ist, dann wäre ja alles, was einen höheren Wert als 500 Euro hat, nicht bis 500 Euro versichert, sondern gar nicht.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Ist das korrekt?
Das wäre ja auch für viele andere hier eine riesen Katastrophe
Neelix » 22.01.2024, 01:28 hat geschrieben:Hallo, ich habe leider keinen Thread gefunden, in dem dieser Post besser aufgehoben wäre.
Aber ich wollte dennoch über folgendes Problem berichten.
Ich habe im September an jemandem drei 1/4-Oz-Münzen verkauft.
Rhenanus » 22.01.2024, 09:52 hat geschrieben:Neelix » 22.01.2024, 01:28 hat geschrieben:
Ich empfehle deshalb:
Münzen, die einen überschaubaren Betrag (z.B. bis ca. 200 Euro) über 500 Euro liegen, mit zwei getrennten Überweisungen zu bezahlen. Einmal 490 oder 495 Euro auf ein Konto, und den Rest auf ein anderes Konto Frau / Eltern / Freunde. Im Verlustfall könnte man mit dem Kontobeleg den Wert des Inhaltes unter 500 Euro belegen. Natürlich muss der Käufer bereit sein, das überschaubare Risiko zu tragen.
Zum vorliegenden Fall: Beitrag von Dynastie
joee78 » 22.01.2024, 11:41 hat geschrieben:Neelix » 22.01.2024, 01:28 hat geschrieben:Hallo, ich habe leider keinen Thread gefunden, in dem dieser Post besser aufgehoben wäre.
Aber ich wollte dennoch über folgendes Problem berichten.
Ich habe im September an jemandem drei 1/4-Oz-Münzen verkauft.
Ich versteh das Problem nicht. Der Käufer hat den Kaufpreis doch sicher per Vorkasse an dich überwiesen, so dass du gar keinen Schaden hast oder? Und wie bereits von Dynastie erwähnt, trägt beim Privatverkauf der Käufer das Transportrisiko. D.h. wenn die eine Münze für 525 € verschwunden bleibt, isses sein Problem.
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