Aktuelle Zeit: 25.04.2024, 10:33
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sonstwer hat geschrieben:AgCluster hat geschrieben:sonstwer hat geschrieben:Stimmt das?
Also könnte es beim Wiederverkauf an die Industrie tatsächlich einen Unterschied machen, ob man einen Philharmoniker oder einen Maple verkauft?
Die Industrie gibt es erstmal gar nicht. Es gibt Anwendungen wo 99,99 (4N) gefordert werden und Anwendungen wo es "nur" 99,9% sein dürfen. Weiterhin stelle ich mir die Frage, welcher Industriebetrieb kauft von Privatpersonen Silbermünzen? Normalerweise kaufen Firmen Silber bei einer Scheideanstalt, die neben der Reinheit auch die gewünschte Form (Drähte, Platten, Folien, Granulat etc.) anbietet.
Fazit: Für mich eine reine Werbemaßnahme zum Verkauf der Münzstangen.
Danke für deine Antwort!
ich vermutete auch schon, dass es um Marketing geht.
Betrifft nicht nur die Münzstangen, die ESG bietet auch ein paar Barren mit 99,99 Feingehalt an.
Könnt ihr mir mit einem "Startpunkt" helfen, wo man nachschauen kann für was man z.B. 4N braucht und fr was 3N reicht?
Oder wie groß der Rafinierungsaufwand von 3N auf 4N ist?
Also ob man das bei der "Formänderung" von Barren/Münzen auf Draht oder Granulat eben mitmachen kann oder ob der Aufwand sehr groß ist?
Silberschwabe hat geschrieben:Mir haben es gerade die alten Kaiserreich Silbermünzen angetan, allerdings haben die damals die Münzen ungekapselt ausgegeben und jetzt sehen die aus ... tststs
Ok ist nur Spaß, aber wenn man sie doch etwas aufhüpschen will, was würdet Ihr empfehlen:
bisher schwebt mir folgendes vor:
1. Bad in Ballistol
2. Dampsstrahler
3. Zahnbürste und Spülmittel
und als letzter Gang vielleicht noch ein Silberbad.
Mir geht es darum, den "Dreck" aus den feinen Strukturen rauszubekommen und da scheinen mir die oben genannten Möglichkeiten relativ schonend zu sein.
Wer hat Tipps??? Mir geht es hier nur um Kaiserreichmünzen, wie man "normal-angelaufene-.999er" aufhüpscht weiß ich - und puh, die Reichsmark hat nach über 100Jahren immer noch keine Milchflecken
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