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Outback 1403 hat geschrieben:Silbermann 1984 » 07.12.2020, 08:19 hat geschrieben:Also Heubach bezahlt für einem Maple knapp 23 € was deutlich über Spot ist und für Kookas und co. legt er nochmal einen Euro drauf .
Ganz so wie manche erzählen ist es dann doch nicht
Die Unterschiede beim Händler-Ankauf sind gewaltig. Wie immer machts die Praxis und alle Theorie ist grau.
Es gibt z.B. auch solche Händler, ....ich mein nur so am Rande, ein Maple aus der Dose kann immer mal einen Kratzer haben oder ( selbst wenn er keine Milchflecken hat ), auch Patina bekommen, völlig normal...was da dann 2. Wahl sein soll, lasse ich einfach mal so stehen und wie der Preis so im Verhältnis steht zum VK einer " neuen " Münze...
https://www.gold-silber-muenzen-shop.de ... -wahl.html
MP interessiert im Ankauf Milchflecken oder normale produktionstypische Bullionmacken nicht die Bohne. Ich hab da schon Zeugs hingeschickt, dass richtig übel ausgesehen hat (vollflächiger Pestüberzug). Die haben das klaglos geschluckt (wobei bei meiner Menge auch viel einwandfreies Zeug dabei war). Nicht jeder Händler ist gleich pingelig, und wer eh nur mehr Silber fürs Geld haben will, nimmt auch 3. Wahl. Umlaufmünzen sind i.d.R. ja auch nicht "bankfrisch", haben aber genauso ihre Berechtigung und einen Markt. Ich persönlich würde dafür höchstens den Schmelzpreis zahlen, andere zahlen über Spot. Jeder, wie er mag. Ich rechne als innerer Wert den Spotpreis. Verkaufen tue ich nur, wenn ich das mit gutem Gewinn machen kann und um das Portfolio zu bereinigen. Von daher brauche ich auch kein "tägliches Update" was mein Bestand gerade jetzt "wert" ist. Zum "Spekulieren" hab ich Papiersilber und -gold. Da sehe ich die Wertentwicklung im Depot und brauche mir keine Gedanken über temporäre Modemünzen zu machen. Aber andere sehen das anders.