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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

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lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 09.12.2017, 22:09

*Edelweiss* hat geschrieben:
lifesgood hat geschrieben:Es geht dem Herrn doch nicht um Diskussion sondern nur um Provokation und Stänkern.

Ich hatte hier im Thread bereits am 30.11. aufgezeigt, dass Angebot und Nachfrage nur bedingt Einfluß auf die Preisfindung haben und der Einfluß des Papiermarktes bei weitem überwiegt.

So ist gerade in den Jahren 2010/2011 also in den Jahren mit der höchsten Kurssteigerung das Angebot gestiegen und die Nachfrage gesunken. Ergo hätte der Kurs sinken müssen. Aber die Zocker am Papiermarkt haben die Welle geritten bis es nicht mehr ging und deshalb kam es zu der extremen Übertreibung.

Daher ist jeder weitere Kommentar hier sinnlos und vergeudete Lebenszeit.

lifesgood


Bild

2010 2011 ist die Nachfrage angestiegen


Sorry da hatte sich ein Fehler bei den Jahreszahlen eingeschlichen.

Aber die höchsten Silberpreissteigerungen fanden in den Jahren 2009 (in 52,5% von 7,67 € auf 11,70 €) und 2010 (in 97,35% von 11,70 € auf 23,09 €) statt. Das sind die Jahre in denen das Angebot höher war als die Nachfrage.

Im Jahr 2011, als die Nachfrage größer war als das Angebot, sank der Goldpreis von 23,09 € auf 21,70 €.

Im Jahr 2012 als es einen leichten Angebotsüberschuß gab, stieg der Preis von 21,49 € um 7 % auf 23,00 €.

Im Anhang mal wieder die Liste der Jahresendkurse.

Wenn man sich nun, die von Dir verlinkte Grafik zu physischem Angebot und physischer Nachfrage ansieht und dazu die Kursentwicklung in den entprechenden Jahren, muss man entweder Tomaten auf den Augen haben oder über ein gerüttelt Maß an Realitätsverweigerung verfügen, wenn man weiterhin behauptet, dass das physische Angebots-/Nachfrageverhältnis den Preis bestimmt!!!

Es wird 100 mal so viel Papier gehandelt wie physische Ware und da wird der Preis gemacht. Wobei erschwerend hinzu kommt, dass die großen Verbraucher von physischer Ware (Industrie) natürlich auch an einem günstigen Preis interessiert sind.

lifesgood
Dateianhänge
Jahresendkurse.jpg

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*Edelweiss*
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon *Edelweiss* » 09.12.2017, 23:33

lifesgood hat geschrieben:Wenn man sich nun, die von Dir verlinkte Grafik zu physischem Angebot und physischer Nachfrage ansieht und dazu die Kursentwicklung in den entprechenden Jahren, muss man entweder Tomaten auf den Augen haben oder über ein gerüttelt Maß an Realitätsverweigerung verfügen, wenn man weiterhin behauptet, dass das physische Angebots-/Nachfrageverhältnis den Preis bestimmt!!!



Es gibt außerordentliche Zeiten in denen die Preisbildung durch Angebot u. Nachfrage
ausgehebelt werden, dies ist z.B. die Panik nach extremen Ereignissen wie die Bankenkrise 2008.
Spekulanten warten nur auf eine solche Situation, physisch od. Future ist dabei betroffen
Gleichzeitig wurde das Angebot durch hohe Vorwärtsverkäufe massivst erhöht.

Die momentane Situation 2017 sieht aber gänzlich anders aus, ein sehr hohes Angebot durch
die Minen und wieder auf den Markt drängendes Silber aus den weltgrößten ETFs trifft
die letzten Wochen auf stark sinkende Investmentnachfrage.
On the Top kommen natürlich auch wieder die Spekulanten, der FED Zinsentscheid nächste
Woche wird vorweg genommen und eingepreist. Die Finanzabteilungen jeglicher Minen
beschäftigen Analysten und Charttechniker welche ebenfalls zu dem Schluss gekommen sind
besser noch durch Vorwärtsverkäufe das nächste Jahr preislich abzusichern und eine sichere
Kalkulationsgrundlage zu haben, als durch weiter fallende Preise ihre Firmen zu verlieren.

Ric III
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Ric III » 09.12.2017, 23:48

Wat?

Von 2007 bis 2016 waren "außerordentliche Zeiten" und nu (also 2017) sind wir in "ordentliche Zeiten" zurückgekehrt??

:shock:

lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 10.12.2017, 10:24

Selbst wenn man die "außerordentlichen" Zeiten mal ausblendet, so läßt sich doch von 1999 bei Jahresendkurs 5,33 $ bis 2007 (also vor der Krise) mit einem Jahresendkurs von 14,76 $ eine deutliche Aufwärtstendenz erkennen.

Zudem denke ich, dass man Zeiten, in denen von den Zentralbanken 100erte von Milliarden jährlich zur Stabilisierung in die Märkte gepumpt werden, nicht als normal bezeichnen kann. Das veranlaßt durchaus den einen oder anderen Investor eben auf diesen Zug aufzuspringen, um am zentralbankgetriebenen Hype bei den Aktien zu profitieren. Ich halte es durchaus nicht für ausgeschlossen, dass wenn diese Party vorbei ist, auch Edelmetalle wieder in den Anlagefokus rücken könnten.

Meines Erachtens wurde bei Silber der spekulative Hype nach 2011 vollkommen wieder abgebaut und wir befinden uns derzeit eher in einer Phase mit einer Übertreibung nach unten, die Ende 2015 ihre Spitze fand. Das Nachkrisentief haben wir Ende 2015 mit unter 14 $ pro Unze gesehen und seitdem befinden wir uns in einer Seitwärtsphase. Durch den schwachen Euro in 2015 fiel dieser Rückgang in Euro deutlich moderater aus als in Dollar. Eine Tatsache, die momentan wieder kompensiert wird. Denn in Dollar notiert Silber mit 15,82$ nur 6 Cent unter dem Kurs von Ende 2016.Gold notiert in $ sogar noch 8% über dem Jahresendkurs von 2016. Der heftige Rückgang in Euro resultiert aus Währungsschwankungen.

Diese Seitwärtsphase kann sich durchaus noch ein paar Jahre hinziehen, aber mit einem Unterschreiten der Tiefs von Ende 2015 auf Dollarbasis rechne ich nicht mehr. Was natürlich nicht beduetet, dass es in Euro nicht noch deutlich runtergehen kann.

Allerdings sprechen ja gerade die Zinserhöhungen in den USA eher gegen einen weiter erstarkenden Euro, denn das Kapital zieht ja dahin, wo es besser verzinst wird. Und auch die Pläne Macrons sprechen wohl eher gegen einen erstarkenden Euro. Wir werden sehen.

lifesgood

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon $ilver $urfer » 10.12.2017, 20:51

Nappo hat geschrieben:Der Kommentar von @silver surfer ist im Grunde richtig.

Nur um das klarzustellen. Ich habe nicht gesagt, dass die Krise keine Auswirkungen hatte. Ich meinte nur, dass jeder für sich selbst mal überlegen soll was sich geändert hat und daraus seine Schlüsse ziehen.

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Chinese
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Chinese » 11.12.2017, 06:13

Die Finanzkrise hat sehr wohl enorme Auswirkungen. Negativzinsen bzw. Minizinsen spürt im Prinzip schon jeder. Das Gelddrucken und das Platzen der Schuldenblase bedingt durch das Leben auf Pump kommt erst noch, ich fürchte aber wir werden es erleben.

Die Argumentation man spürt nichts es hat sich nicht viel verändert gleicht der Aussage eines Drogensüchtigen auf einem Tripp. Das bittere Ende will man im Drogenrausch nicht sehen. Zugegebenermaßen gewöhnt man sich an die Drogen und findet alles normal.

Im geschichtlichen Kontext betrachtet ist finanztechnisch betrachtet die Zeit in der wir leben zwar spannend aber keineswegs normal sondern ein Experiment mit ungewissem Ausgang.

Gelddrucken oder Münzen zu verwässern ist in der Geschichte noch nie positiv ausgegangen. Man muss schon Optimist sein um an einenpositiven Ausgang dieses gigantischen und weltweiten Experimentes zuglauben.

Kurz gesagt ich würde mich da nicht von der Propaganda einlullen lassen.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Unzen999 » 15.12.2017, 10:38

Hier ein Ausblick von Commerzbank Analysten EM 2018/2019:


http://www.boerse-online.de/nachrichten ... 1011368150
Ein rollender Stein kann kein Moos ansetzen!

lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 15.12.2017, 11:42

Meist sind diese Prognosen ja das Papier nicht wert ...

Aber wenn es so kommen sollte, würde das sehr gut zu meinem Lebensplan, spätestens ab Ende 2020 beruflich kürzer zu treten, passen.

lifesgood

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Finerus » 15.12.2017, 12:49

Bundesbankchef gegen EU-Finanzminister

Ob die Stimme des einsamen Mahners überhaupt noch vernommen wird? Den Linken in der EU (Juncker, Tsipras, Macron, Schulz) kann die weitere Integration in Form eines demokratisch kaum legitimierten EU-Finanzministeriums gar nicht schnell genug über die Bühne gehen. Womit (mal wieder) unumkehrbare Verhältnisse geschaffen wären. Für Ersatzwährungen und Sachwerte gute Nachrichten. Für echte Europäer schlechte.

lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 15.12.2017, 12:58

Wobei auch das EU-Finanzministerium wohl auch nur ein Zwischenschritt zu den "Vereinigten Staaten von Europa" sein sollen.

Der Schulz hat das Ziel ja eindeutig formuliert.

lifesgood

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon gullaldr » 23.12.2017, 01:10

Ich hatte ja unlängst in diesem Thread, als die Sprache darauf kam, gefragt, was denn im Falle eines so genannten "Crashs" oder Währungsverfalls konkret passieren könnte. Leider bekam ich nur allgemeine Antworten, die aussagten "Das wisse niemand" oder "es würde schlimm". Das ist kein Vorwurf, aber mich ließen diese Antworten unbefriedigt zurück. Und das thematisierte ich unabhängig voneinander bei einem Betriebswirtschaftler und einem befreundeten Bank-Mitarbeiter.

Der Betriebswirtschaftler meinte, dass ein Staat nicht pleite gehen könne. Er mache eben eine Währungsreform und alles liefe danach weiter bzw. von vorne.

Der Banker sah das zwar nicht so einfach, da er solche staatlichen Eingriffe nur in autoritären Regimen vermutet, aber er meinte, dass sich nun einmal in solchen Foren, wie denen, in denen ich mich herumtreibe :wink: , ein bestimmter Menschenschlag versammele, der hier z.B. alles negativ sehe. Uns ginge es wirtschaftlich sehr gut. Von einem Crash seien wir weit entfernt. Und es wird auch keinen Staatsbankrott Deutschlands aufgrund von Überschuldung des Staates geben. Geldgeber hätten kein Interesse an einer Zurückzahlung von Schulden, sondern an der steten Tilgung. Insofern würden sie Staaten gar nicht pleite gehen lassen. Das hieße die Kuh töten, die man melken möchte. Und der Staat entschuldet sich nicht durch Sparpolitik (das wäre falsches Denken), sondern durch Wachstum und dadurch bedingte Erhöhung der Einnahmen.

Tja, das ist nicht meine Meinung. Aber ich werde von diesen Leuten eben als ängstlicher, pessimistischer Mensch gesehen, der sich z.B. für haptische Anlagen a la Silber und Gold interessiert, um seine paar Kröten vor einem Crash zu sichern, der womöglich nie kommen wird. :?

Ich will das einfach mal in die Diskussionsrunde zum Thema Silberkurs der Zukunft werfen.

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Augsburger
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Augsburger » 23.12.2017, 01:29

gullaldr hat geschrieben:Tja, das ist nicht meine Meinung. Aber ich werde von diesen Leuten eben als ängstlicher, pessimistischer Mensch gesehen, der sich z.B. für haptische Anlagen a la Silber und Gold interessiert, um seine paar Kröten vor einem Crash zu sichern, der womöglich nie kommen wird. :?

Ich will das einfach mal in die Diskussionsrunde zum Thema Silberkurs der Zukunft werfen.


Auch werde von der Bankverkäuferin, äh Bankberaterin schräg angeschaut,weil ich keine Bankprodukte kaufen will. Mein Kohle die über habe fließt in EM. In der Ruhe liegt die Kraft. Ich sehe es als Versicherung,und nicht um Riesen Gewinne damit zu machen. Kaufkrafterhaltung,mehr will ich nicht.
Solange die Musik spielt tanze ich mit. Ich brauche auch kein Crash. Zudem macht es mir Spaß immer mal neue Silberlinge anzusehen und evtl zu kaufen.
Gruß Augsburger

lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 23.12.2017, 01:58

gullaldr hat geschrieben: Geldgeber hätten kein Interesse an einer Zurückzahlung von Schulden, sondern an der steten Tilgung.


In dem Fall hätte ich den Banker wohl gefragt, worin der Unterschied zwischen Zurückzahlung und Tilgung von Schulden liegt ;)

Ich hätte vor 10 Jahren Haus und Hof darauf verwettet, dass es 2012 den Euro nicht mehr gibt. Nun haben wir 2017 und es gibt ihn immer noch.

Dennoch bin ich froh, mich in EM abgesichert zu haben. Und ich sehe das wie Augsburger, ich brauche keinen Crash - ganz im Gegenteil. Solange es keinen Crash gibt, komme ich gut zurecht und werde auch im Alter nur wenig meiner Edelmetalle brauchen.

Aber die Gefahren sind immer noch vorhanden und werden wohl bei einer weiter verstärkenden Europäisierung (siehe oben EU-Finanzminister und/oder vereinige Staaten von Europa) für Deutschland von Nachteil sein.

Ich denke nicht, dass man aus den Erfahrungen der Vergangenheit daraus schließen kann, wie ein zukünftiger Crash - so er denn kommen sollte - ablaufen würde. Denn früher hat das immer nur ein Land betroffen. Häufig hat so ein Land auch noch durch Krieg versucht sich der Probleme zu entledigen.

So ein Krieg brachte auch meist viele Opfer mit sich, was sich für den Wiederaufbau doch auch als Vorteil erwies (man verzeihe mir die rein rationale Betrachtungsweise) weil man nicht das demografische Problem hatte, wie es sich bei uns immer mehr abzeichnet.

Diesmal betrifft es durch die Währungsunion fast einen ganzen Kontinent und Wirtschaftsraum, das sind ganz andere Größenordnungen. Wollen wir hoffen, dass uns ein Krieg erspart bleibt.

Grundsätzlich denke und hoffe ich, dass der Betriebswirtschaftler Recht hat. Wenn es friedlich verläuft, ist eine Währungsreform, die Guthaben vernichtet der sinnvollste und wohl auch für die Bevölkerung verträglichste Weg. Aber auch hier würden viele um ihr Vermögen kommen.

Wobei ich momentan die größeren Probleme jenseits des großen Teichs sehe.

Da werden einerseits Steuerreformen gemacht, wodurch die Staatseinnahmen massiv sinken werden. Da diese Steuerreform in erster Linie die Reichen bevorzugt, wird nur ein geringer Anteil der ersparten Steuern in die Wirtschaft und in den Konsum fliessen, um hier die gewünschten Effekte zu erzielen.

Gleichzeitig sollen die Zinsen massiv erhöht werden.

Sorry, aber ich versteh das nicht. Ein Land mit über 20 Billionen Schulden (das mit schöner Regelmäßigkeit die Schuldenobergrenze erhöhen muss, um seine Beamten noch bezahlen zu können) senkt seine Einnahmen und gleichzeitig steigen die Zinsen und damit die Zinslast dieses Landes.

Irgendwie sagt mir der gesunde Menschenverstand, dass das so nicht gutgehen kann.

lifesgood

Aurifer
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Aurifer » 23.12.2017, 09:31

#
Zuletzt geändert von Aurifer am 19.10.2020, 12:26, insgesamt 1-mal geändert.

Outback 1403
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Outback 1403 » 23.12.2017, 10:49

Tja. Wenn ich 10 - 20 Kinder hätte, wäre ich auch arm und wüsste nicht, wie ich diese ernähren soll.


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