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Tamme
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Beitragvon Tamme » 01.07.2013, 21:11

Was mich aber mehr stört ist unser Mietrecht. Ich weigere mich ich letztendlich den Kasper für unsere Regierung zu machen. Wer regelmäßig vermietet weiß was ich meine. Wenn ich momentan Mietpreisbremse höre dann geht mir schon die Galle hoch....


Nicht zu vergessen, die kalte Enteignung, durch immer mehr Steuern werden die Häuser in der Masse immer weniger wert. Dann noch von Mietpreisbremse reden ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten.
Wenn nicht der Grund selbst im Wert steigt, (Lage, Lage, Lage) kannst Du Deine Bude im Alter nur noch über den Preis verschenken.
In 10 Jahren werde wir mit dem letzten Bausparvertrag den Abriss finanzieren :twisted:

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lifesgood

Beitragvon lifesgood » 01.07.2013, 21:18

Ja, Chinese, manches nervt, wie z.B. der Legionellenkäse oder auch die Erfassung der Wärmemenge zur Warmwasserbereitung die uns zum 31.12. aufs Auge gedrückt wurden.

Aber es ist ja nicht nur bei der Vermietung so, auch im gewerblichen Bereich werden doch die Auflagen und Gängelungen immer mehr. Ich denke mir oft "nur gut, dass ich schon 50 bin, 20 möchte ich nicht mehr sein".

Und ich denke genau das ist der Punkt: Es ist alles eine Frage des Lebensabschnittes. Wenn man ein gewisses Alter hat und irgendwo auch schon "satt" ist, nimmt man nicht mehr so viel auf sich, wie in jungen Jahren, in denen man aufbauen möchte.

Ich selbst würde heute auch keine Immo mehr zum Vermieten kaufen und gebe Teile des Bestandes schon frühzeitig an meine Kiddis ab. Aber in jungen Jahren wenn man aufbauen will, gehören Immobilien (zumindest die eigengenutzte) schon irgendwie mit dazu.

Die Mietpreisbremse sehe ich persönlich nicht so dramatisch, weil wir seit jeher die Politik fahren, dass ein zufriedener langjähriger Mieter unterm Strich auch für den Vermieter besser ist, als durch ständige Mieterhöhungen provozierte Fluktuation.

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jemir
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Beitragvon jemir » 03.07.2013, 10:16

Dies sehe ich ebenso, ich werde mir wohl auch nicht nochmal komplett sanierungsbedürftige Objekte aufhalsen, die Zeiten sind vorbei. Die Mietpreisbremse ist auch wieder nur was für den "dummen" Wähler der an das Geschwafel glaubt, da die Grenzen so hoch angesetzt wurden das man eh kaum in diese Bereiche kommt und wenn doch diese recht leicht zu umgehen sind. Und ich habe auch noch nie bei einem meiner Mieter die Kaltmiete erhöht, außer ich wollte ihn ärgen und im Zweifel auch rausekeln. Dies dann aber nicht ohne Grund...

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SilberZug
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Beitragvon SilberZug » 03.07.2013, 10:52

Wir sind grade auf Wohnungssuche. Unter 1100 Euro warm für eine 3 Zimmer Wohnung mindestens 80 qm in einem guten Umfeld ist hier in Berlin nichts brauchbares zu finden. Und Wert sind es die Wohnungen dennoch nicht. Irgendwas stört immer. Bebauungsdichte, keine Infrastruktur, AssiViertel usw. Es nervt nur noch. Eine Wohnung hatte uns etwas zugesagt(allerdings auch 1050 Euro warm), wir waren Nummer 10 oder 11 auf der Warteliste...ist natürlich weg...

Mietpreisbremse? Ja sicher. Wenn ich schaue was wir an jetziger Miete zahlen und was unsere Nachbarn zahlen für exakt die gleiche Wohnung nur 3 Jahre später eingezogen ist das einfach nur beschiss des Vermieters. Auch unsere Wohnung wurde nachdem eine Solaranlage aufs Dach montiert wurde eben mal um 50 Euro kalt erhöht, aber wir sparen ja jetzt Warmkosten wurde uns gesagt...

2 Straßen weiter werden die Bäder und Balkone komplett saniert, dabei geschah das schon vor 5 Jahren(!). Es wird nur gemacht, damit die Miete weiter erhöht werden kann. Die Kosten der arbeiten werden sicherlich durch den Staat wieder reingeholt. Im übrigen arbeitet hier kein einziger Deutscher. Frechheit. Dabei wohnen wir bei einer staatlichen Wohnungsbaugesellschaft. Aber selbst die lassen zu einem Teil schwarz arbeiten. 100 %! Da sind fast Kinder dabei(Ferien in Polen?).

jemir
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Beitragvon jemir » 03.07.2013, 12:50

ich glaube ich brauche Häuser in Berlin smilie_02

ne, Scherz beiseite. Das Problem in Berlin ist, dass auch die Immopreise exorbitant hoch sind. Von daher sind die Vermieter schon fast in der Pflicht solche Preise zu nehmen. Ich glaube nicht das der Vermieter in Berlin mit 1100 Euro für 80qm eine bessere Rendite hat als ich mit 500 Euro für 80qm. Ganz einfach weil er für seine Immobilie sicher auch locker das doppelte hingelegt hat.

lifesgood

Beitragvon lifesgood » 03.07.2013, 12:54

... das kommt drauf an, wann er gekauft hat.

Anfang bis Mitte der 90er Jahre waren Wohnungen in Berlin recht günstig, weil sich die Investoren der Sonderabschreibung wegen, mehr auf die neuen Bundesländer konzentriert haben.

Hinzu kam, dass manche gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft wie z.B. die GEWOBAG Bestände abbauen mußten, was kurzzeitig für ein gewisses Überangebot sorgte. Da konnte man, aus heutiger Sicht, richtige Schnäppchen machen.

Berlin hat ein anderes Problem für den Eigentümer. Die gehen dazu über, wenn Stadtviertel aufgewertet werden, diese Kosten bei den Grundstückseigentümern (ähnlich Erschließungskoten beim Straßenbau) umzulegen.

Aber im Grunde hast Du Recht. Wer heute für 10.000 € pro qm in München eine Neubauwohnung kauft und diese für 19,-- € Kaltmiete (sofern er einen findet, der das bezahlt) vermietet, hat er im Jahr 228,-- € im Jahr. Abzüglich nicht umlegbarer Kosten bleiben 200 € oder 2%. Und wie gesagt, das bei einer Höchstmiete, die vermutlich für ständige Fluktuation und daraus resultierend nochmals Kosten, sorgt.

lifesgood

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 03.07.2013, 13:14

Immobilien
Wohnungsleerstände werden bundesweites Problem

Durch Abwanderung, Arbeitslosigkeit und Überalterung sinkt die Einwohnerzahl in vielen deutschen Städten. Deshalb stehen Wohnungen leer, und die Mieten sinken, statt wie in wenigen Zentren zu steigen.

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... oblem.html
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Tisc
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Beitragvon Tisc » 03.07.2013, 13:56

barny68 hat geschrieben:Wenn mir einer die Hütte zerlegt hab ich natürlich ein Problem.
Kann mir aber mit meiner eigenen Imobilie auch passieren .
Einbrecher der alles Platt macht. Facebookparty mit 100 Leuten usw.

Werde das aber in die Überlegung mit einbeziehen.

Sieh in deiner privaten Haftpflichtversicherung nach. Beinhaltet sie eine Forderungsausfalldeckung, hat sich dieses Problem bei größeren Schäden (üblich ist ab 1.000 € aufwärts) für dich erledigt. smilie_16

Petersen

Beitragvon Petersen » 03.07.2013, 13:57

SilberZug hat geschrieben:
.............das einfach nur beschiss des Vermieters.

2 Straßen weiter werden die Bäder und Balkone komplett saniert, dabei geschah das schon vor 5 Jahren(!). Es wird nur gemacht, damit die Miete weiter erhöht werden kann. Die Kosten der arbeiten werden sicherlich durch den Staat wieder reingeholt. Im übrigen arbeitet hier kein einziger Deutscher. Frechheit. Dabei wohnen wir bei einer staatlichen Wohnungsbaugesellschaft. Aber selbst die lassen zu einem Teil schwarz arbeiten. 100 %! Da sind fast Kinder dabei(Ferien in Polen?).


Beschiss, Frechheit,....der Vermieter ist schuld.

Ich nenne es Dummheit kombiniert durch Faulheit-mangelnde Bildung der Masse sich Wohneigentum zu schaffen.

Es gibt kein Land der Welt wo Bildung und Innovation solche Möglichkeiten bieten wie in Deutschland.

Soll nun der Vermieter das Sozialamt spielen??

Die 0-Bock und Komasäufer unterstützen?

Was ich tun kann ist 10-15% unter dem Mietspiegel zu bleiben. Behinderte und Familien mit mehreren Kindern zu bevorzugen.

Aber uralter Spruch....wie man sich bettet so liegt man.

Mein echtes Bedauern gehört Familien, die mit Mindestlohn sich über Wasser halten müssen.
Aber auch das ist nicht mein Problem, das Problem des Vermieters. Nicht von mit verursacht!


Resultierend von begeisterten Wähler der vorherrschenden Parteien.
Egal ob Rot oder Grün.
Und sie werden dieses Gesox wieder wählen

Erstaunlicherweise mault niemand bei der Steuer, Heizöl, Strom....zahle ich nicht.

Warum nur beim Vermieter??

:shock:

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SilberZug
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Beitragvon SilberZug » 03.07.2013, 14:34

Du nennst es Dummheit das bei uns die Mieten so hoch sind? Faulheit, mangelnde Bildung? Oh mein Gott. Nur weil etwas vor 20 Jahren geklappt hat, heißt das doch nicht das es heute auch klappen würde?

Eine Wohnung die ich suche kostet hier ab 300.000 Euro aufwärts. Wie gesagt, 3 Zimmer, 80-100 qm.
Bist du bereit diesen Preis zu zahlen? Ich nicht. Damit hat sich das Thema Eigentumswohnung schon erledigt.

Die Mieten waren vor ein paar Jahren auch nicht so hoch. Die Vermieter haben einfach die Mieten erhöht weil sie es sich leisten können und es mehr Angebot als Nachfrage gibt. Dann wird immer weiter luxussaniert um die Mieten noch weiter steigen zu lassen.
Schön für sie. Aber bringt mich nicht bei meinem und vieler anderen Problem nicht weiter, das wir keine Wohnung finden die uns zusagt. Wir möchten gerne auch eine Familie gründen, aber sicherlich nicht hier wo wir jetzt wohnen.

Welchen Tipp hast du also für uns? Was sollen wir tun? Außer die beleitigte Leberwurst zu spielen? Es meckert doch keiner über dich. Bei so jemanden würde ich sowieso nie einen Mietvertrag abschließen der am Ende noch Eigenbedarf anmeldet, nein danke. Wenn dann bei einer Wohnungsbaugesellschaft, und die haben die Mieten ordentlich angezogen GRADE bei Neuverträgen und das muss aufhören! Und ja, die gehen mir auf den Sack. Strom zahlen wir 5 Euro im Monat mehr, bei der Miete zahlen wir mal eben 600 Euro im Monat mehr. Das ist ein Unterschied den wir nicht bereit sind zu zahlen nur weil es ein Neuvertrag ist! Das Geld mehr im Monat gebe ich lieber in Silber aus.

jemir
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Beitragvon jemir » 03.07.2013, 14:55

Das ist das einfache und uralte System vom Angebot und Nachfrage. Auch wenn es hart klingen mag, aber entweder kannst Du da mithalten oder musst Dich woanders umschauen. Es gibt auch Gegenden da kriegst Du 80qm für 100 Euro ;)

Du kannst das auch 1 zu 1 auf Dein Silber umlegen. Es wird z.B. in 10 Jahren knapper und verteuert sich drastisch da die Nachfrage noch ist. Sagen wir mal die Unze kostet dann 100 Euro (oder was auch immer). Da kommt dann ein Neusammler dazu und will die Unze bei Dir für 20 Euro haben. Schließlich waren die ja mal so billig. Andererseits hast Du ne Liste von Anwärtern die Dir anstandslos die 100 Euro zahlen. Ich denke Du kennst Deine Entscheidung....

barny68
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Beitragvon barny68 » 03.07.2013, 15:02

@ Silberzug
Hast doch gelesen das du ein Nichtsnutz bist der nicht in der Lage ist aus den Chancen in Deutschland was zu machen.

Smile_13

Die Sache ist echt blöd.
Bei uns in Hannover sollten in guter Lage bezahlbare Wohnungen entstehen.
Mehre WBG haben sich um das Objekt beworben.
Dann kamen die Auflagen der Stadt
Architektenwettbewerb , Fassade , neue Gesetztgebung Dämmung usw usw
Das war dann schlicht weg nicht mehr bezahlbar zu den " niedrigen " Mieten.
Dadurch wird nur noch im Luxussegment gebaut.
Der bestehende Wohnraum wird dann noch Abgezockt von Investoren.
Sch.... Situation.
Hier meine Bewertung
http://www.silber.de/forum/barny68-t14903.html

Die meisten Post sind per Smartphone geschrieben
Verzeiht die dadurch entstandenen Fehler

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Beitragvon NO55 » 03.07.2013, 15:47

SilberZug hat geschrieben:Wir sind grade auf Wohnungssuche. Unter 1100 Euro warm für eine 3 Zimmer Wohnung mindestens 80 qm in einem guten Umfeld ist hier in Berlin nichts brauchbares zu finden. Und Wert sind es die Wohnungen dennoch nicht. Irgendwas stört immer. Bebauungsdichte, keine Infrastruktur, AssiViertel usw.

Gibt es schon, sogar in vernünftigem Umfeld (an der Greifswalder Str./Prenzlauer Berg). Man darf allerdings keine "Plattenbauallergie" haben und müßte ein paar Ünzchen für den Erwerb der Genossenschaftsanteile opfern :wink:. Aber, wie Du schon feststelltest: irgendwas stört immer...

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SilberZug
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Beitragvon SilberZug » 03.07.2013, 16:51

Ich wohne jetzt in einer Platte, ich ziehe da bestimmt nicht mehr ein. Und Prenzelberg ziehe ich bestimmt nicht. Etwas Grün will ich schon und die Leute da, naja wa da muss ich nichts zu sagen, oder? Mich grault es morgen wieder Ring zu fahren, 6 Runden(ok zur Zeit nur halbe smilie_07 ). Treptow/Köpenick wäre der Favorit, da habe ich auch früher gewohnt, aber insbesondere Köpenick, nicht bezahlbar. Rummelsburger Bucht ist auch sehr intressant. In Adlershof sollen auch 20.000 neue Wohnungen entstehen, Wohnen am Campus heißt das. Die Hälfte sind Luxus Eigentumswohnungen/Townhouse(wovon im übrigen schon fast alle verkauft sind, dabei steht da noch GAR NIX, nur Acker(ab 400.000 Euro))(Anmerkung für alle Nichtkenner, das ist Randlage, keine City und da gehen die Preise schon so los). Und die paar Mietobjekte sind auch alle Luxus. Habe schon angefragt, ab 1100 Euro Kalt bin ich dabei. Danke nein, soviel gebe ich nicht für eine Wohnung aus!

Wir warten weiter ab und suchen nebenher. Irgendwann wird schon das richtige kommen. Was anderes bleibt uns auch bei unseren Vorstellungen nicht übrig. Aber Kompromisse werde ich nicht eingehen. Das haben wir hier schon und sind relativ unglücklich. Aber damals als Azubis hatten wir halt nicht viel Geld und dafür war es perfekt.

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Tisc
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Beitragvon Tisc » 03.07.2013, 17:24

Silberzug, ich habe lange in meiner jetzigen Wohngegend nach einer bezahlbaren ETW gesucht. Kastanienhof 6.500 €/qm, Marthashof 7.300 €/qm, Fehrbelliner Höfe über 5.000 €/qm, jeweils zzgl. 7 % Courtage & Tiefgaragenplatz für ca. 25.000 €. Das war mir alles zu fett.

Weil du in deinem Post Treptow/Köpenick erwähnst. Genau dort bin ich dann endlich fündig geworden, Grünau-Regattastraße, direkte Wasserlage, eigener Bootssteg, Kaufpreise ab 2.900 €/qm, KfW55 Standard, wird mit 50.000 € zu 1 % Zins von der KfW gefördert. Genau gegenüber auf dem anderen Dahmeufer wird gerade vom gleichen Initiator auch direkt am Wasser gebaut, Preise ebenfalls unter 3.000 €/qm.


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