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Bankschließfach

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Bumerang
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Re: Bankschließfach

Beitragvon Bumerang » 07.08.2015, 16:58

Wer glaubt, dass ein Schließfach in Lux oder Schweiz/Lichtenstein wesentlich sicherer ist als in Deutschland, irrt.

Man muss nur die FATCA Regeln für US Bürger beachten. Das droht allen EU Bürgern. Was nützt das Gold in Lichtenstein wenn es nicht mehr herausgeholt werden kann? Inkl. Meldung an die Deutschen Behörden...

Wenn Ausland, dann Asien, oder Zuhause im Tresor, versichert.
Gruß

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Re: Bankschließfach

Beitragvon Finerus » 07.08.2015, 17:05

@user210

In Zypern wurden zwar die Einlagen von Bankkunden zum Teil zur Rekapitalisierung der Geldinstitute eingesetzt. Der Inhalt der von Kunden angemieteten Schließfächer wurde aber nicht angetastet.

Gegenwärtig fehlt für entsprechende Pfändungen die Rechtsgrundlage. Aber wie Bumerang gerade angedeutet hat, sind Regierungen in ihrer Not äußerst erfinderisch und lassen sich in selbiger gerne auch mal ganz besondere Befugnisse erteilen (Kapitalverkehrskontrollen, Sondersteuern, Vermögensabgaben und dazugehörige Enteignungen "versteckter Werte").

Da passt der Standardspruch wie bei fast allem anderen auch:
Nicht alles auf eine Karte setzen.

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Re: Bankschließfach

Beitragvon Schlinge » 07.08.2015, 20:38

Ich weiss ja nicht was ihr so für mengen habt. Aber selbst wenn es so viel wäre das ich es in Verstecken nichtmehr untergebracht kriege würde ich mich nicht zu einem Schliessfach hinreissen lassen können.

Beispiel: http://www.goldseiten.de/wissen/goldsta ... verbot.php

In der Not tut der Staat alles und nichts ist schneller geändert als ein Gesetz "zum Wohle" des Volkes. smilie_01

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Re: Bankschließfach

Beitragvon Bumerang » 08.08.2015, 08:57

Naja Finerus,

zu dem Spruch "nicht alles auf eine Karte setzen" habe ich meine Meinung oft genug geäußert und dabei Kritik geerntet.

Wenn der Staat sogar auf dein Schließfach zugreift, sind die anderen Karten längst geplündert.

Deshalb gefällt mir der Spruch "If you don't hold it, you don't own it" deutlich besser. Damit ist die Anzahl der Karten die man tatsächlich zur Auswahl hat, deutlich eingeschränkt.

Man muss sich im Klaren sein, des es sich um das eigene finanzielle Leben geht. Man versichert hierzulande sogar seine Karre besser als das u.U. hart erarbeitete Geld!
Gruß

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Re: Bankschließfach

Beitragvon Finerus » 08.08.2015, 10:42

Diese in der Bevölkerung vorherrschende Sorglosigkeit ist mMn aber auch nachvollziehbar, denn Geld an sich wird gemeinhin als sichere Grundform von Vermögen angesehen. Wozu sollte man dies über eine diebstahlsichere Verwahrung hinaus also noch weiter versichern oder absichern?

Um auf das Bankschließfach zurückzukommen, bedeutet Diversifikation natürlich nicht, daß man sich zwei Schließfächer im gleichen Land zulegt, um mit ein und demselben Erlass enteignet zu werden, sondern daß man vorausschauend zwei Fächer in unterschiedlichen Rechtssprechungen unterhält (EU und Nicht-EU). Leider werden die Ausweichmöglichkeiten immer weniger und sind mit immer höheren Kosten verbunden. Deshalb läuft es in der Praxis des Kleinanlegers doch wieder auf die Kombination aus Schließfach bei der Hausbank und dem Tresor im eigenen Heim hinaus.

Gruß
Fin.

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Re: Bankschließfach

Beitragvon Datenreisender » 08.08.2015, 11:18

Finerus hat geschrieben:Diese in der Bevölkerung vorherrschende Sorglosigkeit ist mMn aber auch nachvollziehbar, denn Geld an sich wird gemeinhin als sichere Grundform von Vermögen angesehen. Wozu sollte man dies über eine diebstahlsichere Verwahrung hinaus also noch weiter versichern oder absichern?

“The Writing is on the Wall”. Don’t Say “You Weren’t Warned”
http://www.globalresearch.ca/the-next-f ... ed/5467194

Finerus hat geschrieben:Um auf das Bankschließfach zurückzukommen, bedeutet Diversifikation natürlich nicht, daß man sich zwei Schließfächer im gleichen Land zulegt, um mit ein und demselben Erlass enteignet zu werden, sondern daß man vorausschauend zwei Fächer in unterschiedlichen Rechtssprechungen unterhält (EU und Nicht-EU). Leider werden die Ausweichmöglichkeiten immer weniger und sind mit immer höheren Kosten verbunden. Deshalb läuft es in der Praxis des Kleinanlegers doch wieder auf die Kombination aus Schließfach bei der Hausbank und dem Tresor im eigenen Heim hinaus.

Wenn man das will, ist es aber auch nicht besonders schwer, im Ausland Bankschließfächer anzumieten. Sogar innerhalb der EU (z. B. im nächstgelegenen Nachbarland) wäre besser, als sich ausschließlich auf ein Land zu konzentrieren. Ein Bankkonto im Ausland gibt's automatisch gleich mit dazu. Am Beispiel Zypern und Griechenland kann man sehen, was so ein ausländisches Bankkonto bzw. so eine ausländische Bankkarte wert sein können, man ist dann nämlich von den Kapitalverkehrskontrollen und den Abhebelimiten am Geldautomaten nicht betroffen.

Aber wenn man die Leute immer so reden hört, sind denen kostenlose Konten wichtiger. Und natürlich die Abhebegebühren am Geldautomaten. Nach solchen Kriterien suchen sich die Leute ihre Bankverbindungen aus ... :-|
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Re: Bankschließfach

Beitragvon Finerus » 08.08.2015, 14:16

Klar, eine alternative Bankverbindung z.B. in einer politisch stabilen Alpenrepublik wählt man nicht wegen vermeintlich günstiger Kontoführungsgebühren. Die stellen im Vergleich zu den evtl. gelegentlich notwendig werdenden Reisekosten ohnehin nur Nebenkosten dar. Das gilt mehr noch für Schließfächer. Mich schreckt allerdings der staatliche Kontrollwahn im Zollgrenzgebiet zunehmend ab. Im Falle von Kapitalverkehrskontrollen dürften die Grenzen für Kapitalströme dann wirklich so gut wie undurchlässig werden.

Otto-Normal-Verbraucher machen sich darüber sicher weniger Gedanken als der typische EM-Anleger. Der Großteil der Bevölkerung ist doch vollkommen zufrieden mit Sparbuch, Lebensversicherung oder den mit unverschämt teurem Ausgabeaufschlag vom netten Bankberater aufgeschwatzten hauseigenen Mischfonds - inkl. jeder Menge Finanz-Giftmüll in Gestalt von Staatsanleihen des Club-Med. Über sowas wie den Goldstandard oder eine Portfolio-Beimischung von 3% bis 6% in Edelmetallen schütteln die nur verständnislos den Kopf. Dafür lassen sie sich von der Politik umso bereitwilliger einreden, daß Konten und Schließfächer im Ausland automatisch mit Steuerhinterziehung gleichzusetzen seien.

Besten Gruß
Fin.

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Re: Bankschließfach

Beitragvon Datenreisender » 08.08.2015, 14:43

Finerus hat geschrieben:Dafür lassen sie sich von der Politik umso bereitwilliger einreden, daß Konten und Schließfächer im Ausland automatisch mit Steuerhinterziehung gleichzusetzen seien.

Auslandskonten gibst Du wahrheitsgemäß in Deiner Steuererklärung an. Hatte bei mir den Vorteil, daß mir das deutsche Finanzamt die im Ausland abgezogenen Quellensteuern erstatten musste, da die Summe meiner Zinseinnahmen über alle Bankverbindungen unterhalb des Sparerfreibetrages lagen. Ein Bankschließfach braucht man nicht anzugeben, da damit ja keine Kapitalerträge generiert werden.
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Re: Bankschließfach

Beitragvon sichel09 » 08.08.2015, 16:52

Datenreisender hat geschrieben:
Finerus hat geschrieben:Dafür lassen sie sich von der Politik umso bereitwilliger einreden, daß Konten und Schließfächer im Ausland automatisch mit Steuerhinterziehung gleichzusetzen seien.

Auslandskonten gibst Du wahrheitsgemäß in Deiner Steuererklärung an. Hatte bei mir den Vorteil, daß mir das deutsche Finanzamt die im Ausland abgezogenen Quellensteuern erstatten musste, da die Summe meiner Zinseinnahmen über alle Bankverbindungen unterhalb des Sparerfreibetrages lagen. Ein Bankschließfach braucht man nicht anzugeben, da damit ja keine Kapitalerträge generiert werden.

Hallo Datenreisender!
Noch mußt du keine Angaben zu Schließfächern machen.Banken müssen aber innerhalb der EU auf Auskunftsersuchen der Finanzbehörden alle Vermögensrelevanten Geschäftbeziehungen mitteilen.Ich
könnte mir vorstellen das dazu auch angemiete Schließfächer gehören.Im übrigen ist man bei uns in
Deutschland auch mal schnell dabei steuertechnisch was zu ändern dient schließlich der Terrorbekämpfung
und der Steuerehrlichkeit.
GD

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Re: Bankschließfach

Beitragvon GuterJunge » 08.08.2015, 20:36

Datenreisender hat geschrieben:Aber wenn man die Leute immer so reden hört, sind denen kostenlose Konten wichtiger. Und natürlich die Abhebegebühren am Geldautomaten. Nach solchen Kriterien suchen sich die Leute ihre Bankverbindungen aus ... :-|

Aha.
Mächtig interessant, was DIE LEUTE so alles tun und machen !!
smilie_11
Noch interessanter ist es, den DR mal "live" zu erleben und nicht nur reinkopierte Links zu lesen .... ich finde, dies eröffnet gänzlich neue Perspektiven hinsichtlich der Denke und deren Qualität des DR ;-)
In vino veritas !

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Re: Bankschließfach

Beitragvon Hebby » 08.08.2015, 20:38

[/quote]
Hallo Datenreisender!
Noch mußt du keine Angaben zu Schließfächern machen.Banken müssen aber innerhalb der EU auf Auskunftsersuchen der Finanzbehörden alle Vermögensrelevanten Geschäftbeziehungen mitteilen.Ich
könnte mir vorstellen das dazu auch angemiete Schließfächer gehören.Im übrigen ist man bei uns in
Deutschland auch mal schnell dabei steuertechnisch was zu ändern dient schließlich der Terrorbekämpfung
und der Steuerehrlichkeit.[/quote]

Also als ne "Vermögensrelevante Geschäftsbeziehung" sehe ich die Anmietung von nem Schließfach
nicht unbedingt.
Sehe das wie ne Anmietung von ner Garage, ich kann en Auto reinstellen, aber auch Palettenweise
Silber lagern, aber auch in nem Schließfach einfach nur wertlose Papiere reinstopfen. Die Finanzbehörden kommen an alles ran wenn es sein muss, auch an die Garage ( vorausgesetzt die haben davon Kenntnis ).
Nur wenn die Bank zu hat, hat die Bank zu!
Komm ich da dran wenn es sein muss, auf Termin oder machen die mir auf wenn ich an der Tür rappel und hundert Leute hinter mir stehen ?
Das en Bankmitarbeiter hinter mir steht und mitschreibt was ich da raushole ?- kann mir nicht vorstellen das er dazu überhaupt berechtigt ist, das die das Schließfach in Begleitung und mit entsprechender Verfügung mit nem Finanzbeamten öffnen müssen schon.
Nur was ist wenn die Bank endgültig Pleite ist und ich dann noch an das Schließfach will ?
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Re: Bankschließfach

Beitragvon Datenreisender » 08.08.2015, 23:41

GuterJunge hat geschrieben:
Datenreisender hat geschrieben:Aber wenn man die Leute immer so reden hört, sind denen kostenlose Konten wichtiger. Und natürlich die Abhebegebühren am Geldautomaten. Nach solchen Kriterien suchen sich die Leute ihre Bankverbindungen aus ... :-|

Aha.
Mächtig interessant, was DIE LEUTE so alles tun und machen !!
smilie_11

Hätte ich etwa Namen nennen sollen? smilie_02

Hebby hat geschrieben:Das en Bankmitarbeiter hinter mir steht und mitschreibt was ich da raushole ?- kann mir nicht vorstellen das er dazu überhaupt berechtigt ist, das die das Schließfach in Begleitung und mit entsprechender Verfügung mit nem Finanzbeamten öffnen müssen schon.

Die Bank kann und darf das Schließfach nicht selbst öffnen. Auf Anordnung der Behörden versiegeln die das aber (amtliches Siegel von Finanzamt oder Gerichtsvollzieher usw. über das Schlüsselloch kleben, ich habe derartige Siegel auf anderen Schließfächern schon in den Tresorräumen von Banken gesehen). Anschließend gibt es dann einen offiziellen Termin, in dem der Schließfachmieter das Schließfach im Beisein eines Finanzbeamten, Gerichtsvollziehers usw. öffnet. Auf Bankschließfächer im Ausland haben deutsche Behörden natürlich keinen Zugriff, das müsste dann schon über ein offizielles Amtshilfeersuchen o.ä. laufen.

Hebby hat geschrieben:Nur was ist wenn die Bank endgültig Pleite ist und ich dann noch an das Schließfach will ?

Wenn die Bank endgültig pleite ist, gibt es einen Insolvenzverwalter/Abwickler. Bei dem stellst Du einen sog. "Aussonderungsantrag" für Dein Eigentum ("Inhalt Schließfach Nr. xxx") und holst es dann nach Terminabsprache ab.
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Re: Bankschließfach

Beitragvon user210 » 09.08.2015, 01:40

Auf Anordnung der Behörden versiegeln die das aber (amtliches Siegel von Finanzamt oder Gerichtsvollzieher usw. über das Schlüsselloch kleben, ich habe derartige Siegel auf anderen Schließfächern schon in den Tresorräumen von Banken gesehen).


Sowas habe ich auch schon mal gesehen. An meinem Nachbarfach war ein Siegel der Steuerfandung. Nehme mal an der Kollege hatte da ganz schön was ausgefressen.

Bankschließfach hat halt viele Vorteile. recht günstig, sicher, hohe Versicherungssumme (bei mir standartmäßig im 6 stelligen Bereich)

Wie schaut das daheim aus? Sind da die EM auch irgendwie versicherbar?

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Re: Bankschließfach

Beitragvon Datenreisender » 09.08.2015, 02:30

user210 hat geschrieben:Wie schaut das daheim aus? Sind da die EM auch irgendwie versicherbar?

Ja, entweder über die Hausratversicherung oder über eine spezielle Tresorversicherung. Am besten individuell bei der eigenen Versicherung oder einem Versicherungsmakler anfragen und anbieten lassen. Ohne Tresor liegen übliche Versicherungssummen bei 5.000 bis 20.000 €, mit Tresor und weiteren entsprechenden Sicherungen (Alarmanlage, Qualität und Sicherung von Türen und Fenstern usw.) sind auch einige Hunderttausend € möglich. Die Versicherungsprämien sind im Verhältnis zum versicherten Wert allerdings deutlich höher als für ein Bankschließfach, auch entsprechend abhängig von Deinem Wohnumfeld.
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Re: Bankschließfach

Beitragvon libertad2015 » 09.08.2015, 11:12

Ich verstehe das Thema nicht. Wieso kauft man sich EM, wenn man den Banken und dem Papiergeldsystem nicht mehr traut, um den Banken dann das EM in die Schließfächer zu legen. Wie doof ist das denn ? Ich leg doch meine letzte Versicherung nicht in die Hände von Verbrechern!


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