Aktuelle Zeit: 16.06.2024, 02:55
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Du willst das nicht kapieren:Bumerang hat geschrieben:Schwachzocker hat geschrieben:Bumerang hat geschrieben:...
Das Wesen der Fiatwelt ist Inflation im ursprünglichem Sinne, also Geldemengenausweitung, was Kreditausweitung bedeutet. Ein Hoher Zins ist da kontraproduktiv.
Er kann nur kommen, wenn die Einkommen stark steigen. Dann kann man die höhere Rate auch zahlen.
Natürlich kann man das zahlen.
Interessiert Dich denn überhaupt nicht, was die Immobilie dann letztlich kostet?
Wenn ich sie schon habe und sie teurer wird, freue ich mich. Es ging um SilberZugs Einwand, was passiert wenn die Zinsen steigen und ich refinanzieren muss.
Kookaburra Fan hat geschrieben:@ Lifesgood und Silberzug
Im Grunde habt Ihr komplett recht.
Schwachzocker hat geschrieben:[
Du willst das nicht kapieren:
Wenn die Zinsen steigen, sinkt der Wert der Immoblilie und Du must mehr zahlen.
Bumerang hat geschrieben:Ein Immofonds ist keine Immo. Darin sind gewerbliche Immobilien, die bekanntermaßen nicht sehr liquide sind. Wenn die Barmittel ausgehen, müssen die Anteilseigner warten bis welche verkauft werden.
Silbersparer hat geschrieben:Bumerang hat geschrieben:Ein Immofonds ist keine Immo. Darin sind gewerbliche Immobilien, die bekanntermaßen nicht sehr liquide sind. Wenn die Barmittel ausgehen, müssen die Anteilseigner warten bis welche verkauft werden.
Die Frage ist doch im Fall des Brexit, warum Anleger jetzt aus den Immobilien Markt in London flüchten?
Es ist doch alles so super. United Kingdom ist doch das neue China , da erhöht man doch seine Einzahlungen statt Geld abzuziehen???
Sind die Anleger wiedermal so strohdumm?
Bumerang hat geschrieben:Der Michel will drauf zahlen und hört auf die "Weisen" die ihm vom Pferd erzählen, zahlt lieber das Haus seines Vermieters ab und legt die Differenz zur Finanzierung in ein "gutes" Finanzprodukt an.
Tykon hat geschrieben:Bumerang hat geschrieben:Der Michel will drauf zahlen und hört auf die "Weisen" die ihm vom Pferd erzählen, zahlt lieber das Haus seines Vermieters ab und legt die Differenz zur Finanzierung in ein "gutes" Finanzprodukt an.
So einfach ist es ja auch nicht. Ich sehe in einer selbst genutzten Immobilie (aus eigener Erfahrung) auch mehrere Nachteile.
Bumerang hat geschrieben:Doch haben offensichtlich auch Dich die Vorteile überzeugt.
Es gibt nichts auf der Welt, das nur Vorteile hat. Es kommt also darauf an, was überwiegt, die Vor- oder Nachteile.
Tykon hat geschrieben:Bumerang hat geschrieben:Doch haben offensichtlich auch Dich die Vorteile überzeugt.
Es gibt nichts auf der Welt, das nur Vorteile hat. Es kommt also darauf an, was überwiegt, die Vor- oder Nachteile.
Das ist völlig richtig. Mit ging es auch nur um Deinen Satz bzgl. des "Michel" .... der liest sich, als ob es dazu nur schwarz oder weiß gibt. Aber Du sagst ja selbst, dass dem nicht so ist.
Und wenn jemand der Meinung ist, für ihn persönlich überwiegen die Vorteile nicht die Nachteile, so würde ich ihn trotzdem nicht unterschwellig als "dumm" oder zumindest "ahnungslos" bezeichnen. So ließe sich dein Kommentar aber durchaus interpretieren.
Tykon hat geschrieben:Bumerang hat geschrieben:Doch haben offensichtlich auch Dich die Vorteile überzeugt.
Es gibt nichts auf der Welt, das nur Vorteile hat. Es kommt also darauf an, was überwiegt, die Vor- oder Nachteile.
Das ist völlig richtig. Mit ging es auch nur um Deinen Satz bzgl. des "Michel" .... der liest sich, als ob es dazu nur schwarz oder weiß gibt. Aber Du sagst ja selbst, dass dem nicht so ist.
Und wenn jemand der Meinung ist, für ihn persönlich überwiegen die Vorteile nicht die Nachteile, so würde ich ihn trotzdem nicht unterschwellig als "dumm" oder zumindest "ahnungslos" bezeichnen. So ließe sich dein Kommentar aber durchaus interpretieren.
Bumerang hat geschrieben:Tykon hat geschrieben:Bumerang hat geschrieben:Doch haben offensichtlich auch Dich die Vorteile überzeugt.
Es gibt nichts auf der Welt, das nur Vorteile hat. Es kommt also darauf an, was überwiegt, die Vor- oder Nachteile.
Das ist völlig richtig. Mit ging es auch nur um Deinen Satz bzgl. des "Michel" .... der liest sich, als ob es dazu nur schwarz oder weiß gibt. Aber Du sagst ja selbst, dass dem nicht so ist.
Und wenn jemand der Meinung ist, für ihn persönlich überwiegen die Vorteile nicht die Nachteile, so würde ich ihn trotzdem nicht unterschwellig als "dumm" oder zumindest "ahnungslos" bezeichnen. So ließe sich dein Kommentar aber durchaus interpretieren.
Wer objektiv Vor- und Nachteile abwägt, wird die für ihn richtige Entscheidung treffen.
Wer jedoch nicht in der Lage ist diese zu bewerten, weil er bestimmte Zusammenhänge offensichtlich nicht (er)kennt und (un)bewusst Vor- bzw. Nachteile über- bzw unterbewertet, oder durcheinander bringt, aufgrund Informationen die er hier und da aufschnappt hat, sollte versuchen sich durch Argumentation und Diskussion der "Wahrheit" zu nähern, anstatt die selbe Schalplatte x-Mal laufen zu lassen. Macht er das, kann man leider zu solchen Schlussfolgerungen kommen.
Silbersparer hat geschrieben:
Fragt sich nur wer hier immer die gleiche Schallplatte auflegt?
Bumerang hat geschrieben:
Die Mieterfraktion liegt selbst innerhalb der eigenen Regeln falsch.
Z.B. Mieten ist günstiger, deshalb kann man besser sparen. Warum dann nach 10 Jahren das Ersparte immer noch als EK nicht reicht, sagen sie nicht.
Aber das macht nichts. Ich bin froh, wenn viele Mieten, dann kann ich nämlich günstig kaufen!
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