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amabhuku

Beitragvon amabhuku » 31.03.2015, 09:45

Burner hat geschrieben:Streuung ist alles.
Ein paar Wertpapiere ,ein bischen EM und Immos in ordentlicher Lage schön gemischt.

Ich wohne in Miete aber hab 2 Eigentumswohnungen ,die ich mir steurneutral und mit Zinssätzen von 2,4 und 2,25 von den Mietern bezahlen lasse. (ohne Eigenleistung , abgesehen von den Kaufnebenkosten)
Bei diesen Zinsen sind sogar 3-5% Tilgung drinn.


Klingt erst mal gut.
Kann es ein das du Kredit mit Eigentum verwechselst?
Du meinst die Bank besitzt zwei Eigentumswohnungen die du abzahlst, mit der Option auf Eigentumsübertrag nach letzter Rate des Kreditvertrags.
Ob und für wieviel du die Wohnung dann so wie geplant als Rentner verkaufen kannst weisst du erst nach Kredittilgung.

Könnte ein Problem werden im jetzigen Umfeld.

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lifesgood

Beitragvon lifesgood » 31.03.2015, 10:16

... und bis dahin trägt er das Vermieter-Risiko (Leerstand, Renovierung bei Mieterwechsel, Nomaden usw. usw.) man kann zwar vieles im Vorfeld ausschließen aber 100% sicher ist man nie und sei es weil ein bisher zuverlässiger Mieter Probleme bekommt.

lifesgood

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Beitragvon Bumerang » 31.03.2015, 11:44

amabhuku hat geschrieben:
Burner hat geschrieben:Streuung ist alles.
Ein paar Wertpapiere ,ein bischen EM und Immos in ordentlicher Lage schön gemischt.

Ich wohne in Miete aber hab 2 Eigentumswohnungen ,die ich mir steurneutral und mit Zinssätzen von 2,4 und 2,25 von den Mietern bezahlen lasse. (ohne Eigenleistung , abgesehen von den Kaufnebenkosten)
Bei diesen Zinsen sind sogar 3-5% Tilgung drinn.


Klingt erst mal gut.
Kann es ein das du Kredit mit Eigentum verwechselst?
Du meinst die Bank besitzt zwei Eigentumswohnungen die du abzahlst, mit der Option auf Eigentumsübertrag nach letzter Rate des Kreditvertrags.
Ob und für wieviel du die Wohnung dann so wie geplant als Rentner verkaufen kannst weisst du erst nach Kredittilgung.

Könnte ein Problem werden im jetzigen Umfeld.


amabhuku,

jetzt schießt Du übers Ziel hinaus inhaltlich und auch formal!

Die Bank besitzt gar nichts. Selbst Eigentum hat sie nicht, sondern der Eigentümer der im Grundbuch genannt ist.
Die Bank hat einen Kredit verliehen, das mit dem Haus abgesichert ist.
Da Burner sich das Haus von dem Mieter zahlen lässt, sehe ich nirgendwo einen Nachteil. Wie er das schon gesagt hat, egal was er dafür bekommt, wird es mehr sein als der Mieter mit 60 hat! Bei den aktuellen Zinsen muss er sich auch keine Gedanken über die Laufzeit machen. Diejenigen die noch vor einigen Jahren gekauft haben, lassen bald die Sektkorken knallen, wenn die Zinsfestschreibung ausläuft.

Die Mieter hingegen hoffen auf die Mietpreisbremse! Sie werden sie dringen nötig haben, denn bei der Gesetzeslage wir kaum noch eine Privatperson Wohnraum neu bauen um es zu vermieten! Wenn dann nur noch Annington & Co auf dem Markt bleiben, werden sich die Mieter an ganz neue Mietverhältnisse gewöhnen müssen. Die Miete wird vielleicht nicht stark stiegen, aber die NK und vor allem die Eigenleistung in der Mietwohnung, wenn der Vermieter nicht mal eine Birne tauscht.

Im übrigen, dank der neuen "bail in" Regelung, gehören die Einlagen der Kunden, tatsächlich der Bank. Dieses Risikos wird man sich noch bewusst werden.

Aber es muss jeder wissen was er macht. Wie man sich bettet, so schläft man.
Gruß

Bumerang
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lifesgood

Beitragvon lifesgood » 31.03.2015, 11:57

Bumerang hat geschrieben:Die Miete wird vielleicht nicht stark stiegen, aber die NK und vor allem die Eigenleistung in der Mietwohnung, wenn der Vermieter nicht mal eine Birne tauscht.


... ich vermiete ja schon rund 30 Jahre, aber eine Birne in einer Wohnung habe ich noch nie getauscht. Das ist nämlich Mietersache . Im Treppenhaus ja, aber in der Wohnung, nö smilie_08

Ansonsten empfehle ich die Lektüre von § 535 BGB.

lifesgood

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Sapnovela
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Beitragvon Sapnovela » 31.03.2015, 12:01

Bumerang hat geschrieben:
Häuser auf dem Papier zu kaufen ist riskant. Das schrieb ich vor ein zwei Seiten auch ganz deutlich. Ich würde mehr als 5T€ NIEMALS Vorauszahlen. Wenn der Bauträger nicht darauf eingeht, hat er Pech. Das Risiko ist zu Groß
auf Kosten sitzen zu bleiben. Was ist das für eine Firma, die kein Kapital hat?


Wenig Kapital haben die meisten Baufirmen, daher gehen auch ständig welche pleite. Sieht man auch im Straßenbau... dort wird erst mal die Baustelle abgesperrt, dann folgt die erste Zahlung des Auftraggebers und mit dem Geld wird dann das Material bestellt.

Die sichere Alternative beim Eigenheimbau ist sich selbst ein Grundstück zu kaufen. Denn es gehört immer alles, was auf einem Grundstück gebaut ist dem Grundstückseigentümer. Der Bauunternehmer mag dann zwar noch Geld bekommen, Eigentum besitzt er nicht. Dann anhand klarer Verträge Abschnitt für Abschnitt zahlen und gut ist.

Empfehlenswert ist die Beauftrag eines Generalübernehmers, der sicherstellen muss, dass alle Gewerke zusammenpassen. Bei Einzelbeauftragungen hat man sonst bei Baumänglen (und ja, die kommen immer) den Stress den Verursacher zu finden. Ist die Wand jetzt nass, weil der Tischler die Fenster schlecht eingebaut hat oder der Zimmermann das Dach schrägt gebaut oder kommt die Nässe aus dem Erdreich weil der Rohbau schlecht abgedichtet wurde???

lifesgood

Beitragvon lifesgood » 31.03.2015, 12:07

Eine Wohnung nur über die Miete zu finanzieren (also ohne eingesetztes Eigenkapital oder monatliche Zuzahlung zur Tilgung oder die anfallende Steuer durch ander Mittel zu tragne), klappt auch bei den aktuell niedrigen Zinsen nicht.

Das mag zwar rechnerisch hingehen, aber es gibt doch viele Unwägbarkeiten, die man nicht auf dem Plan hat und die das schöne Kartenhaus dann zusammenstürzen lassen.

Da die Wohnungsbesitzer, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten, meist auch bei der Eigentümergemeinschaft Schulden haben (ausstehende Nebenkostenzahlungen) werden in der Regel alle Miteigentümer als Gläubiger einzeln über eine eventuelle Versteigerung informiert. Und das kommt gar nicht so selten vor. Gerade letzte Woche hat mich wieder ein solches Schreiben per "förmlicher Zustellung" durch das Amtsgericht erreicht.

lifesgood

amabhuku

Beitragvon amabhuku » 31.03.2015, 12:20

Bumerang hat geschrieben:
amabhuku,

jetzt schießt Du übers Ziel hinaus inhaltlich und auch formal!

Die Bank besitzt gar nichts. Selbst Eigentum hat sie nicht, sondern der Eigentümer der im Grundbuch genannt ist.


Nö, viele verwechseln Luftschlösser mit Eigentum, du wohl auch.
Ich habe zwar keinen Kredit, aber die Formalitäten sind mir bekannt, es sei denn es hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert.

Die Bank ist als Gläubiger im Grundbuch eingetragen, wenn sie der Kreditgeber ist, erst nach Abzahlung wird die Eintragung entfernt. Erst dann dann bist du formell Eigentümer der Immobilie.
Bei Nichtzahlung des Kredits versteigert die Bank das Haus / die Wohnung per Zwangsversteigerung.
Ähnlich bei "Kredit unter Wasser", soll heissen Immobilienwert sinkt aus irgendeinem Grund, Wert unter Kreditrestsumme. Dann musst du nachschiessen, kannst du es nicht, siehe oben....

Bist du dann mal "Eigentümer": Wenn du z.B. deine Grundsteuer nicht beim Staat abdrückst ist das sogenannte Eigentum wieder weg. Insofern ist Eigentum ein relativer Begriff.
Ähnlich läuft es bei Enteignung, sollten Rohstoffe im Boden gefunden werden oder eine Energietrasse über dein Land verlegt werden.
Aber das ist ein ganz anderes Thema, haben wir alle mit zu leben.

Nehmt ruhig alle Immo-Kredite, dann läuft das Schneeball-System gemütlich weiter.
Und ich kann weiter Andorras kaufen.
:mrgreen:

redtshirt
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Beitragvon redtshirt » 31.03.2015, 12:30

ich vermiete selbst meine alte kleine Wohnung. Langfristig verdienst du nach steuern nur etwas wenn du mit mind. 5% nach Steuern raus gehst. Sonst ist das ganze schönrechnerrei, da alle paar Jahre mal was größeres anfällt.
Aktuell muss man hier bei mir bis zu 50 Jahresmieten für Eigentum hin blättern. Da lohnt es sich nicht zu kaufen.

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Beitragvon Bumerang » 31.03.2015, 13:22

Sapnovela hat geschrieben:
Wenig Kapital haben die meisten Baufirmen, daher gehen auch ständig welche pleite. Sieht man auch im Straßenbau... dort wird erst mal die Baustelle abgesperrt, dann folgt die erste Zahlung des Auftraggebers und mit dem Geld wird dann das Material bestellt.


Absolut richtig. Aber eben riskant. Deshalb haben Bestandsimmobilien eine Risikolosigkeitsprämie im Preis drin.
Wer vorausbezahlt muss vertrauen. Wenn ich noch einmal bauen wird, dann in Eigenregie. Das steht für mich jetzt schon fest. Als Auftraggeber lasse ich die einzelnen Firmen in Vorleistung gehen und bezahlt wird nach Abnahme.
Muss man können und wollen! Stressfrei ist anders. Dafür deutlich günstiger.

Sapnovela hat geschrieben:Die sichere Alternative beim Eigenheimbau ist sich selbst ein Grundstück zu kaufen. Denn es gehört immer alles, was auf einem Grundstück gebaut ist dem Grundstückseigentümer. Der Bauunternehmer mag dann zwar noch Geld bekommen, Eigentum besitzt er nicht. Dann anhand klarer Verträge Abschnitt für Abschnitt zahlen und gut ist.
Empfehlenswert ist die Beauftrag eines Generalübernehmers, der sicherstellen muss, dass alle Gewerke zusammenpassen.


Auch das ist richtig! Habe ich auch gemacht. Zwar vom Bauträger (Generalübernehmers) das Grundstück gekauft, aber der Werkvertrag war extra. Vorauszahlungen auf Gewerke gab es nicht. Außerdem war er in der Gegend bekannt und hatte auch einen Ruf zu verlieren.

Die Gemeinden vergeben leider viel zu oft Grundstücke für große Bauprojekte. Hier hat der Kunde keine Wahl, als die Konditionen zu akzeptieren. Die Firmen versprechen den Kommunen viel Geld für die Grundstücke, das natürlich von den Kunden abgegriffen werden muss. Da sie fast alle in Finanzschwierigkeiten stecken, lassen sie sich darauf ein. Deshalb gibt es kaum Grundstücke zu kaufen. Dann mischt der eine oder andere bekannte Betrieb mit, der dem einen oder anderen Stadtrat gehört etc.

Wie immer im Leben, muss man einen Tod sterben.
Gruß

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Beitragvon Bumerang » 31.03.2015, 13:33

amabhuku hat geschrieben:
Nö, viele verwechseln Luftschlösser mit Eigentum, du wohl auch.
Ich habe zwar keinen Kredit, aber die Formalitäten sind mir bekannt, es sei denn es hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert.
....
Ähnlich bei "Kredit unter Wasser", soll heissen Immobilienwert sinkt aus irgendeinem Grund, Wert unter Kreditrestsumme. Dann musst du nachschiessen, kannst du es nicht, siehe oben....

Bist du dann mal "Eigentümer": Wenn du z.B. deine Grundsteuer nicht beim Staat abdrückst ist das sogenannte Eigentum wieder weg. Insofern ist Eigentum ein relativer Begriff.




Es hat sich nichts geändert, wissen tust Du es trotzdem nicht. Formal ist der Eigentümer der Eigentümer! smilie_07
Meine Immobilie kann ich jeden Tag anfassen. Ein Luftschloss ist wohl etwas wovon manche (Mieter) träumen.
Nachschießen muss ein Verbraucher NIE, nur Geschäftsleute.
Die Grundsteuer zahlst Du als Mieter auch. Insofern unterscheiden sich diese Kosten schon Mal nicht.

Diese Themen wurde hier mehrfach durchgekaut.



amabhuku hat geschrieben:Nehmt ruhig alle Immo-Kredite, dann läuft das Schneeball-System gemütlich weiter.
Und ich kann weiter Andorras kaufen.
:mrgreen:


Andorras zu kaufen ist nie verkehrt. Die musst Du im Alter dann fürs Wohnen ausgeben smilie_16
Gruß

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Beitragvon Chinese » 31.03.2015, 13:39

Ich finde bei Immobilien gibt es nicht eine Wahrheit. Das kommt ganz auf die Situation des einzelnen an.

@bummerrang

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»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

peter1
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Immobilie jetzt ??

Beitragvon peter1 » 31.03.2015, 13:46

eine immobilie ja aber nicht in d wegen :

staatlicher ueberregulierung
kommunaler abgaben
zwangseinweisung fremder
belastung im alter
mietnomaden
eigentumsverlust bei hartz iv bezug
ueberhoehte preise

jedoch in thailand :

investment haus 2 mio thai bath ca. euro 45.000, dann 3-4 stueck davon monatlich 15.000-18.000 miete steuerfrei.

niedrige abgaben, kein uebertriebener mieterschutz, keine staatliche ueberregulierung usw

mfgpeter1

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Beitragvon Bumerang » 31.03.2015, 13:59

peter1

gegen eine Thai Immo spricht natürlich nichts. Noch nicht einmal das Wetter smilie_07
Ich habe auch eine im Ausland. Aber die selbstgenutzte in Deutschland die möglicherweise bis zur Rentenzeit in Thailand abbezahlt wird, würde ganz andere Perspektiven eröffnen. Soweit ich weiß, kann man in Thailand als Ausländer aber keine Immo erwerben! Wenn man die passende Frau dazu hat, dann schon, obwohl das Enteignungsrisiko dann mind. so groß ist als in DE.
Gruß

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Immobilie jetzt ??

Beitragvon peter1 » 31.03.2015, 14:52

@bumerang

das eigentum kannst du z.b erwerben ueber eine firma, wenn du dich als kreditgeber ins chanod ( grundbuch) eintragen laesst.
derzeit sind wegen der fehlenden russen auch kondos recht guenstig zu erwerben. beim kondokauf kann der eigentuemer
direkt das eigentum fuer beanspruchen.



mfg peter 1

amabhuku

Beitragvon amabhuku » 31.03.2015, 15:31

Bumerang hat geschrieben:Es hat sich nichts geändert, wissen tust Du es trotzdem nicht. Formal ist der Eigentümer der Eigentümer! smilie_07
Meine Immobilie kann ich jeden Tag anfassen. Ein Luftschloss ist wohl etwas wovon manche (Mieter) träumen.
Nachschießen muss ein Verbraucher NIE, nur Geschäftsleute.


Weiss nicht was ich davon halten soll, soll es Ironie sein?

Du hast also auch einen Immo-Kredit am Laufen. Ich lese ja nicht alles durch.
Wenn du es nicht bezahlt hast gehört dir nix.
Und danach auch bloss wenn es der Staat zulässt.

Anfassen kannst du alles, wenn dir das reicht ist ja gut.

Ich habe in meinem Leben noch nie einen Kredit genommen, werde damit auch nicht anfangen.
Trotzdem habe ich ein Haus/Grundstück/Wald.
Man könnte ja zur Abwechslung nur das kaufen was man bezahlen kann.
Ist am Ende viel preiswerter, es sei denn du möchtest die Hummer Buffets, Käsehäppchen und Protzschlitten der Bankster gern mitbezahlen.
Das steht dir natürlich frei.
:mrgreen:


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