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Crash Time? - Teil 1

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plata999
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Beitragvon plata999 » 21.10.2011, 17:17

in europa steht die demokratie generell auf dem spiel!

die letzte echte demokratische bewegung war in polen und danach in der DDR!

"wir sind das volk"! dahin sollten wir zurückkehren.

aber erstmal den faulen michel aus dem fernsehsessel bekommen smilie_04
besser der fehler im system sein, als ein geschmiertes rädchen darin!
nationalismus hat keinen platz in unserer gesellschaft!!
mehr kosmopoliten! dann sieht die welt vielleicht besser aus!
was ich hier poste ist nicht für jeden anleger geeignet!wer meinen tips folgt, nur auf eigene verantwortung!KLAR!!

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31,1
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Beitragvon 31,1 » 21.10.2011, 17:21

plata999 hat geschrieben:in europa steht die demokratie generell auf dem spiel!

die letzte echte demokratische bewegung war in polen und danach in der DDR!

"wir sind das volk"! dahin sollten wir zurückkehren.

aber erstmal den faulen michel aus dem fernsehsessel bekommen smilie_04


Sieht man ja auch an der Demo letzte Woche, die man auf einen Samstag gelegt hat, weil wir die Woche über arbeiten gehen müssen.
Typisch Deutsch smilie_08

Gruß 31,1
Sei gut zu Deinen Kindern - sie suchen Dein Pflegeheim aus.

Reblis
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Beitragvon Reblis » 23.10.2011, 12:53

Portugal ist als Nächstes an der Reihe

Wirtschaftsprofessor Charles Wyplosz warnt vor weiteren Zahlungsausfällen

http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/portugal_ist_als_naechstes_an_der_reihe_1.13088109.html

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 24.10.2011, 10:51

Gipfel-Halbzeit in Brüssel
Europa bleiben gut 60 Stunden zur Rettung des Euro

Europa kämpft gegen den wirtschaftlichen Untergang. Bis zur Börsenöffnung am Donnerstag in Asien muss sich der Kontinent auf eine Lösung der Schuldenkrise geeinigt haben.

http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... -Euro.html
Erfolgreich gehandelt mit: detonic96 (2x), goldjunge53, -bobi- (3x), v5, John Ruskin (3x), san agustin (2x), Sumpek, Silbermax, Kaiserwetter, holly07, trophy, michasi, MapleHF, Willi, Schatzi, Telefon, silberfux, Werderaner, d.pust, mambo, HanzDieter1, silbersauger, HerrHansen, LeipzigGold, ticles, harley, mikawo, peso46, Muddi, $Unzennerd$, Silent, Silberhamsterchen, Goldsilberfan

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Milchfleck
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Beitragvon Milchfleck » 24.10.2011, 11:01

es wird keine nachhaltige Lösung geben. Man versucht durch irgendwelche Tricks, Aufblähungen, Garantien, Umsichtungen etc gegen ein ganz einfaches mathematisches Gesetz anzukämpfen: expotenzielles Zinseszinswachstum.

Wie soll das gehen? Wenn man nicht gesprart hat, als es allen wirtschaftlich gut ging, will man es jetzt machen, wo die Rezession im Anmarsch ist bzw. wir mittendrin sind?

Ich verstehe es nicht mehr... smilie_08


Grüße vom Milchfleck
"Bis spätestens Ende Juni ist das Goldkartell Geschichte und der Goldpreis kann frei steigen. Möglicherweise schon kommende Woche. Bitte nicht vor der aktuellen Drückung unter $1400 zittern.WE." 15. Mai 2013

Unzenhunter
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Beitragvon Unzenhunter » 24.10.2011, 11:07

Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muß ihm entgegenkommen.

Erfolgreich gehandelt mit: d.pust, Silberschwabe, chz1987, Taipan, megane26,Morller,Bockwurstmoped ,shorty18 ,marvin-boy, lpaco,artharius, Sommerzeit (kleine Auswahl)

GV Jäger
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Beitragvon GV Jäger » 24.10.2011, 11:09

Milchfleck hat geschrieben:es wird keine nachhaltige Lösung geben. Man versucht durch irgendwelche Tricks, Aufblähungen, Garantien, Umsichtungen etc gegen ein ganz einfaches mathematisches Gesetz anzukämpfen: expotenzielles Zinseszinswachstum.

Wie soll das gehen? Wenn man nicht gesprart hat, als es allen wirtschaftlich gut ging, will man es jetzt machen, wo die Rezession im Anmarsch ist bzw. wir mittendrin sind?

Ich verstehe es nicht mehr... smilie_08


Grüße vom Milchfleck


Die Aussage steht, dass man Zeit gewinnen möchte.
Wenn Kredite und Einlagen gekürzt werden hat man Zeit gewonnen, bis der Zinseszinseffekt das ursprüngliche Volumen wieder erreicht hat. Je mehr man kürzt, desto mehr Zeit gewinnt man. Was an der ganzen Sache desaströs ist, ist die Tatsache, dass man eine massive temporäre Deflation erzeugt.

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Argentum13
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Beitragvon Argentum13 » 24.10.2011, 14:14

Milchfleck hat geschrieben:es wird keine nachhaltige Lösung geben. Man versucht durch irgendwelche Tricks, Aufblähungen, Garantien, Umsichtungen etc gegen ein ganz einfaches mathematisches Gesetz anzukämpfen: expotenzielles Zinseszinswachstum.


So ist es leider - sehe da auch überhaupt keine Perspektive für die Lösung der Schuldenprobleme und für die "Rettung" des Euro. Schade, dass es für den Euro keine Patientenverfügung gibt (hätte rechtzeitig aufgesetzt werden sollen)...irgendwann muss man die Geräte einfach abschalten, wenn keine "Rettung" funktioniert.

Zudem benötigt der Patient Euro mehr Blutkonserven als Blut in den Kreisläufen der (halbwegs) Gesunden produziert wird. Will man am Ende den Aderlass fortsetzen, bis alle am Tropf hängen...wer spendet dann den Saft?
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Argentum13
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Beitragvon Argentum13 » 24.10.2011, 14:37

http://www.cash.ch/news/alle/norber.... ... 091834-448

Hier ein Zitat aus dem Interview:
Wie gross ist die Gefahr, dass die Stimmung in Deutschland gegen die EU und gegen den Euro kippt?

Die Stimmung ist schon gekippt. Wir haben eine qualifizierte Mehrheit gegen den europäischen Integrationsprozess in Deutschland. Wenn nicht neue Überzeugungen vermittelt werden, würde ein Referendum in Deutschland zum Ende der Währungsunion führen.



Auch ein guter Beitrag von N.Lohrke:
http://www.aktienboard.com/content/.... ... on-n606105

Warum kann ich eigentlich nicht daran glauben, dass die Politik es mit der Schuldenkrise geregelt bekommt.... smilie_08
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solblo

Beitragvon solblo » 24.10.2011, 19:52

Ich bin ja ein Optimist und ich hoffe das Europa nicht Zufall geht, denn Europa hat vieles gutes gebracht und vieles einfacher gemacht (das es auch vieles schwerer gemacht hat nehme ich gerne in kauf).

Sollte Europa fallen, werden die großen Europa-Kritiker jubeln. Aber ich glaube bald werden sehr viele davon begreifen was es doch für Vorteile mit Europa gab/gibt. Das postive und gute wird leider immer sehr schnell ausgeblendet und man sieht nur das üble und schlimme.

Wer viel innerhalb Europas reist, für den ist Europa ein Gewinn. Europa ist ist die moderne Antwort auf eine globalisierte Welt und zeigt, dass in vielen Themen eine Gemeinschaft stärker ist als eine Partei.

Schade nur, das Europa von außen direkt attackiert wird und unter starkem "Beschuss" steht. Die ganze Welt blickt nur auf Europa, die Welt blickt nur auf die Probleme Europas und vergisst dabei, das es andere Länder und Gemeinschaften kein Stück besser machen und noch viel schlechter dran sind als Europa.

Das ist ein Wirtschafts- und Finanzkrieg den keiner so recht erkennen will.

Und trotz stärkstem Beschuss von außen, gerät Europa zwar ins Wanken aber - so hoffe ich - wird nicht Fallen. Es wird Verluste geben, aber hoffentlich nicht zuviele und die waren Aggressoren werden unter ihrer - aktuell komplett ingnorierten - Last fallen.

Lasst uns alle Optimisten sein, lasst uns für etwas kämpfen was im Grunde eine gute Idee ist und Zukunft hat und wenn sich der Sturm gelegt hat, lasst uns GEMEINSAM das heutige Europa verbessern und stabiler machen.


Jemand der Jung ist und eine gute, gesunde Zukunft haben will.

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SIMSALABIM
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Beitragvon SIMSALABIM » 24.10.2011, 20:10

solblo hat geschrieben:Ich bin ja ein Optimist und ich hoffe das Europa nicht Zufall geht, denn Europa hat vieles gutes gebracht und vieles einfacher gemacht (das es auch vieles schwerer gemacht hat nehme ich gerne in kauf).

Sollte Europa fallen, werden die großen Europa-Kritiker jubeln. Aber ich glaube bald werden sehr viele davon begreifen was es doch für Vorteile mit Europa gab/gibt. Das postive und gute wird leider immer sehr schnell ausgeblendet und man sieht nur das üble und schlimme.

Wer viel innerhalb Europas reist, für den ist Europa ein Gewinn. Europa ist ist die moderne Antwort auf eine globalisierte Welt und zeigt, dass in vielen Themen eine Gemeinschaft stärker ist als eine Partei.

Schade nur, das Europa von außen direkt attackiert wird und unter starkem "Beschuss" steht. Die ganze Welt blickt nur auf Europa, die Welt blickt nur auf die Probleme Europas und vergisst dabei, das es andere Länder und Gemeinschaften kein Stück besser machen und noch viel schlechter dran sind als Europa.

Das ist ein Wirtschafts- und Finanzkrieg den keiner so recht erkennen will.

Und trotz stärkstem Beschuss von außen, gerät Europa zwar ins Wanken aber - so hoffe ich - wird nicht Fallen. Es wird Verluste geben, aber hoffentlich nicht zuviele und die waren Aggressoren werden unter ihrer - aktuell komplett ingnorierten - Last fallen.

Lasst uns alle Optimisten sein, lasst uns für etwas kämpfen was im Grunde eine gute Idee ist und Zukunft hat und wenn sich der Sturm gelegt hat, lasst uns GEMEINSAM das heutige Europa verbessern und stabiler machen.


Jemand der Jung ist und eine gute, gesunde Zukunft haben will.


Bloß, warum brauchen wir dafür eine gemeinsame Währung, noch bevor Europa wirtschaftlich, politisch und sozial angeglichen ist? Seit Monaten nur noch ...Krise..., ...Gipfel..., ...Rettung..., ...Paket..., ...Schirm..., usw. Die zehn verbleibenden Eurostaaten ohne den Euro als Gemeinschaftswährung sind doch keine schlechteren Europäer. In letzter Zeit haben wir dem Euro als Gemeinschaftswährung doch nur Probleme, Debatten und Staatspleiten zu verdanken. Wäre es nicht sinnvoller, die Probleme der einzelnen Staaten durch ihre jeweiligen Regierungen zu lösen?

Zitat von Jandaya, 19.44 Uhr:
"In Rom läuft zur Stunde eine außerordentliche Kabinettssitzung, in der über die Ergebnisse des EU-Gipfels am Wochenende sowie den EU-Gipfel am Mittwoch beraten werden soll. Zudem wird erwartet, dass Ministerpräsident Berlusconi eine Rentenreform ankündigt, mit der das Rentenalter auf die europaweit angestrebten 67 Jahre angehoben wird"

Na geht doch.
MfG

solblo

Beitragvon solblo » 24.10.2011, 20:30

Aber gab es nicht auch viele Jahre wo der Euro an sich kein Problem gemacht hat? Zeitweise wurde der Euro sogar als "Wunder-Währung" betitelt, als wir uns bei 1.60 Euro/Doller bewegten.
Und nun ist der Euro ein absoluter "Looser", wir stehen aktuell bei gut 1.35, eingeführt wurde er mit nahezu 1:1.

Klar hat der Euro aktuell ein Problem, aber nichts was man auf lange Sicht nicht heilen kann. Unser "Kind" ist nun gute 10 Jahre alt, also ein Alter indem durchaus öfters mal größere "Unfälle" passieren.

Und ich glaube eine gemeinsame Währung auf einem gemeinsamen Konitent stabilisiert das Gemeinschaftsgefühl und fügt uns alle zusammen. Schließlich hast du bestimmt französiche Euros in deinem Sparschwein.

Ich will garnicht die Probleme kleinreden, die vielen vielen Baustellen die wir haben, aber mit dem Finger auf andere Zeigen und ins eigene Haus verstecken bringt uns auch nicht weiter.

Vielmehr sollte sich das ganze Dorf zusammenraffen und gegen die Flut von "Einbrechern" zur wehr setzen.

Und ob ein Großbritannien mit 5% Inflation besser darsteht weiß ich nicht.

Ist man als "junge Generation" einfach blauäugiger mit dem Zusammenkeitsgefühl und übersieht dabei die 'Probleme? Oder ist die "Nachkriegs-Generation" sehr Anti Europa eingestellt?
Das ist zumindest mein Gefühl, was sich auch im Leben wiederspiegelt. Alles über 45 Jahre scheint sehr pessimistisch mit Europa zu sein.?

Schließlich geht es in der Krise auch um Vertrauen.

agent
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Beitragvon agent » 24.10.2011, 20:33

Europa ist nicht gleich Euro, sondern hat viele Währungen. Diese Gleichsetzung ist Propaganda zur Gehirnwäsche und den Steuerzahler gefügig zu machen, besser ist selber denken

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SIMSALABIM
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Beitragvon SIMSALABIM » 24.10.2011, 20:45

solblo hat geschrieben:Aber gab es nicht auch viele Jahre wo der Euro an sich kein Problem gemacht hat? Zeitweise wurde der Euro sogar als "Wunder-Währung" betitelt, als wir uns bei 1.60 Euro/Doller bewegten.
Und nun ist der Euro ein absoluter "Looser", wir stehen aktuell bei gut 1.35, eingeführt wurde er mit nahezu 1:1.

Klar hat der Euro aktuell ein Problem, aber nichts was man auf lange Sicht nicht heilen kann. Unser "Kind" ist nun gute 10 Jahre alt, also ein Alter indem durchaus öfters mal größere "Unfälle" passieren.

Und ich glaube eine gemeinsame Währung auf einem gemeinsamen Konitent stabilisiert das Gemeinschaftsgefühl und fügt uns alle zusammen. Schließlich hast du bestimmt französiche Euros in deinem Sparschwein.

Ich will garnicht die Probleme kleinreden, die vielen vielen Baustellen die wir haben, aber mit dem Finger auf andere Zeigen und ins eigene Haus verstecken bringt uns auch nicht weiter.

Vielmehr sollte sich das ganze Dorf zusammenraffen und gegen die Flut von "Einbrechern" zur wehr setzen.

Und ob ein Großbritannien mit 5% Inflation besser darsteht weiß ich nicht.

Ist man als "junge Generation" einfach blauäugiger mit dem Zusammenkeitsgefühl und übersieht dabei die 'Probleme? Oder ist die "Nachkriegs-Generation" sehr Anti Europa eingestellt?
Das ist zumindest mein Gefühl, was sich auch im Leben wiederspiegelt. Alles über 45 Jahre scheint sehr pessimistisch mit Europa zu sein.?

Schließlich geht es in der Krise auch um Vertrauen.


Du hast sicher recht.
Doch als wir Jahrzehnte die DM hatten, haben wir solche Dramaturgie, die Währung betreffend, nie erlebt. Sorge macht mir das "altenativlos", "koste es was es wolle", "mit dem Euro steht und fällt Europa". Wo bleibt denn da die Kompetenz, Weitsicht und Interesse im Namen des Volkes?
Man muss auch einen Fehler korrigieren und nicht um jeden Preis am Endziel festhalten. Es gibt aus meiner Sicht viele Ökonomen, Professoren und Wirtschaftswissenschaftler, die gute Argumente gegen das Verhalten der Politik auf EU-Ebene der letzten Monate öffentlich machen.
Man sollte meiner Meinung nach fachliche Ratschläge und Interpretationen nicht ignorieren, sondern in Disskusionen mit einbeziehen oder zumindest diese beachten.
Das vermisse ich bei den derzeitigen Staatsrepräsentanten., welche das Euro-Disaster reparieren wollen.
Ein Nigel Farage würde hier gut hineinpassen, bei diesen derzeitigen Verhandlungen.
MfG

EM-Meister
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Beitragvon EM-Meister » 24.10.2011, 20:50

@solblo

Ich denke es ist so, das sich die Jüngeren einfach nicht soviele Gedanken über Politik und die Währung machen!!
Die Menschen sind nicht Europa gegenüber pessimistisch!!
Sondern gegenüber dem Euro!!!
Nur in wenigen Ländern wurde das Volk gefragt, und da wo das passierte gibt es keinen Euro!!

Den Deutschen wurde der Euro aufgezwungen, obwohl Ihn die breite Mehrheit nicht wollte(meine Meinung)!!

Europa bestand doch auch ohne den Euro!! Und Kriege gab es deswegen auch nicht!!
Unterschiedliche Währungen sind doch nicht das Problem!!
Wir haben doch jetzt erst durch den Euro die Probleme!

Jetzt ist es so, das Deutschland und Frankreich den anderen Ländern(Griechenland, Italien) bei den Staatshaushalten hineinredet!!
Das sind souveräne Staaten, die müssen selbst entscheiden können!!
Leider tun sie das nicht, da auch da überwiegend gegen das Volk und für die Banken regiert wird!!


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