Was ist ein gerechter Lohn?
Verfasst: 13.04.2020, 11:39
Niedriglöhne: Wenn sich Arbeit kaum lohnt
https://www.youtube.com/watch?v=Sc-mDpfrt04
Ich denke ich mache hier mal einen neuen Faden zu dem Thema Lohngerechtigkeit auf und frage gleich mal in die Runde, was denn aus eurer Sicht ein gerechter Lohn ist.
Jeder erwartet, dass ihm in allen Lebenslagen Gerechtigkeit widerfährt.
Doch allein schon die Definition von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit ist alles andere als klar.
Da kommen wir ganz schnell an unsere Grenzen und der kleinste gemeinsame Nenner dürfte noch viel kleiner sein, als wir befürchten.
Ist der Grundsatz richtig, dass sich mehr Leistung auch immer im Lohn widerspiegeln muss, wenn es gerecht zugehen soll!
Und auch hier müssten wir ja zunächst erst einmal den Begriff Leistung definieren.
Physikalisch betrachtet ist Leistung = Arbeit/ Zeit
Doch welche Arbeit müsste wie bezahlt damit es gerecht zugeht und welche Arbeit wird derzeit gefühlt unter und welche gefühlt überbezahlt?
Wer in 8 Stunden mehr Arbeit verrichtet als der Kollege nebenan, sollte dafür auch besser entlohnt werden!?
Das halten wir für gerecht, doch ist es das auch?
Was ist mit den von Natur aus gegebenen Stärken und Schwächen, die uns in die Wiege gelegt wurden?
Wie sehr müssen diese berücksichtigt werden, wenn wir von Gerechtigkeit sprechen wollen?
Wer auf Grund seiner physischen oder psychischen Stärke von Natur aus mehr leisten kann, hat es auch einfacher, mehr zu leisten.
Und wenn Eigentum verpflichten soll,inwiefern trifft das dann auch auf geistiges und körperliches Eigentum zu?
Und weil wir gerade Ostern haben, möchte ich in diesem Zusammenhang einmal an ein Gleichnis erinnern, welches mir immer wieder in den Sinn kommt, wenn es um gerechten Lohn geht.
https://www.bibleserver.com/EU/Matth%C3%A4us20
https://www.youtube.com/watch?v=Sc-mDpfrt04
Ich denke ich mache hier mal einen neuen Faden zu dem Thema Lohngerechtigkeit auf und frage gleich mal in die Runde, was denn aus eurer Sicht ein gerechter Lohn ist.
Jeder erwartet, dass ihm in allen Lebenslagen Gerechtigkeit widerfährt.
Doch allein schon die Definition von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit ist alles andere als klar.
Da kommen wir ganz schnell an unsere Grenzen und der kleinste gemeinsame Nenner dürfte noch viel kleiner sein, als wir befürchten.
Ist der Grundsatz richtig, dass sich mehr Leistung auch immer im Lohn widerspiegeln muss, wenn es gerecht zugehen soll!
Und auch hier müssten wir ja zunächst erst einmal den Begriff Leistung definieren.
Physikalisch betrachtet ist Leistung = Arbeit/ Zeit
Doch welche Arbeit müsste wie bezahlt damit es gerecht zugeht und welche Arbeit wird derzeit gefühlt unter und welche gefühlt überbezahlt?
Wer in 8 Stunden mehr Arbeit verrichtet als der Kollege nebenan, sollte dafür auch besser entlohnt werden!?
Das halten wir für gerecht, doch ist es das auch?
Was ist mit den von Natur aus gegebenen Stärken und Schwächen, die uns in die Wiege gelegt wurden?
Wie sehr müssen diese berücksichtigt werden, wenn wir von Gerechtigkeit sprechen wollen?
Wer auf Grund seiner physischen oder psychischen Stärke von Natur aus mehr leisten kann, hat es auch einfacher, mehr zu leisten.
Und wenn Eigentum verpflichten soll,inwiefern trifft das dann auch auf geistiges und körperliches Eigentum zu?
Und weil wir gerade Ostern haben, möchte ich in diesem Zusammenhang einmal an ein Gleichnis erinnern, welches mir immer wieder in den Sinn kommt, wenn es um gerechten Lohn geht.
https://www.bibleserver.com/EU/Matth%C3%A4us20