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Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 25.05.2018, 22:59
von Ric III
Alteisen1965 hat geschrieben:.

Ist wie bei Monopoly:


Schöne Analogie.

Allerdings interessiert es mich schon länger nicht mehr wenn mir vom Rathausplatz aus Kritik an der Parkstrasse vorgesetzt werden soll während aus der gleichen Ecke Gängelung über Gängelung bezüglich meines Hinterhofkellerwohnung in der Theaterstrasse kommt und mir dabei wiedrum aus der gleichen Kante erzählt wird daß ich gegenüber der Bad- und Turmstrasse schließlich meine soziale Verantwortung zu tragen habe.
Spätestens seit 2015 wurde das Spielfeld ja auch noch um Moscheestrasse,Diversitychausse und Buntweg mitsamt neuem Regelwerk erweitert.

Das sage ich doch lieber.

Mensch ärgere Dich nicht

und

Schach.

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 26.05.2018, 07:51
von lifesgood
Schön formuliert Ric smilie_01

Irgendwann resigniert man und wenn man dann mal der Generation 50+ angehört, wird einem plötzlich klar, dass morgens beim Aufstehen wieder ein Tag Lebenszeit weniger zur Verfügung steht.

Ich sehe es für mich nicht als erstrebenswert an, immer mehr Vermögen anzuhäufen und Macht hat mich nie interessiert, weil mehr Macht, wenn man Charakter hat, auch mehr Verantwortung bedeutet, der man gerecht werden muss.

Mein Ziel besteht nur noch darin, die verbleibende Lebenszeit in Ruhe und Frieden ohne Existenz- und Zukunftsangst zu verbringen.

Mit dieser Einstellung bin ich nicht allein. Wenn ich mich mit anderen Mittelständlern in meinem Alter unterhalte, arbeiten die teilweise ihre Nachfolger schon ein, oder warten nur noch darauf, dass sie 55 Jahre alt sind, um bei einem Betriebsverkauf vom ermäßigten Steuersatz profitieren zu können.

Das Einzige was mich an der momentanen Diskussion beunruhigt, ist dass es wohl wie immer laufen wird. Die Reichen werden sich der Zahlungsverpflichtung entziehen können und wir Mittelständler werden die Zeche bezahlen müssen.

Und nein, ich denke nicht, dass man viele Millionen oder gar Milliarden braucht, um glücklich und zufrieden zu sein. Es reicht, wenn man soviel hat, dass man sein Leben, so wie man es führen möchte, führen kann und man keine Angst vor der Zukunft haben braucht. Und ja, es ist mir bewußt, dass dies bei Vielen nicht der Fall ist.

Alles was man darüber hinaus besitzt, ist mehr Belastung, als dass es die Lebensqualität steigert.

lifesgood

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 26.05.2018, 08:32
von McSilver80
lifesgood hat geschrieben:
McSilver80 hat geschrieben:In einer Demokratie wie der unseren, die alle Menschen gleich behandeln will, sollten doch vom Wachstum auch alle Menschen profitieren.


... da stellt sich die Frage was ist besser, Verteilungsgerechtigkeit oder Leistungsgerechtigkeit. Ich bin ja eher ein Anhänger der Leistungsgerechtigkeit, aber momentan ist beides nicht gegeben. Diejenigen, die das Wachstum erwirtschaften profitieren unterproportional und das Kapital profitiert überproportional.

Wenn jemand, der selbst nichts zur Wertschöpfung in diesem Land beiträgt, nach einer Umverteilung von Vermögen schreit, widerspricht das genauso meinem Gerechtigkeitsempfinden, wie der Umstand dass derzeit das Kapital den großen Reibach macht und die arbeitende Bevölkerung, die diese Gewinne in der Realwirtschaft erwirtschaftet, mit den Krümeln abgespeist wird.

lifesgood


Also ich denke ja auch, dass auf die Leistungsträger prinzipiell mehr vom Zuwachs abfallen sollte als auf diejenigen die nur zuhause rum sitzen, aus welchen gründen auch immer. Allerdings kann man auch diesen Menschen nicht von Jahr zu Jahr etwas wegnehmen. Der Inflationsausgleich muss auch hier gewährleistet sein. Wenn aber die oberen immer 30% mehr bekommen während die anderen nur 5% - 10% oder gar nichts mehr bekommen, dann wird's eben in Ungleichland immer ungleicher. Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass wir ausgerechnet in den Zeiten weiter finanziell auseinander driften, in denen wir von Rot-Grüner Politik geprägt sind. Die CDU ist zwar stärkste Kraft aber macht ja am Ende auch Rot-Grüne Politik.

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 26.05.2018, 08:43
von McSilver80
Frank the tank hat geschrieben:Ich sage nur Digitalisierung 4.0
Irgendwann wird nicht mehr genug Arbeit für alle da sein. So dass die klassische "ich habe eine Arbeit und verdiene damit meinen Lebensunterhalt" Version vom Leben nicht meht funktioniert.
Ich verweise da auf die Vorträge von Richard David Precht!


Diese Prognosen kenne ich auch. Bin mir aber nicht sicher ob sie auch tatsächlich so eintreffen. Ich kann da auch überhaupt kein Problem erkennen, wenn durch eine gesteigerte Produktivität weniger Arbeitskraft gebraucht wird, dann arbeitet der einzelne eben etwas weniger. Natürlich muss dann pro Stunde etwas mehr bezahlt werden. Da die Produktivität aber gestiegen ist sollte das ja kein Problem sein. Ein kleiner Teil vom Personal wird aber vermutlich trotzdem abgebaut werden müssen, die werden dann aber wiederum gebraucht um die Maschinen zu bauen welche die Produktivität erhöht haben.

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 26.05.2018, 09:26
von Alteisen1965
McSilver80 hat geschrieben:
Also ich denke ja auch, dass auf die Leistungsträger prinzipiell mehr vom Zuwachs abfallen sollte als auf diejenigen die nur zuhause rum sitzen, aus welchen gründen auch immer. Allerdings kann man auch diesen Menschen nicht von Jahr zu Jahr etwas wegnehmen. Der Inflationsausgleich muss auch hier gewährleistet sein. Wenn aber die oberen immer 30% mehr bekommen während die anderen nur 5% - 10% oder gar nichts mehr bekommen, dann wird's eben in Ungleichland immer ungleicher. Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass wir ausgerechnet in den Zeiten weiter finanziell auseinander driften, in denen wir von Rot-Grüner Politik geprägt sind. Die CDU ist zwar stärkste Kraft aber macht ja am Ende auch Rot-Grüne Politik.


Wir haben doch inzwischen die Situation, daß sich die Menschen, die nichts oder wenig haben, gegenseitig an die Gurgel gehen. Das ist eine ganz fatale Entwicklung.
Grundsätzlich haben wir ein Sozialsystem, welches dafür einsteht, daß ein bedürftiger Mensch mit dem Lebensnotwendigsten versorgt wird (wobei das z.B. beim Thema Wohnraum inzwischen auch nicht mehr überall greift). Dieses System wird zum allergrößten Teil von Denen finanziert, die es finanzieren MÜSSEN, weil man aus dem Finanzamt und der SV nun mal nicht einfach austreten kann. Der Rest der Gesellschaft zahlt wenig bis gar nichts. Das kann man moralisch bewerten, wie man möchte, aber es ist legal.
Besonders groß ist der Unmut natürlich bei den Geringverdienern, die bei 40std-Woche vielleicht 200 Euro mehr haben als den Regelsatz vom Jobcenter, eventuell sogar noch Aufstocker sind...

Diese Problematik wird Dir aber KEINE politische Konstellation in diesem Land lösen können.
Der Finanzmarkt als Ganzes hat ja mit der Realität (primärer Wirtschaftskreislauf) nichts mehr zu tun. Das Geld, das heute z.B. zum Löcherstopfen gedruckt wird, ist 'ne Luftnummer, das hat ja nie Jemand erarbeitet. Das sind haufenweise leere Versprechungen, die Niemand jemals erfüllen kann. Aber gut, das hat Zettelgeld ja von je her so an sich.
Die Politik hat alle Hände voll zu tun, diese Mechanik nicht kollabieren zu lassen. Der Teil des Wirtschaftssystems, der den "Normalbürger" betrifft, wird dabei mehr oder weniger sich selbst überlassen...

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 26.05.2018, 09:49
von Silbermann 1984
Es wurde ja schon bekannt gegeben das der Harz 4 Satz extra kleingerechnet wird und das ein Familienvater mit 2 Kindern 16,xx€ die Stunde verdienen müsste um auf den Harz 4 Satz zu kommen.

Daran sieht man das da gewaltig was stinkt,wenn man Arbeitet und weniger verdient als der kleingerechnete Harz 4 satz kann etwas nicht stimmen im System.

Damit es einigermaßen gerecht zu geht müssten eigentlich alle die Arbeiten mindestens ihre 2000€ Netto im Monat haben,denn auch damit kann man keine Sprünge machen,nach Miete und Lebenshaltungskosten müssten noch 500€ übrig bleiben wovon man sich "Luxus" gönnen kann wie einen Urlaub,Rücklagen bilden kann für ein neues Auto ,etwas ansparen für das Alter.........


Zum Thema wieviel man braucht zum Glücklich sein,ich kenne Menschen die kaufen sich alles was sie wollen und sind trotzdem nicht glücklich oder zufrieden.

Ich denke wenn man soviel hat das man sein kleines Häuschen selbst bewohnt,keine Angst vor irgendwelchen Reperaturkosten haben muss und ein kleines Auto in der Garage hat und sich keine Gedanken ums Alter machen muss kann man sich glücklich Schätzen.

In Zahlen kann man das wohl schwer festmachen,ich zumindest weil selbst 50.000 für mich ein haufen Geld ist.

Ich denke aber ,wenn man ein Häusschen hat und ein paar 100.000 € ,vielleicht 5,6,7,800.000 kann man schon glücklich sein.Zumindest als normaler Mensch der mit dem Geld nicht nur so um sich wirft .

Deshalb verstehe ich auch nicht so Lottomillionäre die mit dem Geld nur so um sich werfen und nach ein paar Jahren ist alles wieder weg .
Ich konnte mir vorher keinen Ferrari leisten also brauch ich ihn dann auch nicht.

Ich würde eher das Gold anfangen zu sammeln ,auch Unzenweise smilie_11

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 26.05.2018, 10:00
von Alteisen1965
McSilver80 hat geschrieben:Diese Prognosen kenne ich auch. Bin mir aber nicht sicher ob sie auch tatsächlich so eintreffen. Ich kann da auch überhaupt kein Problem erkennen, wenn durch eine gesteigerte Produktivität weniger Arbeitskraft gebraucht wird, dann arbeitet der einzelne eben etwas weniger. Natürlich muss dann pro Stunde etwas mehr bezahlt werden. Da die Produktivität aber gestiegen ist sollte das ja kein Problem sein. Ein kleiner Teil vom Personal wird aber vermutlich trotzdem abgebaut werden müssen, die werden dann aber wiederum gebraucht um die Maschinen zu bauen welche die Produktivität erhöht haben.


Ich fürchte, eine derartige Situation werden wir nicht mehr erleben.
Kaum ein AG ist bereit, sich auf Arbeitszeitverkürzung bei gleichzeitigem Lohnausgleich einzulassen, es sei denn, die Gegenseite hat eine starke Lobby und die Möglichkeit, Druck auszuüben. So weit, so normal.

Und abgebautes Personal wird eher NICHT gebraucht, um diese Maschinen zu bauen.
Diese Maschinen, die dann Personal "freisetzen", werden nämlich nur EINMAL alle x Jahre angeschafft:
Wenn mich mein Angestellter inkl. Lohnnebenkosten 50.000 Euro pro Jahr kostet und die Maschine einmalig 200.000,- bei 10.000,- lfd. Kosten per Anno, dann bin ich nach 5 Jahren bereits im grünen Bereich!
Und dank der Globalisierung wird diese Maschine auch nicht zwangsläufig hier gebaut. Auch der Chinese isst gerne 3 x am Tag und bietet dafür seine Leistung liebend gerne an, und das sogar für einen recht schmalen Kurs...

Es wäre schön, wenn Jeder die Denkweise "Leben und leben lassen" in sich tragen würde, wenn mehr Menschen die Möglichkeit hätten, ihren Entwurf für ein einfacheres/glücklicheres Leben umzusetzen.
Aber so tickt der Mensch eben nicht...

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 26.05.2018, 10:01
von lifesgood
Silbermann 1984 hat geschrieben:Deshalb verstehe ich auch nicht so Lottomillionäre die mit dem Geld nur so um sich werfen und nach ein paar Jahren ist alles wieder weg .


... dieses Phänomen ist ja auch bei dem einen oder anderen Erben zu beobachten. Ich denke, das liegt einfach daran, dass man Geld, das man sich selbst erarbeitet und erspart hat, eine andere Wertschätzung entgegenbringt, als Geld das einfach so dazukommt. Da ist man dann geneigt zu sagen "das hätte ich so auch nicht gehabt, also gönne ich mir was davon, was ich mir so nicht hätte leisten können".

Wobei ich schon denke, dass die meisten Lottomillionäre und Millionenerben vernünftig damit umgehen, sich zwar etwas mehr leisten, aber eben auch bewahren. Nur die kommen eben nicht in die Medien, wie diejenigen, die innerhalb weniger Jahre ein Millionenvermögen verpulvern.

lifesgood

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 26.05.2018, 10:09
von JSBroker
Wenn jemand, der selbst nichts zur Wertschöpfung in diesem Land beiträgt, nach einer Umverteilung von Vermögen schreit, widerspricht das genauso meinem Gerechtigkeitsempfinden

Danke Lifesgood, einer der besten Sätze den hier seit langem gelesen habe. smilie_01

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 26.05.2018, 10:13
von MaxeBaumann
lifesgood hat geschrieben:Ich denke, das liegt einfach daran, dass man Geld, das man sich selbst erarbeitet und erspart hat, eine andere Wertschätzung entgegenbringt, als Geld das einfach so dazukommt.

Dieser Satz gefällt mir auch. smilie_01

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 26.05.2018, 10:13
von Alteisen1965
@ lifesgood:

Jipp, so isses:

Jeder der Älteren hier wird sich noch schemenhaft an "Lotto-Lothar" und seine letztendlich doch eher kurze Geschichte erinnern. :)
Von Denen, die nach einem Gewinn gesagt haben "Ich zahle mein Häuschen ab und gehe weiter arbeiten" kennt man nicht einen Namen...

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 26.05.2018, 11:53
von McSilver80
Silbermann 1984 hat geschrieben:Es wurde ja schon bekannt gegeben das der Harz 4 Satz extra kleingerechnet wird und das ein Familienvater mit 2 Kindern 16,xx€ die Stunde verdienen müsste um auf den Harz 4 Satz zu kommen.

Daran sieht man das da gewaltig was stinkt,wenn man Arbeitet und weniger verdient als der kleingerechnete Harz 4 satz kann etwas nicht stimmen im System.

Damit es einigermaßen gerecht zu geht müssten eigentlich alle die Arbeiten mindestens ihre 2000€ Netto im Monat haben,denn auch damit kann man keine Sprünge machen,nach Miete und Lebenshaltungskosten müssten noch 500€ übrig bleiben wovon man sich "Luxus" gönnen kann wie einen Urlaub,Rücklagen bilden kann für ein neues Auto ,etwas ansparen für das Alter.........


Die niedrig gerechneten Hartz 4 Leistung haben ja niemand wirklich groß aufgeregt. Die Leistungsempfänger haben sich daran gewöhnt beschißen zu werden, die die es nicht erhalten bzw. es finanzieren müssen hat's auch nicht interessiert. Mit den von dir genannten 16€ bzw. 2000€ netto, stehst du eigentlich schon über Hartz 4. Denn du musst ja noch 388€ Kindergeld dazu rechnen. Dein Beispiel ist zudem nur auf einen Alleinverdiener ausgelegt. Wenn Frau oder Mann sich einen 450€ Job sucht und so wenigstens paar Stunden arbeitet (brutto für netto) dann bist du schon über 800€ über Hartz 4.

Im Grunde hast du aber vollkommen Recht, die Einkommen im unteren Bereich sind viel zu niedrig. Mindestlohn mindestens 10€ und dann kann es auch nicht sein, dass am Ende alle nur noch Mindestlohn bezahlen wollen. Ich hatte mal gelesen, dass im Osten ca. 30% nur Mindestlohn verdienen. Da kann ja nicht's werden mit Gleichland Deutschland.

PS: Auch im Westen wird der Anteil der Mindestlöhner wohl zu hoch sein, kenne hier aber keine Zahlen.

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 28.05.2018, 12:28
von buntebank
...

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 29.05.2018, 18:06
von Ric III
lifesgood hat geschrieben:Schön formuliert Ric smilie_01

Irgendwann resigniert man und wenn man dann mal der Generation 50+ angehört, wird einem plötzlich klar, dass morgens beim Aufstehen wieder ein Tag Lebenszeit weniger zur Verfügung steht.



Zugegeben, ich formuliere seit einigen Jahren oftmals bewußt wolkig und lasse gerne reichlich interpretativen Spielraum zu meinen Betrachtungen.

Insofern kein Vorwurf meinerseits wenn die jeweilige Interpretation meiner Beiträge sich nicht mit meinen Intentionen decken.

Insofern (und vor der Sommerpause) hierzu doch mal eine Klarstellung:

Mein "Mensch ärgere Dich nicht" war keineswegs als resignativer Rückzug ins Private gemeint.sondern ganz im Gegenteil als Ermunterung frisch ,fromm, fröhlich+ frei aktiv ein anderes,Spiel zu betreiben.

Schach (der Gudula)

Re: ARD: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird

Verfasst: 21.01.2019, 10:37
von Frank the tank
Tiefer Graben zwischen Arm und Reich - "Nährboden für Nationalismus"

https://web.de/magazine/wirtschaft/tief ... s-33524776

Aus dem Artikel:
Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation in ihrem Ungleichheitsbericht, den sie kurz vor Beginn der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos vorstellte. Auch in Deutschland habe sich die Lage nicht verbessert - nötig seien ein höherer Mindestlohn sowie eine stärkere Belastung von Vermögenden, Konzernen, Erbschaften und hohen Einkommen.
ENDE