Die Frage, was jetzt passiert, impliziert, dass etwas in Zukunft kommt. Dabei sollte man eher fragen: Was passiert (bereits) jetzt?
Ich kann ja mal eine (unsortierte) Liste starten, die mit Sicherheit noch reichlich erweitert werden kann:
- Ukraine-Krieg, Abschneiden der Krim von der Stromversorgung, Sicherheit der Atomkraftwerke ...
- Syrien-Krieg
- jede Menge "failed states"
- Deutsche Bank
- Ausnamezustand in Frankreich, der - welch Überraschung - verlängert werden soll
- Generalstreik(s) in Griechenland
- neue Links-Koalition in Portugal
- bestehende und drohende Bargeldlimits, später Bargeldverbot
- Überwachung bis in die letzten Winkel
- Genderwahn und PC, Gleichmacherei
- Politik gegen die Meinung und Bedenken eines großen Teils des Volkes (EU, Euro, Asylpolitik)
- Rolle der "Antifa", Abschaffung der Extremismusklausel
- die Rolle der Kirchen, die sich dem Zeitgeist vollständig unterwerfen sich bei denen anbiedern, die sie am liebsten aufs Gröbste verletzen, beleidigen und am Ende ganz abschaffen wollen
- Umgang mit Kritikern und Andersdenkenden
- Spaltung der Gesellschaft, Isolierung in Europa, Beifall aus Hollywood
- Rolle der ...-Presse als vierte Gewalt?
- Schulentwicklung und Bildungspläne
- Aufgabe der Zurückhaltung Deutschlands, Übernahme von "Führung" ...
- ........
Wir sind m.E. bereits mitten drin im "Passieren". Die Frage ist also, welche neuen Eskalationsstufen werden auftreten? Interessant wird vor allem sein: In welche Richtung läuft es dann weiter? Ich befürchte, wenn ich mir die Lage und vor allem das Personal, das den Gang durch alle Institutionen übrigens vollständig vollzogen hat, anschaue, dass wir uns immer weiter von der Eigenverantwortlichkeit und Freiheit entfernen.
Hin zu noch mehr Staat, zu noch mehr Bevormundung und Kontrolle ...
