sanssouci hat geschrieben:Prodigy hat geschrieben:Und deshalb sehe ich durchaus noch Chancen, dass du deine Ware erhälst, wenn er sagt, dass er es verschickt hat. Es dauert nur mindestens einen Monat von Australien mit Zollabwicklung etc.
Den Kauf hat er, wie du schon geschrieben hast, wahrscheinlich abgebrochen um sich die Provision zu sparen.
Wer mir mehrfach ankündigt, eine Paketverfolgungsnummer mitzuteilen, und dann auf mehrfache Nachfrage danach keine schickt, lässt durchaus berechtigte Zweifel in mir aufkommen.
Hätte er mir diese mitgeteilt und meine Zweifel zerstreut, dann würde er nun selber nicht Probleme mit ebay wegen der Provision bekommen.
Aber danke, dass Ihr mir noch Resthoffnung geben wollt
@sanssouci
Wie ich ja hier im Forum auch schon mehrfach geschrieben habe, importierte ich gerne meine Münzen selber, wenn sich dadurch beim Einkauf
ein signifikanter Betrag sparen lässt oder die Münze hier selten bis gar nicht erhältlich ist.
Eine gewisse Hoffnung auf ein Eintreffen der Sendung besteht durchaus, vorausgesetzt der Händler hat die Sendung auch wirklich abgeschickt.
Die Versandzeiten (meist über die Australische Post in Form von Einschreiben) dauern in der Regel nicht länger als 8-12 Tage.
Das Problem kann oder ist oftmals das IPZ
https://gedankenausbruch.com/dpdhl/was- ... ufklarung/in Frankfurt, da dort alle Postsendungen in der Regel zolltechnisch erstbehandelt werden und dann weiterverteilt werden.
Aber man kann, trotz Trackingnummer meist nicht erkennen, wieweit die Behandlung dort ist.
Ich hatte mal ein Sendung, die ich auch schon fast abgeschrieben hatte und reklamieren wollte, die dann nach 5 Wochen doch noch wohlbehalten eintraf.
In meinem Falle wurde die Sendung fälschlicherweise zu einem falschen Hauptzollamt weitergeleitet und in der Sommerzeit dauerte es fast 4 Wochen
das alles zu korrigieren.
Von daher bestehe ruhig hartnäcking auf die Übersendung der Trackingnummer, denn nur mit der wirst Du was anfangen können.
Für einen ordentlichen Händler mit Auslandskundschaft eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein.
Joseph Joubert (1754-1824)