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MapleHF

Beitragvon MapleHF » 09.07.2012, 11:30

... habe ich ja auch nicht behauptet.

Aber im Gegensatz zu den alten Umlaufmünzen, bekomme ich für einen Maple oder einen Eagle überall auf der Welt schnell Geld, weil diese Münzen einfach als globale Anlagemünzen bekannt sind.

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numerobis

Beitragvon numerobis » 09.07.2012, 11:46

Persönlich bewege ich mich eher selten durch die Welt mit ein paar Masterboxen unterm Arm!
Selbst Reisen mit nur einigen Plasteröhrchen sind mir nicht erinnerlich... smilie_16
Bei Standartbullion bleibe ich daher bei den Wienern.(+einige wenige Libertads)
Die Zehner welche hier unbestritten zu teuer verkauft werden sollen waren auch nie Umlaufstücke,sonden Gedenker.
Übrigens:
Amis (und Russen)sind ganz scharf auf die Reichsfünfer-zumindest wenn sie das HK zeigen.
Mir ging es vor Allem um die gestrige Einlassung es handele sich um Schmelzware.
Das ist eben Unsinn!

Unbestritten gibt es keine sonderliche Sammlerbeliebtheit bei den Zehnern-Jedoch ist ein Preis knapp unter Spot(3-5%jederzeit realisierbar.Das ist noch eine ganze Ecke vom Schmelzpreis entfernt!

Um Mißverständnisse zu vermeiden:Persönlich halte ich auch keine 10DM Stücke.

Aber es reizt mich auch zu den gestrigen "Sesterzen" noch eine kleine Betrachtung darzulegen:

Hochwertige Stücke-sagen wir jenseits von 5-6k €- werden auf den entsprechenden Auktionen oftmals garnicht von Sammlern ersteigert.
Hier sind Investoren am Werk.
Damit sind die Sesterzen zu einem Wertaufbewahrungsmittel geworden.
Also Geld! :mrgreen:

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Sonnabend
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Beitragvon Sonnabend » 09.07.2012, 11:48

Sapnovela hat geschrieben:DM sind so was wie Sesterzen... richtig? Eine Währung aus einer Zeit, die nicht wiederkommt...
Was soll ich denn bitte damit? smilie_08


wer hat Dich denn geschickt?
Die Freunde mit dem Schlapphut oder die ESM-Mafia?

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 09.07.2012, 12:21

numerobis hat geschrieben:Persönlich bewege ich mich eher selten durch die Welt mit ein paar Masterboxen unterm Arm!
Selbst Reisen mit nur einigen Plasteröhrchen sind mir nicht erinnerlich... smilie_16
Bei Standartbullion bleibe ich daher bei den Wienern.(+einige wenige Libertads)


Ich habe eigentlich auch nicht vor ins Ausland zu gehen, aber wer weiss was noch kommt. Never say never. Zudem habe ich eine Landesgrenze in 20 km und eine in 60 km Entfernung. Die Autos vollgepackt und das Zeug wäre sehr schnell außer Landes.

Auch wenn ich nicht davon ausgehe, ist es mir schon wichtig Dinge zu haben, die sich im Fall der Fälle unabhängig vom Ort auch schnell zu Geld machen lassen, was bei Dingen, die bei Auktionen überteuert weggehen eben nicht der Fall ist.

Da sind mir bekannte Stücke einfach lieber und ich verzichte gerne auf das "numismatische Potential".

Silber-Philis habe ich auch einige, aber ich habe ja schon mit Silberkaufen angefangen, als es den Silberphilharmoniker noch gar nicht gab :D

Letzendlich soll jeder das machen, womit er persönlich sich am wohlsten fühlt.

Was das Angebot angeht, das dem Thread hier zugrunde liegt, so würde ich persönlich wohl auch lieber 20 € drauflegen und eine kg-Münze kaufen. Für die kleinen Stückelungen habe ich ja meine Silberzehner, die ich einesteils zum Nennwert und andernteils seinerzeit zu Preisen zwischen 11,10 und 11,80 € gekauft hatte.

MapleHF

numerobis

Beitragvon numerobis » 09.07.2012, 12:35

Numismatisches Potential haben die Zehner übrigens gewiß nicht! smilie_16

Jepp,den Wiener gibbet erst seit 08.
Jedoch ließen sich vorhandene Maples wunderbar in Wiener vertauschen! :D

Andere vorhandene Bullions von vor 2008 habe ich dann eher vergoldet.

Der Begriff "überteuert" ist bezüglich der Sesterzen intressant!
Da kauft dann offensichtlich jeder überteuert.
Und das nicht selten.
Egal,ich hatte sie auch nicht als Anlagealtenative an dieser Stelle erwähnt,sondern als kleinen-mittelprächtig süffisanten- Gegenbeweis zu der am gestrigenen Tag aufgestellten Behauptung daß "altes"Geld nie wieder solches werden wird.

Innerhalb Europas dürfte der Wiener ohnehin die verbreitetste Anlagemünze sein.

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 09.07.2012, 12:51

numerobis hat geschrieben:Numismatisches Potential haben die Zehner übrigens gewiß nicht! smilie_16

Jepp,den Wiener gibbet erst seit 08.
Jedoch ließen sich vorhandene Maples wunderbar in Wiener vertauschen!

Andere vorhandene Bullions von vor 2008 habe ich dann eher vergoldet.

Der Begriff "überteuert" ist bezüglich der Sesterzen intressant!
Da kauft dann offensichtlich jeder überteuert.
Und das nicht selten.
Egal,ich hatte sie auch nicht als Anlagealtenative an dieser Stelle erwähnt,sondern als kleinen-mittelprächtig süffisanten- Gegenbeweis zu der am gestrigenen Tag aufgestellten Behauptung daß "altes"Geld nie wieder solches werden wird.

Innerhalb Europas dürfte der Wiener ohnehin die verbreitetste Anlagemünze sein.


Mit Gold war ich 2008 schon fertig. Hatte mein letztes und auch teuerstes Gold im Juni 2008 gekauft.

Vorhandene Maples in Wiener tauschen, wäre wohl nur über einen Privatverkauf der Maples preislich realisierbar gewesen. Das geht bei Einzelmünzen oder Tubes, aber eben nicht in größeren Dimensionen.

Ich habe eben dann 2008 bevorzugt Philis gekauft. Und gerade 2008 floss durch die günstigen Preise verhältnismäßig viel Geld in Silber. So habe ich relativ viel Philis des ersten Prägejahres, vielleicht werden die mal besonders viel wert smilie_10

Aber wie oben schon geschrieben, jeder muss das machen, wobei er sich am Wohlsten fühlt. Und ich würde mich eben nicht wohlfühlen, wenn ich für irgendwelche Sesterzen Preise bezahlen würde, die in absolut keiner Relation mehr zum Metallwert stehen.

Dass altes Geld auch Geld ist zeigen mir die güldenen 20-Mark-Stücke die mein Vater gesammelt hatte recht eindrucksvoll ;)

MapleHF

numerobis

Beitragvon numerobis » 09.07.2012, 13:45

Natürlich stehen bei Sesterzen Marktwert und Metallwert in absolut garkeiner Relation! :D
Abgesehen von den Silberwinzlingen der Republik bestehen sie nichteinmal aus Edelmetall...

Die in Wiener gewandelte Quantität an Maples war in der Tat überschaubar.
Kleinstückelungen waren eher das 5RM Stück(MTT leider auch erst später).
Da diese nicht jederzeit zu anlagegeigneten Preisen in entsprechender Menge zur Verfügung stehen bieten sich die modernen Bullioneinunzer(früher Maple-heute Wiener)fr mich an.
Quasi als Alternativbullionersatz... :mrgreen:
Die paar Doppelunzerlibertads spielen bei mir eher eine untergeordnete Rolle(wohl Reste vom Sammlergen im Anlageverhalten smilie_06 )

Die Kilostücke aus AUS waren neben einigen (wenigen)anderen Silberlingen das was mich eine Weile beschäftigt hatte-alles in Au gewandelt.
Und wie Du bereits erwähnt hast:
Nicht ganz unwichtig dabei ist daß man sich mit seinen Entscheidungen wohl fühlt.

Persönlich halte ich es zwa nicht für nötig jedoch verstehe ich das Argument derer welche gerne eine Nominalabsicherung in ihrem Silber haben durchaus.
Und da sind neben den 10DM,5DM und 10€ Stücken z.B. die entsprechenden schweizer Fränkli eine Alternative.
Jeweils aber kaum noch in Investmengen zu vernünftigen Prisen zu bekommen.


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