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Gold beliebter als Riester-Rente

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SilberstattPapier
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Beitragvon SilberstattPapier » 26.10.2011, 18:34

Atlan hat geschrieben:
OK, dann machs doch mal konkret!


Ich würde niemals eine Grundsicherung beantragen, wenn ich vermögend wäre. Allerdings sehe ich dieses System durchaus mit kritischen Augen.
Silber steigt oder fällt nicht, es sind die Papierscheinchen mit welchen man es handelt, die sich ändern.

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SIMSALABIM
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Beitragvon SIMSALABIM » 26.10.2011, 19:36

Atlan hat geschrieben:
SIMSALABIM hat geschrieben:
SilberstattPapier hat geschrieben:
SIMSALABIM hat geschrieben:
SilberstattPapier hat geschrieben:
SIMSALABIM hat geschrieben:Die Riester-Rente ist eine Entlastung des Staates in der Zukunft.

"Die Riester-Rente soll den Staat in Zukunft bei der Rentenzahlung entlasten.", stimmt eher.


Sag ich doch.


"Ist" oder "soll" ist nicht dasselbe, deshalb hatte ich es nur ein wenig konkretisiert.


Die einen bekommen Grundsicherung, die anderen bekommen sie nicht, da durch Riester-Rente genug bis zur Grenze der Grundsicherung selbst angespart wurde.


Diese Argument ärgert mich ehrlich gesagt immer wieder, weil es den Eindruck erweckt, als sei dies ein spezifischer Nachteil der Riesterrente.

Tatsächlich handelt es sich bei der Grundsicherung aber um eine bedarfsabhängige Zahlung, so daß jegliches Vermögen angerechnet wird.
Das gilt selbstverständlich auch für Gold oder Silber.
Man mag glauben, daß man dessen Besitz eher verheimlichen könnte, das ist aber 1. illegal und 2. sehr fragwürdig, jedenfalls wenn man von größeren Beständen ausgeht, von denen man regelmäßig zehren will.


Wer hat denn etwas von Verheimlichen gesagt?
Ich wollte lediglich den Ansatz bringen:
1. Der Eine spart sich eine zusätzliche Altersversorgung von dem Wenigen ab, was er hat.
2. Der Andere verbraucht sein ganzes monatlich zur Verfügung stehendes Geld und sorgt nicht vor.

Ergo:
Beide haben unter gewissen Voraussetzungen/Einkommensverhältnissen im Alter die gleiche Grundsicherung (nach heutiger Gesetzeslage).
Der Eine hat nur weniger konsumiert, aber damit den Staat in der Zukunft entlastet.

Das hat nichts mit dem Verheimlichen von Edelmetallen und dem Erschleichen von Sozialleistungen zu tun.
Sorry für meinen späten Einwand.
MfG

Lichtensteinerin
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Beitragvon Lichtensteinerin » 26.10.2011, 20:48

SIMSALABIM hat geschrieben:Diese Argument ärgert mich ehrlich gesagt immer wieder, weil es den Eindruck erweckt, als sei dies ein spezifischer Nachteil der Riesterrente.

Tatsächlich handelt es sich bei der Grundsicherung aber um eine bedarfsabhängige Zahlung, so daß jegliches Vermögen angerechnet wird.
Das gilt selbstverständlich auch für Gold oder Silber.
Man mag glauben, daß man dessen Besitz eher verheimlichen könnte, das ist aber 1. illegal und 2. sehr fragwürdig, jedenfalls wenn man von größeren Beständen ausgeht, von denen man regelmäßig zehren will.


Wer hat denn etwas von Verheimlichen gesagt?
Ich wollte lediglich den Ansatz bringen:
1. Der Eine spart sich eine zusätzliche Altersversorgung von dem Wenigen ab, was er hat.
2. Der Andere verbraucht sein ganzes monatlich zur Verfügung stehendes Geld und sorgt nicht vor.

Ergo:
Beide haben unter gewissen Voraussetzungen/Einkommensverhältnissen im Alter die gleiche Grundsicherung (nach heutiger Gesetzeslage).
Der Eine hat nur weniger konsumiert, aber damit den Staat in der Zukunft entlastet.

Das hat nichts mit dem Verheimlichen von Edelmetallen und dem Erschleichen von Sozialleistungen zu tun.
Sorry für meinen späten Einwand.

Doch hat es!
Ich empfehle dir mal, die Voraussetzungen für die Grundsicherung durchzulesen. Zugegebenermaßen habe ich es auch erst jetzt gemacht.

Was zählt zum Vermögen?
Zum Vermögen zählt grundsätzlich der gesamte liquidierbare Besitz des Antragstellers und, wenn gegeben, der Mitglieder seiner "Bedarfsgemeinschaft". Dazu gehören beispielsweise Bankguthaben, Bargeld, Wertpapiere, Aktien, Fonds-Anteile, Sparbriefe, Bausparverträge, Edelmetalle, Antiquitäten, Gemälde und nicht selbst genutzte Immobilien. (Quelle)
Bei einer anderen Quelle stand auch Autos dabei ...

Du kannst natürlich dein Edelmetall verstecken und anonym in Bargeld umtauschen. Aber wer so jahrelang seinen Altersruhestand verbringen möchte, der tut mir schon ein bisschen Leid :)
Und sollte es nach 10 Jahren doch irgendwie auffliegen, darf man vermutlich für die letzten Jahre wieder alles zurückzahlen. Abgesehen davon, muss der/die Partner/in bei dem ganzen mitmachen ... viel Spaß, falls du eine Frau hast, die auch einigermaßen für sich selbst sorgt.

Das Argument "Riester ersetzt die Grundsicherung" hat für mich persönlich keine Bedeutung (und wenn ich lese, was für Summen hier manche monatlich investieren, dann hat es für diese Leute aus heutiger Sicht auch keine Bedeutung, zumindest legal nicht).
Zuletzt geändert von Lichtensteinerin am 26.10.2011, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Silberkurs 2011: -5%

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Titanic
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Beitragvon Titanic » 26.10.2011, 20:56

Hallo Lichtensteinerin


Falsch:
Tagesgeldkonto 2011: +1,75%
Silberkurs 2011: -1,3%


Richtig
Silber Performance 2011 in Euro + 4,02 %
Tagesgeldkonto 2011: +1,75

26.10.2011 um 20:55 Uhr
http://www.gold.de/silberkurs-silberpreis.html

Gruß Titanic

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SIMSALABIM
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Beitragvon SIMSALABIM » 26.10.2011, 20:56

@Lichtensteinerin,

wenn jemand sein ganzes monatliches Einkommen konsumiert, anstatt vorzusorgen, heißt dass nicht, dass er Edelmetalle kauft um später Grundsicherung zu beantragen.
Ich meinte lediglich oben genannten Vergleich, zwischen Einem, der meinetwegen sein ganzes Geld in die Kneipe trägt, und dem Anderen, der, meinetwegen, nur jeden zweiten Tag in die Kneipe geht, weil er einen Teil in Riester investiert.
MfG

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Beitragvon Lichtensteinerin » 26.10.2011, 21:10

SIMSALABIM hat geschrieben:wenn jemand sein ganzes monatliches Einkommen konsumiert, anstatt vorzusorgen, heißt dass nicht, dass er Edelmetalle kauft um später Grundsicherung zu beantragen.
Ich meinte lediglich oben genannten Vergleich, zwischen Einem, der meinetwegen sein ganzes Geld in die Kneipe trägt, und dem Anderen, der, meinetwegen, nur jeden zweiten Tag in die Kneipe geht, weil er einen Teil in Riester investiert.

Danke für die Klarstellung. Das hatte ich anders verstanden.
Wer so leben möchte, kann dies ja tun. Genauso kann jemand seine Edelmetalle oder sein Vermögen verbuddeln und seinen Lebenspartner auf (illegale) Geheimhalterei im Ruhestand einschwören.
Beides kommt für mich (und ich denke für die Mehrheit der Bevölkerung) nicht in Frage.
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SilberstattPapier
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Beitragvon SilberstattPapier » 26.10.2011, 21:29

Lichtensteinerin hat geschrieben: Beides kommt für mich (und ich denke für die Mehrheit der Bevölkerung) nicht in Frage.


Du meinst die Mehrheit der Bevölkerung, welche nicht schwarzarbeitet, nie bei der Steuer betrügt und dem Lebenspartner treu bis in den Tod ist? Träum weiter...

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Beitragvon Turnbeutelvergesser » 26.10.2011, 21:49

Derjenige, der vorsorgt, in welcher Form auch immer, ist doch der Dumme wenn er, sagen wir mal mit 55 seinen Job verliert und keinen neuen mehr findet. Der Selbstbehalt ist doch ein Witz. Und einer, der nix beiseite gelegt hat bekommt genauso Hartz IV wie der Sparsame mit dem Unterschied, dass der Sparsame erstmal sein Angespartes aufzehren muss bevor er in Hartz IV 'Genuss' kommt. Toll auch, dass er in seinen über 35 Jahren Berufsleben ein Vermögen in die Sozialkassen eingezahlt hat, von dem er nur einen Bruchteil als Leistung erhält. Gerecht ist m.E. was anderes.

puffi
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Beitragvon puffi » 26.10.2011, 21:56

Da ist was Wahres dran

Prinzip Kommunismus:

Alles gehört dem Volk.

Also dir und mir.

Ich verprasse meinen Teil und du sparst.

Mir geht es schlecht und dir geht es gut.

Was machen wir dann?

Ganz einfach: wir teilen wieder.

"Simplizissimus" (aus dem Gedächnis)
DICIQUE BEATUS ANTE OBITUM NEMO SUPREMAQUE FUNERA DEBET

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SIMSALABIM
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Beitragvon SIMSALABIM » 26.10.2011, 22:21

Turnbeutelvergesser hat geschrieben:Derjenige, der vorsorgt, in welcher Form auch immer, ist doch der Dumme wenn er, sagen wir mal mit 55 seinen Job verliert und keinen neuen mehr findet. Der Selbstbehalt ist doch ein Witz. Und einer, der nix beiseite gelegt hat bekommt genauso Hartz IV wie der Sparsame mit dem Unterschied, dass der Sparsame erstmal sein Angespartes aufzehren muss bevor er in Hartz IV 'Genuss' kommt. Toll auch, dass er in seinen über 35 Jahren Berufsleben ein Vermögen in die Sozialkassen eingezahlt hat, von dem er nur einen Bruchteil als Leistung erhält. Gerecht ist m.E. was anderes.


Spricht mir aus der Seele.
MfG

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Beitragvon SilberstattPapier » 26.10.2011, 22:32

SIMSALABIM hat geschrieben:
Turnbeutelvergesser hat geschrieben:Derjenige, der vorsorgt, in welcher Form auch immer, ist doch der Dumme wenn er, sagen wir mal mit 55 seinen Job verliert und keinen neuen mehr findet. Der Selbstbehalt ist doch ein Witz. Und einer, der nix beiseite gelegt hat bekommt genauso Hartz IV wie der Sparsame mit dem Unterschied, dass der Sparsame erstmal sein Angespartes aufzehren muss bevor er in Hartz IV 'Genuss' kommt. Toll auch, dass er in seinen über 35 Jahren Berufsleben ein Vermögen in die Sozialkassen eingezahlt hat, von dem er nur einen Bruchteil als Leistung erhält. Gerecht ist m.E. was anderes.


Spricht mir aus der Seele.


Und mir erst. smilie_01
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Atlan
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Beitragvon Atlan » 26.10.2011, 22:55

SilberstattPapier hat geschrieben:
Lichtensteinerin hat geschrieben: Beides kommt für mich (und ich denke für die Mehrheit der Bevölkerung) nicht in Frage.


Du meinst die Mehrheit der Bevölkerung, welche nicht schwarzarbeitet, nie bei der Steuer betrügt und dem Lebenspartner treu bis in den Tod ist? Träum weiter...

Tagesgeldkonto 2011: +1,67%
Silberkurs 2011: +4,03%
Inflation: mehr als 5%


Wie kommst Du denn auf 5 % Inflation?
Das ist ja nicht nur sicher keine offizielle Zahl, das übersteigt m.E. auch die sogenannte "gefühlte Inflation"!

Atlan
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Beitragvon Atlan » 26.10.2011, 23:10

Turnbeutelvergesser hat geschrieben:Derjenige, der vorsorgt, in welcher Form auch immer, ist doch der Dumme wenn er, sagen wir mal mit 55 seinen Job verliert und keinen neuen mehr findet. Der Selbstbehalt ist doch ein Witz. Und einer, der nix beiseite gelegt hat bekommt genauso Hartz IV wie der Sparsame mit dem Unterschied, dass der Sparsame erstmal sein Angespartes aufzehren muss bevor er in Hartz IV 'Genuss' kommt. Toll auch, dass er in seinen über 35 Jahren Berufsleben ein Vermögen in die Sozialkassen eingezahlt hat, von dem er nur einen Bruchteil als Leistung erhält. Gerecht ist m.E. was anderes.


Das Schonvermögen (das meinst Du mit Selbstbehalt, oder?) eines 55 jährigen beträgt 41250 EUR und wurde von der derzeitigen Regierung immerhin verdreifacht.
Das mag man immer noch zu niedrig finden (was ich teile) aber es ist doch weit mehr als nur "ein Witz".

Generell bin ich allerdings auch der Meinung, daß die sogenannte Lebensleistung stärker berücksichtigt werden müßte.
Mein Vorschlag dazu: Für jedes Jahr, daß ein Arbeitnehmer brav seine Sozialversicherungsbeiträge bezahlt hat, steigt der Anspruch auf Hartz IV und auch auf Grundsicherung um 10 EUR monatlich.
Wer 20 Jahre brav eingezahlt hat, bekommt also lebenslang 200 EUR mehr, wer wie im Beispiel 35 Jahre einbezahlt hat bekommt 350 EUR mehr als derjenige, der nie einen Cent einbezahlt hat.
Das sind keine großen Summen, das wäre problemlos finanzierbar, und es würde dazu führen das einem die Arbeit und die Sozialbeiträge nicht völlig sinnlos vorkommen, daß es sich für jeden lohnt zu arbeiten, auch wenn der Job nur knapp über Hartz IV Niveau entlohnt wird, weil er damit seine zukünftige Perspektive verbessert.
Und sei es nur, daß er damit einmal in der Woche gut essen gehen und in der Kneipe einen trinken kann, oder ins Kino oder was auch immer, wichtig ist: Er hat mehr als nur das nackte Existenzminimum, er hat ein bißchen Lebensqualität, die er sich selbst erarbeitet hat!

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Beitragvon Lichtensteinerin » 26.10.2011, 23:13

SilberstattPapier hat geschrieben:Inflation: mehr als 5%

Meine Wohnungsmiete verteuert sich in den nächsten Jahren vertraglich um 1,4% p.a.
Meine Fahrkarte wurde in den letzten Jahren immer ca. 3%p.a. teurer.
Auto habe ich nicht. Energiekosten habe ich kein Vergleich an Teuerungsrate (bin noch nicht so lang in der Wohnung). Essens-/Freizeitkosten kann ich schwer einschätzen, aber macht einen kleineren Anteil gegenüber Miete+Fahrkarte aus.

Falls du Auto-Vielfahrer in einer gefragten Wohngegend bist, stimmen die 5% vielleicht für dich ...

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SilberstattPapier
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Beitragvon SilberstattPapier » 26.10.2011, 23:14

Atlan hat geschrieben:
SilberstattPapier hat geschrieben:
Lichtensteinerin hat geschrieben: Beides kommt für mich (und ich denke für die Mehrheit der Bevölkerung) nicht in Frage.


Du meinst die Mehrheit der Bevölkerung, welche nicht schwarzarbeitet, nie bei der Steuer betrügt und dem Lebenspartner treu bis in den Tod ist? Träum weiter...

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Silberkurs 2011: +4,03%
Inflation: mehr als 5%


Wie kommst Du denn auf 5 % Inflation?
Das ist ja nicht nur sicher keine offizielle Zahl, das übersteigt m.E. auch die sogenannte "gefühlte Inflation"!


Die Forscher des Leverkusener Wirtschaftsinformationsdienstes Preiszeiger haben für Güter des täglichen Bedarfs zuletzt sogar eine Teuerungsrate von sieben Prozent ermittelt.
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